Industrieimmobilienbewertung für kleine Hallen unter 1.000 m² zum Verkauf und zur Vermietung im Fürther Land 1. Einführung in das Fürther Land Das …
Die Vermietung von Industrieflächen unter 1 000 m² stellt in der Metropolregion Nürnberg, Fürth und Erlangen eine anspruchsvolle Aufgabe dar. Kleine Flächen sind besonders für Handwerksbetriebe, kleinere Produktionsunternehmen, Start-ups und Lagerbetreiber interessant. Diese Zielgruppen verfolgen sehr unterschiedliche Strategien bei der Flächennutzung, was den Vermietungsprozess deutlich komplexer macht als etwa im Wohnimmobilienbereich.
Besonders in einem so heterogenen Marktumfeld wie der Metropolregion ist es entscheidend, den richtigen Zeitpunkt für die Vermietung zu wählen. Es geht nicht nur darum, die Fläche zu präsentieren, wenn Nachfrage vorhanden ist, sondern auch darum, infrastrukturelle und wirtschaftliche Entwicklungen so zu nutzen, dass die Flächen zu einem optimalen Mietpreis und mit möglichst kurzer Leerstandsdauer vermittelt werden können.
Als größte Stadt der Region verfügt Nürnberg über eine Vielzahl an Gewerbestandorten. Die Nachfrage nach kleinen Industrieflächen ist grundsätzlich vorhanden, aber stark abhängig von der Infrastruktur, der Nähe zu Hauptverkehrsachsen und der Art des angrenzenden Gewerbes.
Gebersdorf im Westen ist geprägt von mittelständischer Industrie und Handwerksbetrieben.
Langwasser im Südosten profitiert von der Nähe zur A6 und eignet sich besonders für verkehrsintensive Nutzungen.
Nordostbahnhof entwickelt sich langsam zu einem Standort für kleinere technologiebezogene Nutzungen.
Zerzabelshof, Mögeldorf und das Gebiet entlang der Südtangente ziehen Lagerbetreiber und Logistiker an, die schnelle Wege zu Autobahnen benötigen.
Fürth ist ein traditionsreicher Industriestandort, der sich durch eine kompakte Struktur und ein starkes Netzwerk mittelständischer Betriebe auszeichnet. Die Nachfrage nach kleineren Industrieflächen ist in verschiedenen Stadtteilen stabil.
Poppenreuth bietet eine gute Erreichbarkeit aus dem Norden Nürnbergs und Fürths.
Hardhöhe zeigt sich als Handwerksstandort mit Flächennachfrage in der Größenordnung zwischen 300 und 800 m².
Die Südstadt und das Areal rund um die Schwabacher Straße weisen Mischnutzungen auf und eignen sich auch für kleinere Produktionsbetriebe.
Im angrenzenden Oberasbach bestehen Möglichkeiten zur Vermietung an ortsansässige Betriebe mit regionalem Aktionsradius.
Erlangen als Wissenschafts- und Technologiestadt weist ein etwas anderes Nachfragemuster auf. Flächen unter 1 000 m² sind vor allem bei forschungsnahen Betrieben, Entwicklungsbüros und kleinen Hightech-Produzenten gefragt.
Bruck im Westen ist stark nachgefragt aufgrund der Nähe zu Siemens-Standorten.
Tennenlohe verbindet städtische Nähe mit guter Autobahnanbindung und spricht technologieaffine Betriebe an.
Frauenaurach und Dechsendorf im Westen sind ländlicher geprägt und ziehen eher klassische Handwerksbetriebe an.
Die Nachfrage nach Industrieflächen unterliegt saisonalen Schwankungen. Besonders zwei Zeiträume im Jahr sind von verstärkter Aktivität geprägt:
Frühjahr (Februar bis Mai): In dieser Phase treffen viele Betriebe Entscheidungen für das laufende Jahr. Investitionen in neue Flächen, Erweiterungen oder Standortwechsel werden umgesetzt.
