Der Verkaufsprozess für Industrieimmobilien unter 1.000 m² in Bamberg und Umgebung – Schritt für Schritt erklärt Bamberg, bekannt für seine historische Altstadt und …
Im Großraum Nürnberg bietet sich hervorragendes Potenzial für Handwerksbetriebe wie Schreinereien, Metallbaubetriebe oder Kombibetriebe. Doch um Erfolg zu haben, braucht es nicht nur Fachwissen und gute Mitarbeiter – entscheidend ist auch die richtige Halle. In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt – unterteilt in Standortfaktoren, bauliche Rahmenbedingungen, Infrastruktur, Energieversorgung, Umweltauflagen, Fördermöglichkeiten und langfristige Planung.
Die Stadt Nürnberg liegt zentral in Franken und bietet eine ideale Verkehrsanbindung. Besonders interessant sind Gewerbegebiete wie Frankenschnellweg-Ost/Gebiet Rottach (Stadtteil Langwasser), Gewerbegebiet Nürnberg Nord‑Ost (Stadeln) oder Industriepark Nürnberger Hafen. Vorteile: schnelle Autobahnanbindung (A3, A6, A9), Güterbahnanbindung in Hafenlage, Nähe zur Innenstadt und zur fränkischen Metropolregion.
In Fürth sind besonders Gewerbepark Fürther Freiheit (zwischen Fürth‑Ost und Atzenhof) sowie das Gewerbegebiet Poppenreuth beliebt. Beide bieten gute Parkplatz- und Logistikflächen, kurze Wege zur A73 und B8, sowie Anschluss an die U-Bahn‑Linie 1 und 2 nach Nürnberg.
Erlangen zählt zu den wirtschaftsstärksten Städten in Bayern. Interessant sind hier Gewerbegebiet Süd (Südliche Sandstraße / Siemensstraße), Gewerbegebiet Ost (Siegelsdorf) und Technologiepark Süd. Durch die Nähe zur Universität und Siemens entstehen für Metallbauer Synergien. Die Autobahn A3/A73 sowie der S‑Bahn‑Anschluss nach Nürnberg erhöhen die Attraktivität.
Das Fazit zur Standortwahl: Je nach Spezialisierung (z. B. Metallfertigung mit Bedarf an Güterbahn-Anschluss), ist eine Lage in Nürnberg‑Hafen oder Siemensstraße ideal; für Kombibetriebe mit Kundenverkehr ist Poppenreuth oder Fürther Freiheit geeignet; für Forschung, Innovation und bessere Förderchancen empfiehlt sich Erlangen.
Produktionsfläche: Schreiner brauchen Platz für Zuschnitt, Maschinenbereiche, Montage und Lager. Rechnen Sie hier mit 150–250 m² pro Mitarbeiterstation plus Reservefläche.
Metallbauer: Anfahrbereich für Schwerlastteile, Hallenhöhen von 6–8 Metern und Lastkräne sind essenziell. Pro Bearbeitungsinsel rechnen Sie etwa 200–300 m².
Zusatzflächen: Büro, Sozialräume, Kundenempfang, Sanitäranlagen – etwa 15–20 % der Produktionsfläche.
Eine Tiefe von 20–30 Metern hat sich bewährt – so kann man langer Maschinenzeile oder Kranlauf problemlos organisieren. Minuspunkt: zu tief wird teuer – 50 m und mehr lohnen sich nur bei Serienfertigung mit Stapelregalen.
Schreiner: 4–6 m bei RAUFÜHRUNG UND LAGERN
Metallbauer: Min. 6–8 m – für Deckenkran und Hubgerüste unbedingt notwendig
Stahlrahmenhallen: Schnell errichtet, große Spannweiten von 20 m+ möglich, Kosteneffizient. Nachteile: schlechtere Dämmung, mehr Brand- und Schallschutz nötig.
Massivbauweise/Betonfertigteile: Besserer Schallschutz und thermische Masse, geeignet für Büroräume und Kühlzellen. Höhere Bau- und Fundamentkosten.
Stärke & Belastbarkeit: Mindestens 25 cm, mit Stahlbewehrung; für Stapler und Maschinenstraßen kann sogar 30–35 cm sinnvoll sein.
Oberfläche: Spann-, Epoxy- oder Betonepoxydversiegelung schützt vor Öl, Abrieb, Feuchtigkeit und ist leicht zu reinigen – besonders für Schreiner empfehlenswert.
Kombinieren Sie große LED‑Hallenspots mit Tageslicht durch Lichtbänder im Dach: Das spart Energiekosten, verbessert Qualität und Arbeitskomfort.
Mindestbeleuchtungsstärke: 300–500 lx an der Maschine.
