Häufig gestellte Fragen mit Antworten zum Verkauf und zur Vermietung von Hallenflächen und Industrieimmobilien bis 1.000 m²

Die Vermarktung kompakter Industrie- oder Lagerflächen wirft häufig spezielle Fragen auf – sowohl für Eigentümer als auch für Interessenten. Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf zentrale Themen rund um Verkauf, Vermietung und Suche von Hallenflächen bis 1.000 m².

Ob es um die passende Zielgruppe, den Ablauf der Vermarktung oder die Anforderungen an Ausstattung und Lage geht – hier erhalten Sie einen kompakten Überblick über das Wesentliche.

Sollte Ihre Frage nicht dabei sein oder möchten Sie eine persönliche Beratung, stehe ich Ihnen selbstverständlich direkt zur Verfügung.

Allgemeine Fragen zur Immobilienvermarktung

Die Dauer hängt von Lage, Zustand, Ausstattung und Preisgestaltung der Immobilie sowie von der aktuellen Nachfrage am jeweiligen Standort ab. Bei Hallenflächen bis 1.000 m² zeigt sich:

  • Vermietung:
    Bei marktgerechtem Mietpreis und guter Erreichbarkeit kann eine Vermietung in der Regel innerhalb von 4 bis 12 Wochen realisiert werden. In wirtschaftlich aktiven Regionen oder bei anpassungsfähigen Objekten ist auch ein schnellerer Abschluss möglich.

  • Verkauf:
    Ein Verkauf nimmt in der Regel mehr Zeit in Anspruch. Je nach Objekt und Zielgruppe ist mit einer Vermarktungsdauer von etwa 3 bis 6 Monaten zu rechnen. Bei Spezialnutzung oder eingeschränkter Nachfrage kann es auch länger dauern.

In beiden Fällen gilt: Je klarer die Unterlagen, je realistischer der Preis und je präziser die Zielgruppenansprache, desto kürzer die Vermarktungsdauer.

Die Maklerprovision wird bei gewerblichen Immobilien in der Regel erfolgsabhängig vereinbart und orientiert sich am erzielten Kaufpreis oder der vereinbarten Nettokaltmiete. Die genauen Konditionen können individuell abgestimmt werden, hier jedoch die üblichen Marktwerte:

Verkauf von gewerblichen Hallenflächen:

  • 3 % bis 6 % zzgl. 19 % MwSt. vom Kaufpreis.

Vermietung von gewerblichen Hallenflächen:

  • Die Maklerprovision orientiert sich an der Laufzeit des Mietvertrags und beträgt üblicherweise:

    • Bei Vertragslaufzeit bis zu 5 Jahren: 3 Nettokaltmieten zzgl. 19 % MwSt.

    • Bei Vertragslaufzeit zwischen 5 und 10 Jahren: 3,5 Nettokaltmieten zzgl. 19 % MwSt.

    • Bei Vertragslaufzeit ab 10 Jahren: 4 Nettokaltmieten zzgl. 19 % MwSt.
    • Bei einer Option auf Verlängerung des Mietvertrags: zusätzlich 1 Nettokaltmiete zzgl. 19 % MwSt.

Beim Verkauf gewerblicher Immobilien:

Die Maklerprovision wird üblicherweise vom Käufer getragen – es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes vereinbart.

In bestimmten Fällen, insbesondere bei Off-Market-Transaktionen oder projektbezogenen Vereinbarungen, kann auch eine Teilung oder Übernahme durch den Verkäufer vereinbart werden. Die genaue Regelung wird im Vorfeld schriftlich festgelegt.

Bei der Vermietung gewerblicher Hallenflächen:

Bei der Vermietung wird die Maklerprovision in der Regel vom Vermieter getragen, da dieser den Makler mit der Vermittlung beauftragt.

Allerdings ist es auch zulässig, die Provision ganz oder anteilig dem Mieter zu berechnen, wenn dies so vereinbart wurde – unabhängig davon, wer den Makler beauftragt hat.

Die konkrete Provisionsregelung wird vor Vermarktungsbeginn individuell festgelegt und vertraglich dokumentiert. So ist für alle Beteiligten Klarheit über den Umfang und die Kostentragung gegeben.