Herbst (September bis November): Vor dem Jahresende werden viele Mietverträge abgeschlossen, um neue Flächen im Folgejahr sofort nutzen zu können.
Während der Sommermonate und rund um den Jahreswechsel sinkt die Anzahl der aktiven Suchenden. Diese Zeiten eignen sich besser zur Vorbereitung, Erfassung von Unterlagen und strukturierten Vermarktungsmaßnahmen.
Infrastrukturprojekte, wirtschaftspolitische Entscheidungen oder die Ansiedlung neuer Unternehmen wirken sich deutlich auf die Nachfrage aus. Der ideale Zeitpunkt zur Vermietung liegt dann, wenn eine positive Veränderung angekündigt wurde, aber noch keine vollständige Umsetzung erfolgt ist.
Beispiele dafür sind:
der Ausbau einer Bundesstraße in unmittelbarer Nähe zur Fläche
die Schaffung neuer Gewerbezufahrten oder Umgehungsstraßen
die Ansiedlung eines größeren Logistikzentrums in der Region
die Erweiterung eines Hochschulcampus oder Technologieparks
die Anbindung an den ÖPNV durch neue Bus- oder Bahnlinien
In diesen Phasen suchen Unternehmen frühzeitig nach Flächen, um sich gute Standorte zu sichern. Wer bereits mit der Vermarktung begonnen hat, kann von dieser erhöhten Aufmerksamkeit profitieren.
In klassischen Industriegebieten wie in Gebersdorf, Poppenreuth oder Tennenlohe ist die Nachfrage oft konstant. Hier lohnt sich die Vermietung besonders dann, wenn Flächen gut erschlossen, gepflegt und technisch auf aktuellem Stand sind. In solchen Arealen ist auch kurzfristige Nachfrage typisch, etwa bei Expansionswellen in angrenzenden Betrieben.
Ein idealer Zeitpunkt ist gegeben, wenn sich ansiedlungsfreudige Unternehmen in benachbarten Hallen oder Grundstücken zeigen. Solche Clusterbildungen fördern die Nachfrage durch positive Umfeldentwicklung.
In Gebieten wie Zerzabelshof, der Südstadt Fürth oder Frauenaurach wird gewerbliches mit Wohnnutzung kombiniert. Hier ist der richtige Zeitpunkt stark abhängig von der Lärm- und Verkehrsbelastung. Wenn Verkehrsprojekte zur Entlastung in Aussicht stehen oder neue Bebauungspläne mit stärkerer Gewerbefokussierung angekündigt werden, steigt das Interesse an entsprechenden Flächen deutlich.
In kleineren Ortschaften wie Dechsendorf, Oberasbach oder auch Teilen von Mögeldorf ist die Nachfrage meist lokaler Natur. Kleine Betriebe oder Lagerbetreiber aus der Umgebung reagieren hier sensibel auf Veränderungen im lokalen Umfeld, wie etwa dem Wegfall bestehender Flächen oder der Schließung anderer Betriebe.
Ein günstiger Vermietungszeitpunkt liegt dann vor, wenn aus der Region heraus Bedarf entsteht und die Fläche in der Position ist, diesen schnell und flexibel zu decken.
Diese Zielgruppe plant meist langfristig und sucht häufig Flächen mit Lager, kleiner Werkstatt und Stellplätzen. Ideal ist es, die Fläche zwischen Herbst und Frühling zu vermarkten, wenn geplante Standortverlagerungen zum Jahreswechsel umgesetzt werden.
In Technologiezentren wie Bruck oder Tennenlohe suchen technologieorientierte Start-ups oft kurzfristig flexible Flächen mit guter Anbindung und moderner Infrastruktur. Hier ist die Nachfrage weniger saisonal, sondern oft durch Finanzierungszyklen oder Projektphasen bestimmt.