Absauganlagen: Für Holzstaub (Schreiner) und Metalldämpfe (Metallbauer) unerlässlich. Abluftsimulation, Filterschicht, Wärmerückgewinnung zur Energieersparnis.
Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung: Heizsysteme unterstützen, Kosten senken.
Kühlung: In Sommermonaten bei Metallbearbeitung vorteilhaft – entweder Split‑Geräte oder zentrale Kühlung, je nach Budget und Größe.
Außenlagen an Wohngebiete vermeiden (Besuch aus Fürth‑Poppenreuth oder Erlangen Süd).
Innerhalb: Schallschutzwände oder abgehängte Decken um laute Maschinenstationen – zum Schutz der Mitarbeiterohren.
Autobahnen (A3, A6, A9, A73): kurze Auffahrten verringern Logistikkosten.
Bundesstraßen (B8/B4/B14): lokale Anlieferung und Kundenzufahrt erleichtert.
Güterbahn‑Anschluss im Hafen Nürnberg oder Anschlussgleise in der Siemensstraße/Erlangen sind ideal für große oder schwere Sendungen.
Mitarbeiterparkplätze allokieren (Rechnung: 1 PKW-Stellplatz pro 25–30 m² Produktionsfläche).
Kundenparkplätze extra mit Besucherverkehr – deutlich sichtbar und beleuchtet.
Elektro‑Ladeinfrastruktur: Als zukunftsfähige Maßnahme ist Wallbox-Ausstattung für Mitarbeiter oder Kunden sinnvoll – kombiniert mit PV-Anlage ergibt sich grüner Strom.
Flachdächer auf Hallen in Nürnberg, Erlangen, Fürth sind gut für Photovoltaik geeignet.
Ertrag: 900–1 200 kWh/kWp im Jahr – je nach Ausrichtung.
Kombiniert mit Batteriesystemen können ganze Werkstücke in der Fertigung „grün betrieben“ werden.
Für Hallenheizung eignen sich Gas-Hallenheizstrahler (=Rückheizer) oder Infrarot-Heizer. In Kombination mit Wärmerückgewinnung aus Absaug‑Lüftung entstehen ressourcenschonende Lösungen.
EKONTO oder ERP‑Zuschüsse nutzbar.
KfW‑Programme (z. B. Energieeffizient Bauen, KfW‑440): Bis zu 500.000 € zinsgünstig.
BAFA‑Einzelmaßnahmen (Lüftungsanlage, Wärmepumpen) mit 20–35 % Förderung.
IHK Nürnberg-Fürth-Erlangen unterstützt Beratung zu Förderungen und Antragsstellung.
Hallen mit Maschinen, die Lärm >65 dB(A) produzieren, bedürfen entsprechender Genehmigung.
Holzbearbeitung benötigt Staubabsaugung mit Filterklasse M oder F, ggf. Emissionsmessung.
Schleusentüren oder Brandschutztore bei größeren Öffnungen.
Automatische Rauchventilation, Brandmeldeanlagen, Feuerlöscher alle 10–15 Meter.
Fluchtwege klar beschildern und 2 achtenminuten maximale Länge (also ca. 25–30 m).
Schreiner mit Öl- und Fettabscheider, Metallbetriebe mit Metallspäne- und Emulsionsabscheidern.
Anschluss an öffentliche Kanalisation in Nürnberg, Fürth und Erlangen meist problemlos – aber frühzeitig mit Wasserwirtschaftsamt klären.
Helle Büros mit Glasfronten zur Halle bieten Sicht auf Produktion.
Sozialraum mit Küche sollte min. 8–12 m² für 5 Mitarbeitern – mit Dusche, WC, Garderobe.
Materiallager nahe Produktionsstraße – 1–2 m Regaltiefe ermöglichen schnelle Verfügbarkeit.
Flow-Konzept: Rohmaterial→Bearbeitung→Endkontrolle→Ausgang – effizient, kurz.
Platz für Staplerrampen mit Rampe außen an der Halle für einfache Be- und Entladung.
Kranbahn mit 5–10 Tonnen Tragkraft über schleifenweise mittlere Halle.
Elektroversorgung von 400 V Starkstromanschluss für Maschinen, Absaugung usw. – mindestens 125 A Zuleitung.
Modulare Bauweise: Möglichkeit, später Hallenerweiterung, Büroaufstockung, Torvergrößerung oder Maschinenwechsel problemlos durchführen zu können.
Digitalisierung: Ausreichend Leerrohre und Netzwerkanbindungen (LAN, GLT), IoT‑Integration fürs Energiemonitoring, CNC‑Maschinenanbindung, Mitarbeiterterminal.
Lademöglichkeit für Stapler auf der Fläche einplanen.