Für eine strukturierte Vermarktung sind vollständige und aktuelle Objektunterlagen entscheidend. Dazu zählen unter anderem:

  • Grundbuchauszug
  • Grundrisse und Flächenpläne

  • Angaben zur Ausstattung und technischen Infrastruktur

  • Energieausweis (sofern erforderlich)

  • Fotos und ggf. Lagepläne

  • Mieterliste oder aktuelle Nutzung (bei Bestandsobjekten)

Welche Unterlagen im Einzelfall notwendig sind, wird im Erstgespräch abgestimmt.

Die Wertermittlung gewerblicher Hallenflächen erfolgt auf Basis verschiedener Faktoren, die den Marktwert realistisch abbilden. Dabei spielen insbesondere folgende Kriterien eine Rolle: Lage, Zustand, Ausstattung, Größe, baurechtliche Nutzungsmöglichkeiten sowie die aktuelle Marktsituation.

Für Hallenflächen unter 1.000 m² steht die praktische Nutzbarkeit im Vordergrund, da sie die Nachfrage und damit den Wert maßgeblich beeinflusst.

Zur Ermittlung des Verkehrswerts kommen in der Praxis vor allem folgende Verfahren zum Einsatz:

  • Vergleichswertverfahren:
    Hier werden Verkaufspreise vergleichbarer Immobilien in ähnlicher Lage herangezogen und um objektspezifische Merkmale angepasst. Dieses Verfahren ist insbesondere bei gut vergleichbaren Hallenflächen sinnvoll.

  • Ertragswertverfahren:
    Dieses Verfahren orientiert sich an den nachhaltig erzielbaren Mieteinnahmen der Immobilie. Nach Abzug von Bewirtschaftungskosten wird der Kapitalwert der zukünftigen Erträge berechnet. Es eignet sich besonders bei vermieteten Objekten oder zur Einschätzung der Rendite.

  • Sachwertverfahren:
    Bei besonderen oder nicht leicht vergleichbaren Hallen kann auch das Sachwertverfahren herangezogen werden, das die Herstellungskosten unter Berücksichtigung von Alter und Zustand bewertet.

Die endgültige Marktpreiseinschätzung ergibt sich meist aus einer Kombination dieser Verfahren, ergänzt durch aktuelle Marktanalysen und Nachfragebeobachtungen. Ebenfalls ist immer eine Objektbesichtigung vor Ort notwendig. So wird sichergestellt, dass der Wert realistisch, nachvollziehbar und marktkonform ist.

Je nach Zielgruppe und Immobilie kommen verschiedene Maßnahmen zum Einsatz:

  • Erstellung eines professionellen Exposés mit technischen Details

  • Präsentation auf ausgewählten Gewerbeimmobilienportalen

  • Nutzung bestehender Kontakte und branchenspezifischer Netzwerke

  • Direktansprache von passenden Interessenten

  • Bei Bedarf: diskrete Vermarktung ohne öffentliche Bewerbung

Ziel ist immer, die Immobilie strukturiert, effizient und mit minimalem Streuverlust zu positionieren.

Je nach Zielgruppe und Immobilie kommen verschiedene Maßnahmen zum Einsatz:

  • Erstellung eines professionellen Exposés mit technischen Details

  • Präsentation auf ausgewählten Gewerbeimmobilienportalen

  • Nutzung bestehender Kontakte und branchenspezifischer Netzwerke

  • Direktansprache von passenden Interessenten

  • Bei Bedarf: diskrete Vermarktung ohne öffentliche Bewerbung

Ziel ist immer, die Immobilie strukturiert, effizient und mit minimalem Streuverlust zu positionieren.