Diese Branche reagiert oft sehr schnell auf Nachfrageveränderungen, etwa bei Auftragsspitzen oder neuen Kunden. Vermietungen in Langwasser oder entlang der Südtangente gelingen gut, wenn hohe Verkehrsfrequenz vorhanden ist und Flächen kurzfristig nutzbar sind. Der richtige Zeitpunkt liegt hier nicht in der langfristigen Planung, sondern in der ständigen Bereitschaft zur flexiblen Reaktion.
Der Erfolg einer Vermietung hängt nicht nur vom Zeitpunkt, sondern auch von der Vertragsgestaltung ab. Kurze Mindestlaufzeiten mit Verlängerungsoption sind für viele kleine Betriebe attraktiv. Besonders bei Flächen unter 1 000 m² lohnt sich eine flexible Strategie:
Staffelmiete zur Anpassung an Marktveränderungen
Mietfreie Monate zum Einstieg bei längerem Leerstand
Optionen auf zusätzliche Flächen bei angrenzenden Parzellen
Der richtige Zeitpunkt für eine erfolgreiche Vermietung kann auch darin liegen, in einer marktstarken Phase zunächst flexibel zu vermieten und erst später auf eine feste Laufzeit umzusteigen.
Bevor die Fläche überhaupt angeboten wird, sollten folgende Maßnahmen abgeschlossen sein:
Technische Prüfung: Zustand von Elektrik, Heizung, Belichtung, Zufahrt
Rechtliche Prüfung: Klare Nutzungsbestimmung, Genehmigungen, Teilungserklärungen
Lagebeschreibung: Einbindung in Verkehrsnetz, Gewerbestruktur, Nachbarschaft
Exposé-Erstellung: Vollständige, professionelle Aufbereitung mit Grundriss, Fotos, Nutzungsoptionen
Mit dieser Vorbereitung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, den richtigen Zeitpunkt optimal zu nutzen – denn dann kann die Fläche ohne Verzögerung vermarktet und besichtigt werden.
Der richtige Zeitpunkt zur Vermietung einer Industriefläche unter 1 000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen ergibt sich aus einer Kombination folgender Faktoren:
Saisonalität der Nachfrage: Besonders im Frühjahr und Herbst sind viele Unternehmen aktiv auf der Suche nach neuen Flächen.
Infrastrukturentwicklungen: Ankündigungen neuer Straßen, Bahnhöfe oder Gewerbegebiete erhöhen die Attraktivität von Standorten – besonders vor Beginn der Bauarbeiten.
Lokale Marktentwicklung: Kleine Veränderungen in angrenzenden Betrieben oder Änderungen in der Nutzung benachbarter Grundstücke wirken sich stark aus.
Zielgruppenspezifische Anforderungen: Unterschiedliche Nutzergruppen reagieren unterschiedlich auf Marktphasen. Wer den Rhythmus der jeweiligen Zielgruppe kennt, kann seine Fläche zum idealen Zeitpunkt anbieten.
Standortabhängige Dynamik: Während in Tennenlohe, Langwasser oder Poppenreuth schnell auf Marktveränderungen reagiert wird, sind in ländlicheren Bereichen wie Dechsendorf oder Oberasbach stabilere Zeitfenster üblich.
Eine erfolgreiche Vermietung beginnt also nicht erst mit dem Inserat, sondern lange vorher – mit Beobachtung, Analyse und Vorbereitung. Wer seinen Markt kennt, auf Veränderungen reagiert und gut vorbereitet ist, findet den richtigen Zeitpunkt – nicht durch Zufall, sondern durch Strategie.
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Branchenverständnis. Fachkompetenz. Verlässliche Ergebnisse.
Ich bin Christian Wejda, Immobilienberater mit Spezialisierung auf Industrie- und Gewerbeimmobilien – insbesondere für Unternehmen aus dem Handwerk, dem produzierenden Gewerbe und dem technischen Mittelstand im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Mein Fokus liegt dabei bewusst auf einem Marktsegment, das häufig übersehen wird: kleinere Industrieimmobilien mit einer Nutzfläche unter 1.000 Quadratmetern. Genau hier entstehen viele der tragfähigen und innovativen Geschäftsmodelle unserer Region – in Werkstätten, Hallen und Produktionsflächen, die funktional, wirtschaftlich und flexibel nutzbar sein müssen.
