Immobilienmakler für kleine Industrieimmobilien in Nürnberg, Fürth und Erlangen – warum Spezialisierung zählt Wer in Nürnberg, Fürth oder Erlangen eine kleine Industrieimmobilie …
Der Leerstand kleiner Industrieimmobilien kann für Vermieter zu einer ernsten wirtschaftlichen Belastung werden. Insbesondere in Städten wie Nürnberg, Fürth und Erlangen, wo der Wettbewerb um Mieter in bestimmten Lagen spürbar ist, müssen Eigentümer aktiv werden, um ihre Objekte dauerhaft attraktiv zu halten. Industriehallen, Werkstätten und kleinere Gewerbeflächen verlieren schnell an Wert, wenn sie zu lange ungenutzt bleiben. Wer Leerstand vermeiden will, braucht mehr als nur ein Inserat – er braucht Strategie, Flexibilität und ein tiefes Verständnis für den lokalen Markt.
In diesem Beitrag erfahren Sie praxisnahe Tipps, mit denen Sie den Leerstand in Ihren kleinen Industrieimmobilien reduzieren oder ganz vermeiden können – speziell zugeschnitten auf die Gegebenheiten in Nürnberg, Fürth und Erlangen.
In Nürnberg ist die Lage entscheidend. Im Hafengebiet, in Langwasser oder im Nürnberger Süden sind Industrieimmobilien besonders gefragt, wenn sie verkehrsgünstig liegen. Objekte in Großreuth, Eibach oder Schweinau punkten durch Nähe zur A73 oder zur Südwesttangente. Wenn Ihre Immobilie dort liegt, betonen Sie die Transportvorteile. Ist sie jedoch in Randlagen wie Boxdorf oder Kornburg, müssen andere Argumente her – etwa Ruhe, Erweiterungsmöglichkeiten oder niedrige Betriebskosten.
In Fürth spielt die Mikrolage eine große Rolle. Industrieflächen in Fürth-West, Burgfarrnbach oder entlang der Würzburger Straße sind sehr beliebt bei Handwerksbetrieben und kleineren Logistikern. Leerstand entsteht hier meist dann, wenn die Immobilie zu wenig anpassbar ist. In zentraleren Lagen wie Ronhof oder am alten Flugplatz ist Platzmangel oft ein Thema – hier hilft es, gezielt kleinere Einheiten anzubieten und an mehrere Mieter zu vermieten.
In Erlangen profitieren Industrieflächen besonders von der Nähe zum Siemens Campus oder zur Autobahn A3. In Tennenlohe, Eltersdorf oder Büchenbach ist die Nachfrage hoch – allerdings sind auch die Anforderungen an Gebäudezustand, Technik und Energieeffizienz deutlich höher. Leerstand in Erlangen entsteht oft dort, wo ältere Immobilien nicht mehr den Erwartungen technologieorientierter Mieter entsprechen. Wer hier modernisiert, hat einen klaren Vorteil.
Ein häufiger Grund für Leerstand: zu starre Mietverträge. Viele Handwerksbetriebe, Start-ups oder projektorientierte Unternehmen scheuen langfristige Bindungen. Sie suchen kurzfristige oder projektbezogene Mietverhältnisse – etwa für 6, 12 oder 24 Monate. Wenn Sie ausschließlich Fünfjahresverträge anbieten, schließen Sie diese Zielgruppen von vornherein aus.
Bieten Sie daher gestaffelte Mietmodelle an. Beispielsweise: ein Einstiegsvertrag über zwölf Monate mit automatischer Verlängerung, wenn keine Kündigung erfolgt. Oder eine Mietstaffel, bei der sich der Preis reduziert, wenn der Mieter nach Ablauf der Anfangsphase eine längere Bindung eingeht.
In Nürnberg-Sandreuth oder Fürth-Hardhöhe ist das besonders wirksam – dort mieten viele Betriebe nur temporär für Ausbauprojekte, Umbauphasen oder Zwischenlagerung. Erlangen-Tennenlohe wiederum zieht forschungsnahe Betriebe an, die sich nicht gleich festlegen möchten – hier schaffen flexible Laufzeiten Sicherheit und Vertrauen.
Technik verkauft. Viele Industrieimmobilien bleiben leer, weil sie technisch nicht mehr den Anforderungen moderner Betriebe entsprechen. Das betrifft nicht nur große Produktionshallen, sondern gerade auch kleinere Einheiten mit 200 bis 600 Quadratmetern.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Immobilie über:
ausreichend Stromanschlüsse (idealerweise auch Starkstrom)
eine stabile Internetverbindung, bestenfalls Glasfaser
funktionierende Heizsysteme
gute Beleuchtung (LED statt Neonröhren)
gut gewartete Roll- oder Sektionaltore
verfügt. In Erlangen-Buckenhof ist zum Beispiel die Nähe zu technologieaffinen Mietern groß – dort erwarten Interessenten häufig eine gute digitale Infrastruktur. In Nürnberg-Langwasser wiederum werden Hallenhöhen und einfache Andockmöglichkeiten wichtiger sein.
Schon kleine Investitionen – wie neue Bodenbeschichtungen, hell gestrichene Wände oder optimierte Belüftung – können den Eindruck erheblich verbessern. Der Aufwand ist überschaubar, die Wirkung auf die Vermietbarkeit jedoch groß.
Nicht jede Industriefläche passt zu jedem Nutzer. In Nürnberg etwa gibt es viele klassische Handwerksbetriebe: Schreinereien, Schlossereien, Metallverarbeitung, Elektrobetriebe. Diese benötigen robuste Hallen mit Arbeitsbereichen, Lagerfläche und wenigen, aber funktionalen Büros.