Ein typischer Entwurf:
Standort: Gewerbepark Fürther Freiheit, Fürth
Grundstück: 2.500 m²
Bebaute Fläche: 1.200 m² Produktionshalle, 100 m² Maschinenhaus, 200 m² Büro + Sozial, 300 m² Freifläche/Parkplätze
Halle: 30 m × 40 m, 7 m Höhe, Stahlrahmen mit Sandwichpaneelen, 25 cm Bodenplatte mit Epoxy-Beschichtung
Maschinenanordnung: zwei CNC-, zwei Plattensägen, Absaugung, tägliche Wartungsabstände
Technik: 1 Deckenkran 5 t, 2 LED‑Hallenspots täglich, 4 Lichtbänder, Absaugsystem mit Wärmerückgewinnung
Energie: 150 kWp PV‑Anlage (Nähe Fürth ist flach, azimutneutral), 50 kWh Akku, 400 V/125 A Anschlüsse, Heizlüfter
Infrastruktur: 20 PKW‑Stellplätze direkt vor dem Büro, 2 Ladeboxen 11 kW, Laderampe, direkte Zufahrt zur B8
Förderung: KfW 55, BAFA Lüftung, regionale Zuschüsse von IHK Bayern.
Brandschutz & Umwelt: Absaugstation, Ölabscheider, Fluchtwege planmäßig, Lärmschutzwände zur Nachbarschaft.
(Richtwerte im Raum Nürnberg‑Fürth‑Erlangen, 2025):
Grundstückspreis: 150–250 €/m² (Gewerbegebiet) → 375.000 – 625.000 €
Hallenbau inkl. Boden/Wand/Dach: 700–1.000 €/m²
Technik und Ausstattung: 250–400 €/m²
Außenanlagen & Parkplätze: 50–150 €/m²
Gesamtkosten (nur Hallenbau + Technik): 1 200–1 600 €/m² → für 1.500 m²: 1,8 – 2,4 Mio €
Grundstückspreis → Gesamtinvest: 2,2–3 Mio €
Abhängig von Förderprogrammen wie KfW oder BAFA können Sie bis zu 30–40 % der Investitionen fördern lassen. Auch Gründungszuschüsse oder Mietzuschüsse für CO₂-neutrale Produktion sind regional möglich.
Stromkosten (ohne PV): 150–200 € pro 1.000 kWh. 50.000 kWh/Jahr → 7.500–10.000 €.
Mit PV und Akku: Nettokosten unter 4.000 € möglich.
Heizung: Gas oder Strom, ca. 3–5 €/m² und Jahr → 4.500–7.500 €.
Wartung & Reinigung: 1–2 €/m² → jährlich ca. 1.500–3.000 €.
Abschreibung/Bilanz: 20 Jahre Abschreibung auf Gebäude, Technik meist 10–15 Jahre. ROI durch Einsparung und Förderung nach ca. 7–10 Jahren zu erwarten.
Standort – Verkehr, Logistik, Kundennähe
Hallenlayout – passende Fläche, Höhe, Funktionen
Technik – Absaugung, Beleuchtung, Kran, PV
Behördliches – Umwelt, Brandschutz, Baugenehmigung
Förderung – KfW, BAFA, IHK; clever kombinieren
Flexibilität – für Wachstum, Digitalisierung, Nachhaltigkeit
Wirtschaftlichkeit – Invest, Betriebskosten, ROI
Wenn Sie diese Punkte gezielt abarbeiten und bei allen Gewerken – Architekten, Statiker, Fachplaner – frühzeitig einbeziehen, schaffen Sie die perfekte Halle für Schreiner oder Metallbauer im Raum Nürnberg, Fürth oder Erlangen.
Entscheiden Sie den Zielort (z. B. Poppenreuth, Fürther Freiheit oder Siemensstraße).
Angebot von lokalen Architekturbüros (z. B. in Nürnberg‑Langwasser oder Erlangen Süd) einholen.
Einholung einer Potenzialrechnung mit PV‑Wirtschaftlichkeit.
Förderberatung bei KfW‑Bank und BAFA beantragen.
Baugenehmigungsplanung parallel zur Ausschreibung.
So schaffen Sie die Grundlage für eine moderne, effiziente und zukunftssichere Produktionshalle – punktgenau zugeschnitten auf Schreiner, Metallbauer & Co im fränkischen Raum.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
E-Mail:
[sigmaestateimmobilien@gmail.com]
(Sie erhalten in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.)
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Nürnberg, Fürth & Erlangen – Termine nur nach Vereinbarung.
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Ihre Ziele oder Interessen (z. B. Eigennutzung, Expansion, Verkauf, Vermietung,strategischer Standortaufbau)
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Ich melde mich zeitnah bei Ihnen für ein vertrauliches Erstgespräch – individuell, diskret und auf Augenhöhe.
Alle Anfragen werden diskret und streng vertraulich behandelt.
Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.
Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.