Diese Betriebe brauchen keine Großprojekte, sondern gut zugeschnittene, sofort einsatzfähige Lösungen. Ich helfe dabei, sie zu finden – oder professionell zu vermarkten.
Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmern Immobilienlösungen zu bieten, die im Alltag funktionieren, strategisch durchdacht sind und langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Ich begleite meine Kunden bei der Vermietung oder Anmietung, dem Kauf oder Verkauf von Betriebsflächen, Produktionshallen, Lagerstandorten und kleineren Gewerbeparks – mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen, die in handwerklich geprägten Branchen gelten.
Was mich auszeichnet, ist die Kombination aus fachlicher Kompetenz, praxisnaher Beratung und einem klaren, realistischen Blick auf das Machbare. Ich spreche nicht nur die Sprache des Marktes – ich spreche die Sprache derer, die mit beiden Beinen im Tagesgeschäft stehen.
Aufgewachsen in einer Handwerkerfamilie, bin ich mit den Realitäten des Mittelstands vertraut. Ich weiß, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen – für Mitarbeiter, Maschinen, Termine und Margen. Genau dieses Verständnis bildet das Fundament meiner Arbeit als Makler: Ich spreche die Sprache meiner Kunden, weiß, worauf es im operativen Geschäft ankommt, und erkenne schnell, ob eine Immobilie zum Geschäftsmodell eines Unternehmens passt – oder eben nicht.
Ich arbeite strukturiert, eigenverantwortlich und lösungsorientiert, ohne Umwege und ohne überflüssige Versprechungen. Für mich zählen Fakten, klare Kommunikation und belastbare Ergebnisse – keine Oberflächlichkeiten oder aufgeblähte Präsentationen.
Ich habe mein Studium der Immobilienwirtschaft (B.Sc.) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen abgeschlossen. Bereits während dieser Zeit lag mein Fokus auf der gewerblichen Immobilienwirtschaft und der Frage, wie Immobilien aktiv zur Entwicklung von Unternehmen beitragen können – funktional, wirtschaftlich und strategisch.
Nach dem Studium habe ich praktische Erfahrung bei zwei etablierten regionalen Maklerhäusern gesammelt, die tief in ihren lokalen Märkten verwurzelt sind. Dort konnte ich mein Gespür für regionale Marktmechanismen und gewerbliche Standortfaktoren weiterentwickeln – insbesondere im wirtschaftsstarken Ballungsraum Nürnberg – Fürth – Erlangen, auf den ich mich heute spezialisiert habe.
Ergänzt wurde mein Werdegang durch eine Station bei einem international tätigen Maklerunternehmen, wo ich mit überregional agierenden Unternehmen, Investoren und Asset-Managern zusammengearbeitet habe. Diese Kombination aus regionaler Tiefe und internationaler Perspektive bildet heute die Grundlage meiner umfassenden Beratung.
Ich komme nicht aus der Welt der Hochglanzbroschüren und Statussymbole – und lege auch keinen Wert darauf. Was für mich zählt, ist Substanz. Als Immobilienmakler für Industrie- und Gewerbeimmobilien arbeite ich seit Jahren mit Handwerksbetrieben zusammen, die wie ich bodenständig denken und handeln. Ich verstehe die Anforderungen an funktionale Flächen, effiziente Abläufe und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Mein Anspruch ist es, meinen Kunden nicht das Teuerste zu vermitteln, sondern das, was wirklich zu ihrem Betrieb passt. Geradlinig, verlässlich und ohne Umwege.