Fragen zum Verkauf von Immobilien

Der Verkaufsprozess beginnt mit der fundierten Bewertung Ihrer Immobilie, um einen realistischen Marktpreis zu ermitteln. Anschließend erfolgt die Erstellung eines professionellen Exposés, das technische Details und Besonderheiten klar darstellt. Danach erfolgt die gezielte Vermarktung an potenzielle Käufer, einschließlich Besichtigungen mit qualifizierten Interessenten. Sobald ein Kaufinteressent gefunden ist, werden Kaufpreisverhandlungen geführt. Nach Einigung folgt die Vorbereitung des Kaufvertrags, der schließlich beim Notar beurkundet wird. Mit dem Notartermin ist der Verkauf rechtskräftig abgeschlossen.

Der Verkaufspreis wird anhand verschiedener Kriterien ermittelt: Lage, Zustand, Ausstattung, Größe und aktuelle Marktsituation sind dabei entscheidend. Häufig kommen Vergleichswert- und Ertragswertverfahren zum Einsatz, um eine realistische und marktkonforme Preisfindung zu gewährleisten. Eine professionelle Marktwertermittlung stellt sicher, dass Ihre Immobilie weder unter Wert verkauft wird noch unrealistisch hoch angeboten wird.

Der Energieausweis dient dazu, die Energieeffizienz eines Gebäudes transparent darzustellen. Bei der Vermarktung ist er verpflichtend vorzulegen und potenziellen Käufern zugänglich zu machen. Er gibt Auskunft über den Energieverbrauch oder den Energiebedarf und kann für die Kaufentscheidung relevant sein.

Vorhandene Mietverhältnisse gehen grundsätzlich auf den neuen Eigentümer über. Für Käufer kann ein vermietetes Objekt attraktiv sein, wenn die Mieteinnahmen gesichert sind. Im Verkaufsprozess werden Mietverträge und Rechte der Mieter transparent dargestellt, um sowohl für Verkäufer als auch Käufer klare Rahmenbedingungen zu schaffen.

Fragen zur Vermietung von Immobilien

Ein geeigneter Mieter wird durch eine zielgerichtete Vermarktung, strukturierte Kommunikation und eine gründliche Vorauswahl gefunden. Grundlage ist ein professionell aufbereitetes Exposé, das alle relevanten Informationen zur Fläche enthält. Im Anschluss erfolgt die Prüfung eingehender Anfragen auf Bonität, Nutzungsabsicht und Vertragsfähigkeit. Persönliche Gespräche und Besichtigungen helfen dabei, Seriosität und langfristige Eignung einzuschätzen.

Für eine fundierte Entscheidung sollten Mietinteressenten folgende Unterlagen bereitstellen:

  • Unternehmensprofil oder Selbstauskunft

  • Bonitätsnachweis (z. B. Bankauskunft, Handelsregisterauszug)

  • Nachweis über bestehende Mietverhältnisse oder Referenzen

  • Geplante Nutzung der Fläche (z. B. Produktions-, Lager- oder Logistikzwecke)

  • Bei juristischen Personen: Gesellschaftsvertrag oder Vollmacht bei Vertretung

Diese Informationen helfen dabei, die wirtschaftliche Stabilität und die geplante Nutzung zu prüfen.

Die Miethöhe orientiert sich an verschiedenen Faktoren, insbesondere:

  • Lage und Infrastruktur

  • Zustand und Ausstattung der Immobilie

  • Art der Nutzung

  • Vergleichsmieten ähnlicher Objekte in der Region

  • Nachfrage im Zielmarkt

Für eine marktgerechte Mietpreisfindung empfiehlt sich eine Bewertung unter Einbeziehung aktueller Marktdaten. Eine zu hohe Miete erschwert die Vermietung, eine zu niedrige mindert die Rendite.

In gewerblichen Mietverhältnissen ist es üblich, dass der Vermieter die Nebenkosten erhebt und jährlich abrechnet. Die Kosten werden dann im Rahmen einer vertraglich vereinbarten Betriebskostenumlage (z. B. als Vorauszahlung) vom Mieter getragen. Die genaue Abrechnungsmethode sowie die umlegbaren Kostenarten werden im Mietvertrag definiert.

