Preisfindung für Werkstätten unter 1 000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen – was ist meine Halle bei einer Vermietung wert?

Der Markt für Werkstätten und kleine Industriehallen mit bis zu 1 000 m² Fläche befindet sich in den Städten Nürnberg, Fürth und Erlangen in ständiger Bewegung. Eigentümer solcher Objekte stehen regelmäßig vor der Frage, welcher Mietpreis realistisch ist. Eine genaue Einschätzung hängt nicht nur vom Standort ab, sondern auch von der Ausstattung, dem Zustand und der Nutzbarkeit der Immobilie. Der folgende Beitrag erläutert, wie eine verlässliche Preisfindung gelingt.


Lageeinschätzung – wie stark wirkt der Standort?

• Nürnberg: In zentralen Stadtteilen wie Gostenhof, St. Leonhard oder der Südstadt herrscht hohe Nachfrage. Dort lassen sich gut ausgestattete Hallen mit Werkstattcharakter für 8,50 € bis 10,00 € pro m² vermieten. In Randlagen wie Altenfurt, Fischbach oder Langwasser sinkt das Niveau leicht auf 7,00 € bis 8,50 € pro m².

• Fürth: In Stadtteilen wie Südstadt, Dambach und Ronhof sind Mietpreise zwischen 7,00 € und 8,50 € pro m² erzielbar. In stadtnahen Gewerbegebieten wie Fürth-Hardhöhe sind durch Nähe zur Südwesttangente auch bis 9,00 € pro m² realistisch. Im ländlicheren Fürther Umland, etwa in Burgfarrnbach oder Vach, sind 6,00 € bis 7,50 € pro m² üblich.

• Erlangen: Technisch orientierte Betriebe im Siemens-Umfeld oder in Gewerbeparks wie Tennenlohe oder Büchenbach zahlen zwischen 8,00 € und 9,50 € pro m². In angrenzenden Gebieten wie Eltersdorf oder Kriegenbrunn sind moderate Spannen zwischen 6,50 € und 7,50 € pro m² üblich.


Ausstattung – welche Merkmale steigern den Mietwert?

• Starkstromanschluss: Für Handwerksbetriebe ist ein 400-Volt-Anschluss Standard. Ein Fehlen kann den Quadratmeterpreis um 0,50 € bis 1,00 € senken.

• Zugänglichkeit und Tore: Rolltore oder Sektionaltore mit mindestens 3 m Breite und Höhe sind für den Betrieb mit Fahrzeugen wichtig. Fehlt ein ebenerdiger Zugang, kann sich dies negativ auf die Preisverhandlung auswirken.

• Bodenbeschaffenheit: Ölresistente, glatte Industrieböden mit hoher Tragkraft (mind. 1 000 kg/m²) sind für viele handwerkliche Prozesse Voraussetzung. Hier kann ein Mehrwert von 0,50 € pro m² eingepreist werden.

• Lichtverhältnisse: Gut ausgeleuchtete Hallen mit LED-Deckenstrahlern sind energiesparend und produktivitätsfördernd. Hier können ebenfalls Preisaufschläge zwischen 0,20 € und 0,50 € pro m² gelten.

• Büro- und Sozialräume: Integrierte, beheizbare Nebenräume mit WC, Dusche und Teeküche ermöglichen höhere Mieten im Bereich von 8,50 € bis 10,00 € pro m² in zentralen Lagen.


Flächeneffizienz – Verhältnis von Nutzfläche zu Nebenflächen

• Hallen mit hoher Flächennutzungseffizienz – also wenig Verkehrs- oder Lagerverlustflächen – erzielen höhere Mieten. Ist eine Halle zwar 800 m² groß, aber nur 600 m² effizient nutzbar, muss dies bei der Mietkalkulation berücksichtigt werden.

• Ein reines Verhältnis zwischen Werkstatt- und Bürofläche von 80:20 gilt für viele Betriebe als optimal. Entspricht die Fläche diesem Verhältnis, steigert das den Preis.


Energieeffizienz – lohnt sich Modernisierung vor der Vermietung?

• Hallen mit Dämmung, Wärmepumpen oder modernen Heizsystemen können für bis zu 1,00 € pro m² mehr vermietet werden, besonders in Nürnberg-Tafelhof oder Erlangen-Ost.

