Immobilienvermietung von Gewerbehallen unter 1.000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen: Das sollten Eigentümer ab 2025 beachten Kompakte Gewerbehallen unter 1.000 m² spielen eine …
Die Stadt Ansbach und das umliegende Ansbacher Land bieten für Investoren, Eigentümer und Nutzer von kleinen Industrieimmobilien eine interessante Kombination aus zentraler Lage, wirtschaftlicher Stabilität und ländlichem Raum. In den letzten Jahren hat sich dieser Markt kontinuierlich entwickelt, angetrieben durch die Nachfrage von Handwerksbetrieben, kleinen Produktionsfirmen und regional verankerten Dienstleistern.
Wenn Sie eine kleine Industriehalle, ein Gewerbegrundstück oder eine kombinierte Werkstatt mit Lager- und Büroanteil verkaufen oder kaufen möchten, ist die realistische Bewertung des Kaufpreises der zentrale Ausgangspunkt jeder erfolgreichen Transaktion. Die Preise variieren stark zwischen der Stadt Ansbach und den ländlichen Gemeinden wie Dietenhofen, Herrieden, Burgoberbach oder Lichtenau. Auch die Ausstattung, der bauliche Zustand und die Nutzungsmöglichkeiten beeinflussen die Bewertung erheblich.
In diesem Beitrag erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über die aktuellen Kaufpreisniveaus, regionale Unterschiede, wichtige Bewertungskriterien und den Einfluss der lokalen Marktlage.
Ansbach ist nicht nur Regierungssitz von Mittelfranken, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort mit überregionaler Bedeutung. Die Stadt profitiert von der Lage an der Autobahn A6 (Nürnberg–Heilbronn) sowie von der Nähe zu Nürnberg. Für kleine Industrieimmobilien besteht besonders in stadtnahen Gewerbegebieten eine solide Nachfrage, insbesondere durch inhabergeführte Betriebe, Zulieferer, Bauhandwerk und Logistikunternehmen.
Die Stadt verfügt über mehrere etablierte Gewerbe- und Industrieflächen. Besonders hervorzuheben sind:
Gewerbegebiet Ansbach-West: Moderne Infrastruktur, gute Erreichbarkeit, hohe Grundstücksauslastung
Ansbach-Nord (nähe Brodswinden): Mischung aus Industrie und Handel, teilweise modernisiert
Gewerbegebiet Schalkhausen: Kleinere Handwerksbetriebe, eher einfache Bestandsimmobilien
Ansbach-Südost (nähe Elpersdorf): Nähe zur A6, neue Erschließung in Teilbereichen
In den gefragtesten Gebieten der Stadt bewegen sich die Kaufpreise für kleine Industrieimmobilien aktuell zwischen 650 und 1.200 Euro pro Quadratmeter Hallenfläche. Grundstückspreise liegen je nach Erschließungsstand und Lage zwischen 70 und 180 Euro pro Quadratmeter.
Moderne, gepflegte Hallen mit Büroanteil, Kranbahnen oder großzügigen Außenflächen erzielen in verkehrsgünstiger Lage (etwa in der Nähe der Autobahnauffahrt Elpersdorf) Höchstpreise. Ältere Immobilien ohne Modernisierung, mit energetischem Sanierungsbedarf oder geringer Ausstattung, liegen deutlich darunter.
Das Ansbacher Land umfasst eine Vielzahl ländlich geprägter Gemeinden mit starker lokaler Wirtschaft. Hierzu zählen Orte wie Herrieden, Dietenhofen, Burgoberbach, Windsbach, Lichtenau, Bechhofen oder Leutershausen. Auch in diesen Kommunen bestehen ausgewiesene Gewerbegebiete, allerdings mit unterschiedlicher Nachfrage und infrastruktureller Qualität.
Die Kaufpreise für kleine Industrieimmobilien im Ansbacher Land liegen im Durchschnitt zwischen 350 und 850 Euro pro Quadratmeter Hallenfläche. Grundstückspreise in den Gewerbegebieten bewegen sich zwischen 40 und 100 Euro pro Quadratmeter, abhängig von der Nähe zu überregionalen Straßen, dem Zustand der Erschließung und der kommunalen Nachfrage.