Spezielle Fragen zur Vermarktung von Hallen/Industrieimmobilien

Hallenflächen unterscheiden sich von klassischen Gewerbeeinheiten durch ihre vielseitige Nutzbarkeit – z. B. für Lager, Produktion, Werkstatt oder Logistik. Entscheidend sind hierbei technische Parameter wie Deckenhöhe, Bodenbelastung, Zufahrtsmöglichkeiten, Tore, Heizung, Energieversorgung oder Belüftung. Auch Fragen zur Andienung, Zufahrt für Lkw oder Hallenabschnitte mit getrennten Nutzungen spielen eine zentrale Rolle. Eine klare Zielgruppenansprache und ein präzises Flächenprofil sind entscheidend für eine erfolgreiche Vermietung.

Die Nutzfläche einer Halle wird in der Regel in Quadratmetern angegeben und umfasst die effektiv nutzbaren Bereiche – z. B. Lager-, Produktions-, Büro- oder Sozialflächen. Wichtig ist dabei die klare Trennung nach Nutzungsarten sowie die Angabe der lichten Raumhöhe, Zugänglichkeit (Ebenerdigkeit, Rampe, Rolltor) und ggf. Unterteilung in beheizte und unbeheizte Bereiche. Auch Verkehrsflächen oder Nebenräume sollten separat ausgewiesen werden, um eine transparente Flächenaufstellung zu gewährleisten.

Lage und Erreichbarkeit sind zentrale Entscheidungskriterien – auch bei Flächen unter 1.000 m². Eine gute Anbindung an das regionale Verkehrsnetz, kurze Wege zu Autobahn, Gewerbezentren oder Ballungsräumen sowie ausreichend Stellflächen und wendefähige Zufahrten sind oft ausschlaggebend. Bei stadt- oder ortsnahen Lagen spielt auch das Umfeld (Lärmschutz, Nutzungsmischung, Nachbarn) eine Rolle. Für viele Mieter zählt neben Funktionalität auch die schnelle Verfügbarkeit für Mitarbeiter, Kunden oder Transporteure.

Fragen zur Online-Vermarktung

Die Immobilie wird auf spezialisierten Gewerbeimmobilienportalen sowie auf ausgewählten, reichweitenstarken Plattformen veröffentlicht. Je nach Objekt kann die Vermarktung auch über branchenspezifische Netzwerke, interne Interessenten-Datenbanken oder gezielte Direktansprache erfolgen. Ziel ist eine optimale Sichtbarkeit bei der passenden Zielgruppe – ohne unnötige Streuverluste.

Professionelle Fotos und strukturierte Grundrisse sind entscheidend für den ersten Eindruck. Interessenten gewinnen innerhalb weniger Sekunden einen Eindruck von der Funktionalität und dem Zustand der Immobilie. Gute Bilder zeigen die relevanten Details, technische Merkmale und Zugänglichkeiten. Ein klar dargestellter Grundriss hilft bei der Einschätzung der Flächenaufteilung und Nutzungsmöglichkeiten – insbesondere bei Hallen mit Zusatzflächen wie Büros oder Sozialräumen.

Ein Exposé ist die strukturierte, schriftliche Darstellung Ihrer Immobilie zur Weitergabe an Interessenten. Es enthält alle wesentlichen Informationen: Objektbeschreibung, Lage, Ausstattung, Flächenaufstellung, technische Daten, Fotos, Grundriss und Miet- bzw. Kaufpreis. Das Exposé wird individuell aufbereitet – sachlich, präzise und auf die Zielgruppe abgestimmt. Ziel ist es, qualifizierte Anfragen zu generieren und unnötige Rückfragen zu vermeiden.

Bei Bedarf kann die Vermarktung diskret erfolgen – ohne Adressnennung, mit neutralen Außenaufnahmen oder begrenztem Informationsumfang. Interessenten erhalten detaillierte Unterlagen erst nach persönlicher Kontaktaufnahme, Prüfung und Identitätsnachweis. So wird sichergestellt, dass nur seriöse, vorab geprüfte Anfragen Zugang zu sensiblen Daten oder Standortdetails erhalten.