• Die Kombination aus Dämmung, LED-Beleuchtung, dreifach verglasten Fenstern und Solaranlage sorgt für Nebenkostenersparnisse von bis zu 30 % – ein entscheidendes Argument in der Preisverhandlung.

• In Fürth-Hardhöhe oder Erlangen-Tennenlohe sind solche Objekte besonders gefragt.


Nachfrage – welche Branchen suchen Hallen unter 1 000 m²?

• Typische Nutzergruppen sind Elektriker, Metallbauer, Schreiner, KFZ-Dienstleister, Heizungs- und Sanitärfirmen, Schlosser, Schweißer und Lagerdienstleister.

• Handwerksunternehmen bevorzugen Standorte mit guter Straßenanbindung – etwa nahe A73, A3 oder Südtangente.

• In Nürnberg-Fischbach oder Fürth-Dambach etwa werden kleinere Hallen stark nachgefragt – bei gleichzeitig knapper Angebotslage.


Mietvertragsgestaltung – Einfluss auf den Mietpreis

• Kürzere Vertragslaufzeiten (unter 24 Monate) führen meist zu einem niedrigeren Mietpreis. Längere Verträge über 5 Jahre bieten Eigentümern Planungssicherheit und erlauben Mietsteigerungen um 0,50 € bis 1,00 € pro m².

• Verzicht auf Nebenkostenpauschalen zugunsten detaillierter Abrechnung kann bei technisch einfachen Hallen zu Einsparungen für den Mieter führen.

• Anpassungsklauseln wie Staffelmieten oder Indexierung (an Verbraucherpreisindex gekoppelt) sorgen für langfristige Werterhaltung.


Konkurrenzanalyse – Vergleichbare Objekte vor Ort

• In Nürnberg-Boxdorf oder Fürth-Vach werden Werkstattflächen mit 700–800 m² aktuell zu 6,50 € bis 7,50 € pro m² angeboten – teils mit älteren Gebäuden ohne energetische Standards.

• Erlangen-Büchenbach zeigt höhere Preisspannen – oft 8,50 € bis 9,50 € pro m² – insbesondere bei Neubauten mit Bodenheizung, Glasfaser und Hochregalstruktur.

• In Nürnberg-Gebersdorf oder Fürth-Poppenreuth liegen Bestandsflächen aus den 1980er-Jahren häufig zwischen 6,00 € und 7,50 € pro m² – je nach Sanierungsgrad.


Erreichbarkeit – Nahverkehr, Autobahn, Sichtbarkeit

• Nutzerfreundliche Zufahrten für LkW (auch 7,5-Tonner) steigern den Mietwert. Günstige Verbindungen zur A3 (Erlangen-Ost), A73 (Fürth-Süd) oder B8 (Nürnberg-Nordwest) sind von Vorteil.

• Hallen in Sichtweite großer Straßen wie der Regensburger Straße (Nürnberg), Erlanger Straße (Fürth) oder Paul-Gossen-Straße (Erlangen) sind bei Betrieben mit Kundenverkehr besonders gefragt.


Instandhaltungsstatus – Zustand als Preisfaktor

• Gut gepflegte Hallen mit regelmäßig gewarteter Haustechnik, intakter Dämmung und gepflegten Außenanlagen wirken sich direkt auf die Miethöhe aus.

• Schäden wie Dachleckagen, veraltete Verkabelung oder defekte Tore senken die erzielbare Miete um bis zu 1,50 € pro m².


Empfehlungen zur Preisfindung – Schritt für Schritt

1. Analyse der genauen Lage (Stadtteil, Infrastruktur, Wettbewerb)
2. Bewertung der technischen Ausstattung (Strom, Tore, Höhe)
3. Zustandsaufnahme (Baujahr, Sanierungen, Energieeffizienz)
4. Vergleich mit Online-Angeboten ähnlicher Größe und Ausstattung
5. Berechnung Betriebskosten zur Transparenz
6. Vertragsstruktur (Laufzeit, Nebenkostenmodell, Staffelmiete)
7. Endgültige Preisfestlegung in realistischer Bandbreite