In Fürth sind es oft Kleinlogistiker, Bauhandwerker oder Teilezulieferer, die auf der Suche nach kleineren Hallen sind. Diese Gruppen legen Wert auf ebenerdige Zufahrt, flexible Nutzung und einfache Erreichbarkeit mit Transportern.
In Erlangen finden sich häufiger Unternehmen aus der Medizintechnik oder Forschung – diese suchen Hallen mit Reinraumoption, guter Isolierung oder zusätzlicher Kühlung.
Passen Sie Ihre Vermarktung und Ausstattung an die bevorzugte Zielgruppe an. Wenn Ihre Halle in Nürnberg-Katzwang liegt, sprechen Sie die örtliche Handwerkskammer an. Für Flächen in Erlangen-Tennenlohe kann es sich lohnen, mit den Wirtschaftsförderungen oder Gründerzentren in Kontakt zu treten.
Leerstand entsteht oft, wenn eine Fläche „zu groß“ ist. Ein Betrieb benötigt nur 300 Quadratmeter, Ihre Halle umfasst aber 800. Statt auf den einen passenden Mieter zu warten, prüfen Sie, ob eine Teilung der Fläche möglich ist – baulich oder organisatorisch.
In Nürnberg-Großreuth oder Fürth-Bislohe gibt es viele Mieter, die genau solche Teilflächen suchen – sei es für Lager, Prototypenbau oder Werkstätten. Sie müssen nicht immer bauliche Trennwände einziehen. Oft reicht es, separate Zugänge zu schaffen oder die Flächen durch flexible Mietverträge aufzuteilen.
Auch in Erlangen ist Teilvermietung attraktiv – besonders bei Objekten in Gewerbeparks wie Tennenlohe. Wenn Sie eine größere Fläche in drei Einheiten mit je eigenem Mietvertrag unterteilen, verteilen Sie das Risiko und sprechen eine breitere Zielgruppe an.
Viele Industrieimmobilien bleiben leer, weil sie gar nicht sichtbar sind. Das klassische „zu vermieten“-Schild am Tor reicht schon lange nicht mehr. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Immobilie online präsent ist – mit guten Fotos, exakten Beschreibungen, Grundrissen und idealerweise einem kurzen Video.
Plattformen wie ImmobilienScout24, Gewerbeimmobilien.de oder regionale Immobilienportale für Nürnberg und Umgebung sind Pflicht. Achten Sie dabei auf professionelle Darstellungen. Unscharfe Bilder, ungenaue Flächenangaben oder vage Standortbeschreibungen schrecken ab.
Nutzen Sie auch lokale Netzwerke: Handwerkskammer Nürnberg, Wirtschaftsförderung Fürth, Industrie- und Handelskammer Mittelfranken, regionale Unternehmerverbände. Ein einfaches Inserat im Unternehmer-Newsletter oder ein Hinweis bei einem Branchenfrühstück kann zur Vermietung führen.
Ein häufiger Fehler: Der Mietpreis ist zu hoch angesetzt – vor allem in Lagen außerhalb der Top-Standorte. Eine Halle in Nürnberg-Moorenbrunn mit eingeschränkter Zufahrt oder eine Fläche in Fürth-Sack ohne Heizung lässt sich nicht zum gleichen Preis vermieten wie eine moderne Immobilie im Hafengebiet oder in Erlangen-Ost.
Analysieren Sie den lokalen Markt: Welche Preise werden für vergleichbare Objekte erzielt? Welche Ausstattung wird verlangt? Was bieten Sie im Vergleich mehr oder weniger?
Es ist besser, eine Fläche für 5,50 Euro pro Quadratmeter sofort zu vermieten als auf 6,50 Euro zu bestehen und ein Jahr Leerstand zu riskieren. Rechnen Sie: Ein Jahr Leerstand bei 500 Quadratmetern kostet Sie mehr als 30 000 Euro Mietausfall – eine zu starre Preisvorstellung kann also teurer sein als ein geringfügiger Preisnachlass.
Oft entscheidet der „Rahmen“ über die Attraktivität eines Objekts. Wenn Sie als Vermieter Service mitdenken, steigen Ihre Chancen erheblich. Dazu gehören:
Bereitschaft zur Wartung von Rolltoren oder Heizungen
Flexible Schlüsselübergaben und schnelle Vertragsabschlüsse
Bereitstellung von Grundausstattungen (Regale, Druckluftleitungen, etc.)
Hilfe bei der Antragsstellung für Nutzungsänderungen oder Genehmigungen
Gerade kleinere Betriebe – wie viele in Nürnberg-Gostenhof oder Fürth-Unterfarrnbach – schätzen es, wenn der Vermieter nicht nur den Schlüssel übergibt, sondern sich als Partner sieht. Wer Probleme mitdenkt, ist bei Mietern im Vorteil.
Leerstand ist vermeidbar – auch bei kleinen Industrieimmobilien in Städten wie Nürnberg, Fürth und Erlangen. Voraussetzung ist, dass Sie als Vermieter aktiv werden, den Markt kennen und die Immobilie nicht als starres Objekt, sondern als flexibel anpassbare Lösung für eine Zielgruppe betrachten. Durch technische Modernisierung, flexible Mietmodelle, zielgerichtete Vermarktung und realistische Preise erhöhen Sie die Attraktivität Ihrer Immobilie erheblich.
Ob in Nürnberg-Langwasser, Fürth-Ronhof oder Erlangen-Tennenlohe – mit klarem Konzept, Offenheit für unterschiedliche Mieter und einer gewissen Bereitschaft zur Investition bleiben Ihre Flächen langfristig gefragt und wirtschaftlich erfolgreich.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
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