Bleibt die Nachfrage aus, wird die Vermarktung hinsichtlich Preis, Darstellung, Zielgruppe und Kanälen überprüft. In manchen Fällen hilft bereits eine Überarbeitung der Objektbeschreibung, die Optimierung des Angebots oder eine gezieltere Ansprache. Auch saisonale Schwankungen oder regionale Marktentwicklungen können eine Rolle spielen. Wichtig ist ein aktives Monitoring und eine frühzeitige Anpassung der Strategie.

Persönliches Schlusswort

Die erfolgreiche Vermarktung von Hallen- und Gewerbeflächen bis 1.000 m² setzt weit mehr voraus als das bloße Inserieren auf Immobilienportalen.

Gerade in diesem Segment spielen Wirtschaftlichkeit, Flexibilität der Nutzung, technische Ausstattung und logistische Erreichbarkeit eine zentrale Rolle – ebenso wie eine realistische Markteinschätzung und die gezielte Ansprache potenzieller Nutzer oder Investoren.

Als unabhängiger Immobilienmakler mit Spezialisierung auf gewerblich genutzte Hallenflächen begleite ich Sie persönlich – von der ersten Objektaufnahme über die Entwicklung einer passenden Vermarktungsstrategie bis hin zur Übergabe oder dem Notartermin.

Dabei stehe ich Ihnen als direkter Ansprechpartner zur Seite – ohne Umwege, ohne Weiterleitungen und ohne anonyme Strukturen. Als Typ Mensch bin ich ruhig, analytisch und bodenständig. Zudem lege ich persönlich keinen großen Wert auf Statussymbole.

Ich arbeite nicht nach standardisierten Abläufen, sondern entwickle für jedes Objekt eine maßgeschneiderte Vermarktungslösung, abgestimmt auf Ihre Zielsetzung, den Standort und die aktuellen Marktbedingungen. Dazu gehören:

  • eine fundierte Marktwerteinschätzung auf Basis relevanter Vergleichsobjekte und Nutzungsszenarien,
  • eine professionelle Aufbereitung aller Objektunterlagen – einschließlich Exposé, Fotodokumentation und technischer Kennzahlen,

  • eine gezielte Veröffentlichung auf den passenden Kanälen – vom spezialisierten Gewerbeportal bis zur direkten Ansprache qualifizierter Interessenten,

  • sowie eine strukturierte Vorauswahl mit Bonitätsprüfung und transparenter Kommunikation in jeder Phase.

Mein Anspruch ist es, für jede Fläche den richtigen Nutzer oder Käufer zu finden – mit wirtschaftlichem Augenmaß, fachlicher Klarheit und dem Verständnis dafür, worauf es in der täglichen Praxis ankommt.

Wenn Sie eine Halle verkaufen oder vermieten möchten – oder auf der Suche nach einer geeigneten Fläche für Ihr Unternehmen sind – stehe ich Ihnen als persönlicher und verlässlicher Partner gerne zur Verfügung.

Verbindlich, transparent und effizient.

Christian Wejda – Bachelor of Science Immobilienwirtschaft

E-Mail:
[sigmaestateimmobilien@gmail.com]
(Sie erhalten in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.)

Telefon (nach Vereinbarung):
(Gerne per E-Mail einen Telefontermin vorschlagen.)

Standort:
Nürnberg und Nordbayern – Termine nur nach Vereinbarung.

Erstgespräch anfragen

Wenn Sie ein unverbindliches Erstgespräch zum Thema Industrieimmobilie wünschen, senden Sie mir bitte eine kurze Nachricht mit folgenden Angaben:

  • Ihr Name (optional, falls Sie zunächst anonym bleiben möchten)

  • Art der Immobilie (z. B. Produktionshalle, Lager-/Logistikfläche, Light-Industrial-Objekt, Gewerbepark)

  • Ihre Ziele oder Interessen (z. B. Eigennutzung, Expansion, Verkauf, Vermietung, Immobilienbewertung, strategischer Standortaufbau)

  • Bevorzugte Kontaktart (E-Mail oder Telefon)

Ich melde mich zeitnah bei Ihnen für ein vertrauliches Erstgesprächindividuell, diskret und auf Augenhöhe.

Hinweis zur Vertraulichkeit:

Alle Anfragen werden diskret und streng vertraulich behandelt.
Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.

Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.