Einige Beispiele aus dem Raum:
Herrieden: Gute Lage an der A6, Kaufpreise für Hallen zwischen 600 und 950 €/m²
Dietenhofen: Stabile Nachfrage durch ortsansässige Industrie, Kaufpreise zwischen 550 und 900 €/m²
Lichtenau: Nähe zur Autobahn, kleinere Hallen ab ca. 500 €/m², moderne Hallen auch bis 950 €/m²
Bechhofen: Deutlich ländlicher, Angebot übersteigt teils Nachfrage, Kaufpreise 400–750 €/m²
Leutershausen: Historisch gewachsenes Handwerk, einfache Objekte ab ca. 350 €/m², vereinzelt moderne Immobilien bis 800 €/m²
Die Bewertung einer kleinen Industrieimmobilie erfolgt immer anhand mehrerer Kriterien, die in Summe den realisierbaren Marktpreis bestimmen. Folgende Aspekte sind dabei besonders entscheidend:
Immobilien in direkter Nähe zu Autobahnanschlüssen wie der A6 bei Elpersdorf (Ansbach), Herrieden oder Lichtenau erzielen höhere Preise. Gleiches gilt für Hallen, die sich an stark frequentierten Ausfallstraßen oder in verkehrstechnisch günstig gelegenen Gewerbeparks befinden.
Der bauliche Zustand, insbesondere Dach, Fassade, Toranlagen, Heizung und Isolierung, wirkt sich direkt auf den Preis aus. Energetisch sanierte Objekte, moderne Elektrik, LED-Beleuchtung, neue Heizsysteme und gut gepflegte Büroeinbauten können den Preis deutlich erhöhen.
Hallen mit überdurchschnittlicher Ausstattung – etwa mit Hallenkränen, Hebebühnen, Hochregallagern, Laderampen oder einer überdurchschnittlichen Hallenhöhe – werden zu höheren Preisen gehandelt. Auch ein überdurchschnittlicher Büroanteil, Sozialräume und Präsentationsflächen steigern die Attraktivität.
Ein großzügiges Grundstück mit Rangierfläche, Parkplätzen oder Lagerplätzen im Freien steigert den Wert. Auch die Flexibilität bei der Flächenaufteilung (z. B. teilbare Hallenbereiche, variable Nutzungen) ist für viele Käufer entscheidend.
Ist die Immobilie aktuell vermietet, fließt die Miethöhe und die Vertragslaufzeit in die Kaufpreisbewertung ein. Ein langfristiger Mietvertrag mit einem bonitätsstarken Mieter erhöht den Kaufpreis deutlich, da die Immobilie sofort Erträge abwirft.
Liegt ein gesicherter Bebauungsplan mit gewerblicher Nutzung vor? Sind Erweiterungen möglich? Gibt es Altlasten oder Beschränkungen? Diese Aspekte können den Preis positiv oder negativ beeinflussen.
In Ansbach ist das Angebot an kleinen Industrieimmobilien überschaubar. Gleichzeitig wächst die Nachfrage langsam, aber kontinuierlich, insbesondere durch lokale Gewerbetreibende, die expandieren möchten oder von der Stadt Nürnberg in periphere Standorte ausweichen. Dadurch bleiben die Preise in der Stadt Ansbach vergleichsweise stabil.
Im Ansbacher Land ist die Situation differenzierter. In Orten mit direkter Autobahnanbindung – wie Herrieden oder Lichtenau – ist die Nachfrage deutlich höher als in abgelegenen Gemeinden wie Rügland oder Wieseth. In manchen kleineren Kommunen übersteigt das Angebot aktuell die Nachfrage, was die Preisentwicklung dort eher stagnieren lässt.
Langfristig gesehen bieten Gemeinden mit moderner Gewerbeflächenpolitik, guter Infrastruktur und unternehmerfreundlichem Klima gute Voraussetzungen für eine stabile oder sogar leicht steigende Preisentwicklung. Beispiele dafür sind Dietenhofen, Burgoberbach und Bechhofen.
Die Kaufpreisbewertung kleiner Industrieimmobilien in Ansbach und dem Ansbacher Land erfordert eine differenzierte Betrachtung des Standorts, des Gebäudezustands und der regionalen Marktnachfrage. Während in der Stadt Ansbach moderne Hallen bis zu 1.200 Euro pro Quadratmeter erzielen, sind in ländlichen Gebieten wie Wieseth oder Leutershausen auch Preise um die 400 Euro pro Quadratmeter realistisch.
Wichtig für Verkäufer ist eine sachliche, marktnahe Bewertung. Überzogene Preisvorstellungen führen zu langen Vermarktungszeiten oder zum Scheitern des Verkaufs. Käufer wiederum sollten vor allem auf Lage, Ausstattungsqualität und mögliche Folgeinvestitionen achten.
Für beide Seiten – Käufer wie Verkäufer – empfiehlt sich eine professionelle Begutachtung mit Marktkenntnis, um den tatsächlichen Verkehrswert realistisch und objektiv zu bestimmen.
Sie möchten Ihre Industrieimmobilie im Raum Ansbach verkaufen oder bewerten lassen? Oder suchen eine kleine Halle für Ihr Unternehmen? Ich begleite Sie gerne mit einer fundierten Marktanalyse und realistischen Preisermittlung.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
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Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
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Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.
Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.