Fazit

Eine genaue Preisfindung für Werkstätten unter 1 000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen basiert auf einer Vielzahl relevanter Faktoren. Eigentümer sollten Standort, Ausstattung, Energieeffizienz, technische Voraussetzungen und Mietvertragskonditionen sorgfältig analysieren. In Ballungsräumen wie Erlangen-Tennenlohe oder Fürth-Südwest lassen sich gut ausgestattete Hallen zu Preisen von 8,00 € bis 10,00 € pro m² vermieten. Im ländlichen Bereich – etwa in Eltersdorf oder Burgfarrnbach – sind auch solide Mieten von 6,00 € bis 7,50 € pro m² marktgerecht. Ein realistischer Ansatz bei der Preisfindung schafft Vertrauen und erhöht die Vermietungschancen deutlich.

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Über den Autor - Sigma Estate

Branchenverständnis. Fachkompetenz. Verlässliche Ergebnisse.

Ich bin Christian Wejda, Immobilienberater mit Spezialisierung auf Industrie- und Gewerbeimmobilien – insbesondere für Unternehmen aus dem Handwerk, dem produzierenden Gewerbe und dem technischen Mittelstand im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Mein Fokus liegt dabei bewusst auf einem Marktsegment, das häufig übersehen wird: kleinere Industrieimmobilien mit einer Nutzfläche unter 1.000 Quadratmetern. Genau hier entstehen viele der tragfähigen und innovativen Geschäftsmodelle unserer Region – in Werkstätten, Hallen und Produktionsflächen, die funktional, wirtschaftlich und flexibel nutzbar sein müssen.

Diese Betriebe brauchen keine Großprojekte, sondern gut zugeschnittene, sofort einsatzfähige Lösungen. Ich helfe dabei, sie zu finden – oder professionell zu vermarkten.

Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmern Immobilienlösungen zu bieten, die im Alltag funktionieren, strategisch durchdacht sind und langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Ich begleite meine Kunden bei der Vermietung oder Anmietung, dem Kauf oder Verkauf von Betriebsflächen, Produktionshallen, Lagerstandorten und kleineren Gewerbeparks – mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen, die in handwerklich geprägten Branchen gelten.

Was mich auszeichnet, ist die Kombination aus fachlicher Kompetenz, praxisnaher Beratung und einem klaren, realistischen Blick auf das Machbare. Ich spreche nicht nur die Sprache des Marktes – ich spreche die Sprache derer, die mit beiden Beinen im Tagesgeschäft stehen.

Herkunft & Werte

Aufgewachsen in einer Handwerkerfamilie, bin ich mit den Realitäten des Mittelstands vertraut. Ich weiß, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen – für Mitarbeiter, Maschinen, Termine und Margen. Genau dieses Verständnis bildet das Fundament meiner Arbeit als Makler: Ich spreche die Sprache meiner Kunden, weiß, worauf es im operativen Geschäft ankommt, und erkenne schnell, ob eine Immobilie zum Geschäftsmodell eines Unternehmens passt – oder eben nicht.

Ich arbeite strukturiert, eigenverantwortlich und lösungsorientiert, ohne Umwege und ohne überflüssige Versprechungen. Für mich zählen Fakten, klare Kommunikation und belastbare Ergebnisse – keine Oberflächlichkeiten oder aufgeblähte Präsentationen. 

Ausbildung & berufliche Stationen

Ich habe mein Studium der Immobilienwirtschaft (B.Sc.) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen abgeschlossen. Bereits während dieser Zeit lag mein Fokus auf der gewerblichen Immobilienwirtschaft und der Frage, wie Immobilien aktiv zur Entwicklung von Unternehmen beitragen können – funktional, wirtschaftlich und strategisch.

Nach dem Studium habe ich praktische Erfahrung bei zwei etablierten regionalen Maklerhäusern gesammelt, die tief in ihren lokalen Märkten verwurzelt sind. Dort konnte ich mein Gespür für regionale Marktmechanismen und gewerbliche Standortfaktoren weiterentwickeln – insbesondere im wirtschaftsstarken Ballungsraum Nürnberg – Fürth – Erlangen, auf den ich mich heute spezialisiert habe.