Jedes Unternehmen ist anders – und jede Immobilie muss zu den individuellen Anforderungen passen: ob es um Produktionsprozesse, Logistikwege, energetische Anforderungen oder betriebliche Erweiterungen geht. Deshalb nehme ich mir Zeit, um meine Kunden und deren Geschäftsmodell genau zu verstehen. Ich arbeite analytisch, mit Weitblick, aber immer praxisnah und realistisch.
Ich sehe mich nicht nur als Makler, sondern als Berater, der mitdenkt und vorausdenkt. Meine Kunden schätzen meine strukturierte Arbeitsweise, meine Verlässlichkeit und die Tatsache, dass ich mich auch in komplexen Situationen nicht aus der Verantwortung ziehe. Ich begleite meine Mandate persönlich – vom ersten Gespräch bis zur finalen Vertragsunterzeichnung – und stehe auch darüber hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung.
Mein Schwerpunkt liegt im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen – einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Süddeutschlands. Die enge Verzahnung von Handwerk, Mittelstand, Forschung und Industrie bietet hier ideale Voraussetzungen für unternehmerisches Wachstum. Gleichzeitig stellt der Immobilienmarkt in dieser Region hohe Anforderungen an Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und Timing.
Durch meine langjährige Tätigkeit vor Ort kenne ich nicht nur die Standortvorteile, sondern auch die Herausforderungen: begrenzte Flächen, steigende Anforderungen an Energieeffizienz und Nutzungsflexibilität sowie wachsende Konkurrenz um zentrale Gewerbestandorte. Genau hier setze ich an – mit einem realistischen Blick auf Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit.
Ich unterstütze vor allem:
Handwerksbetriebe, die wachsen oder sich verkleinern wollen
Produktionsunternehmen, die nach funktionalen Hallen- oder Lagerflächen suchen
Eigentümer von Industrieimmobilien, die verkaufen oder vermieten möchten
Investoren, die Interesse an Gewerbeobjekten mit Wertsteigerungspotenzial haben
Projektentwickler, die Partner mit Marktzugang und Standortexpertise suchen
Was mich dabei besonders macht: Ich verstehe nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Bedürfnisse derjenigen, die täglich in diesen Immobilien arbeiten.
Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, bekommen Sie keine Standardlösung, sondern eine präzise abgestimmte Dienstleistung, die auf Ihrem Bedarf basiert. Diskretion, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit sind für mich keine Floskeln, sondern Grundprinzipien.
Ich glaube an Substanz statt Show. An langfristige Lösungen statt kurzfristige Abschlüsse. Und an das, was mich geprägt hat: unternehmerisches Denken, Eigenverantwortung und Bodenständigkeit.
Sie sind im Raum Nürnberg, Fürth oder Erlangen auf der Suche nach einer passenden Industrie- oder Gewerbeimmobilie – oder möchten eine solche vermarkten?
Dann freue ich mich auf ein unverbindliches Erstgespräch. Gerne persönlich, diskret und auf Augenhöhe.
E-Mail:
[sigmaestateimmobilien@gmail.com]
(Sie erhalten in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.)
Telefon (nach Vereinbarung):
(Gerne per E-Mail einen Telefontermin vorschlagen.)
Standort:
Nürnberg, Fürth & Erlangen – Termine nur nach Vereinbarung.
Wenn Sie ein unverbindliches Erstgespräch zum Thema Industrieimmobilie wünschen, senden Sie mir bitte eine kurze Nachricht mit folgenden Angaben:
Ihr Name (optional, falls Sie zunächst anonym bleiben möchten)
Art der gesuchten Immobilie (z. B. Produktionshalle, Lager-/Logistikfläche, Light-Industrial-Objekt, Gewerbepark)
Ihre Ziele oder Interessen (z. B. Eigennutzung, Expansion, Verkauf, Vermietung,strategischer Standortaufbau)
Bevorzugte Kontaktart (E-Mail oder Telefon)
Ich melde mich zeitnah bei Ihnen für ein vertrauliches Erstgespräch – individuell, diskret und auf Augenhöhe.
Alle Anfragen werden diskret und streng vertraulich behandelt.
Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.
Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.