Ergänzt wurde mein Werdegang durch eine Station bei einem international tätigen Maklerunternehmen, wo ich mit überregional agierenden Unternehmen, Investoren und Asset-Managern zusammengearbeitet habe. Diese Kombination aus regionaler Tiefe und internationaler Perspektive bildet heute die Grundlage meiner umfassenden Beratung.

Keine Show. Kein Status. Ausnahmslos ehrliche und bodenständige Arbeit.

Ich komme nicht aus der Welt der Hochglanzbroschüren und Statussymbole – und lege auch keinen Wert darauf. Was für mich zählt, ist Substanz. Als Immobilienmakler für Industrie- und Gewerbeimmobilien arbeite ich seit Jahren mit Handwerksbetrieben zusammen, die wie ich bodenständig denken und handeln. Ich verstehe die Anforderungen an funktionale Flächen, effiziente Abläufe und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Mein Anspruch ist es, meinen Kunden nicht das Teuerste zu vermitteln, sondern das, was wirklich zu ihrem Betrieb passt. Geradlinig, verlässlich und ohne Umwege.

Mein Beratungsansatz

Jedes Unternehmen ist anders – und jede Immobilie muss zu den individuellen Anforderungen passen: ob es um Produktionsprozesse, Logistikwege, energetische Anforderungen oder betriebliche Erweiterungen geht. Deshalb nehme ich mir Zeit, um meine Kunden und deren Geschäftsmodell genau zu verstehen. Ich arbeite analytisch, mit Weitblick, aber immer praxisnah und realistisch.

Ich sehe mich nicht nur als Makler, sondern als Berater, der mitdenkt und vorausdenkt. Meine Kunden schätzen meine strukturierte Arbeitsweise, meine Verlässlichkeit und die Tatsache, dass ich mich auch in komplexen Situationen nicht aus der Verantwortung ziehe. Ich begleite meine Mandate persönlich – vom ersten Gespräch bis zur finalen Vertragsunterzeichnung – und stehe auch darüber hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung.

Regional verwurzelt – lokal spezialisiert

Mein Schwerpunkt liegt im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen – einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Süddeutschlands. Die enge Verzahnung von Handwerk, Mittelstand, Forschung und Industrie bietet hier ideale Voraussetzungen für unternehmerisches Wachstum. Gleichzeitig stellt der Immobilienmarkt in dieser Region hohe Anforderungen an Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und Timing.

Durch meine langjährige Tätigkeit vor Ort kenne ich nicht nur die Standortvorteile, sondern auch die Herausforderungen: begrenzte Flächen, steigende Anforderungen an Energieeffizienz und Nutzungsflexibilität sowie wachsende Konkurrenz um zentrale Gewerbestandorte. Genau hier setze ich an – mit einem realistischen Blick auf Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit.

Für wen ich arbeite

Ich unterstütze vor allem:

  • Handwerksbetriebe, die wachsen oder sich verkleinern wollen

  • Produktionsunternehmen, die nach funktionalen Hallen- oder Lagerflächen suchen

  • Eigentümer von Industrieimmobilien, die verkaufen oder vermieten möchten

  • Investoren, die Interesse an Gewerbeobjekten mit Wertsteigerungspotenzial haben

  • Projektentwickler, die Partner mit Marktzugang und Standortexpertise suchen

Was mich dabei besonders macht: Ich verstehe nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Bedürfnisse derjenigen, die täglich in diesen Immobilien arbeiten.

Was Sie erwarten können

Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, bekommen Sie keine Standardlösung, sondern eine präzise abgestimmte Dienstleistung, die auf Ihrem Bedarf basiert. Diskretion, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit sind für mich keine Floskeln, sondern Grundprinzipien.

Ich glaube an Substanz statt Show. An langfristige Lösungen statt kurzfristige Abschlüsse. Und an das, was mich geprägt hat: unternehmerisches Denken, Eigenverantwortung und Bodenständigkeit.

Sie sind im Raum Nürnberg, Fürth oder Erlangen auf der Suche nach einer passenden Industrie- oder Gewerbeimmobilie – oder möchten eine solche vermarkten?
Dann freue ich mich auf ein unverbindliches Erstgespräch. Gerne persönlich, diskret und auf Augenhöhe.

Kontaktmöglichkeiten

E-Mail:
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Standort:
Nürnberg, Fürth & Erlangen – Termine nur nach Vereinbarung.

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