Worauf Vermieter bei der Vermietung einer Industrieimmobilie in Nürnberg, Fürth und Erlangen bei der Vertragsgestaltung achten müssen

Die Vermietung einer Industrieimmobilie stellt für Eigentümer ein bedeutendes Geschäft dar, das nicht nur Einnahmen sichert, sondern auch mit verschiedenen rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Aspekten verbunden ist. In den großen wirtschaftlichen Zentren von Nürnberg, Fürth und Erlangen in der Metropolregion Nürnberg, aber auch in angrenzenden kleinen Dörfern und Gewerbegebieten, ist der Wettbewerb um geeignete Mietflächen hoch, vor allem für Unternehmen, die gewerbliche oder industrielle Nutzung benötigen. Bei der Vertragsgestaltung müssen Vermieter sicherstellen, dass der Mietvertrag sowohl ihren eigenen Interessen gerecht wird als auch eine faire und transparente Grundlage für den Mieter schafft.

In diesem Beitrag geht es um die wichtigsten Punkte, auf die Vermieter bei der Vermietung von Industrieimmobilien unter 1.000 m² achten sollten. Dabei werden spezifische Anforderungen und häufige Herausforderungen bei der Gestaltung von Mietverträgen für Nürnberg, Fürth und Erlangen sowie deren Umland betrachtet.

1. Standortwahl und Marktanalyse

Bevor es überhaupt zur Vertragsgestaltung kommt, sollten Vermieter sicherstellen, dass ihre Industrieimmobilie in einem Standort liegt, der für potenzielle Mieter attraktiv ist. Nürnberg, Fürth und Erlangen zeichnen sich durch eine starke wirtschaftliche Infrastruktur und eine zentrale Lage innerhalb Bayerns aus, was diese Städte und ihre Randgebiete zu beliebten Standorten für Industrieimmobilien macht.

In Nürnberg sind vor allem Gewerbegebiete wie Schweinau, Langwasser oder Ziegelstein für industrielle Nutzungen gefragt. Für Fürth bieten sich Stadtteile wie Atzenhof und Südstadt an, da sie sowohl günstige Mietpreise als auch gute Verkehrsanbindungen bieten. In Erlangen, bekannt für seine Nähe zu High-Tech-Unternehmen, sind besonders die Gewerbegebiete in Bruck und Tennenlohe von Interesse.

Ein guter Standort kann sich auf die Mietpreise und die Attraktivität der Immobilie auswirken. Mietpreise für Industrieimmobilien in Nürnberg, Fürth und Erlangen schwanken je nach Lage und Ausstattung, liegen jedoch in der Regel zwischen 4,00 und 8,00 Euro pro Quadratmeter (netto). In zentraleren und besser angebundenen Gebieten, wie in Nürnbergs Langwasser, können die Preise höher liegen, während in Randgebieten oder weniger zentralen Gebieten in Fürth oder Erlangen die Preise tendenziell niedriger sind.

2. Mietpreisgestaltung und Nebenkosten

Die Mietpreisgestaltung ist ein zentrales Thema bei der Vertragsgestaltung und muss klar und transparent festgelegt werden. Der Mietpreis ist häufig der erste Punkt, den potenzielle Mieter betrachten. Bei der Festlegung des Mietpreises sollten Vermieter nicht nur die Quadratmeterpreise berücksichtigen, sondern auch alle anfallenden Nebenkosten, die im Mietvertrag eindeutig geregelt werden müssen.

Die Preise für Industrieflächen unter 1.000 m² in Nürnberg liegen beispielsweise zwischen 4,50 und 8,00 Euro pro Quadratmeter, je nach Lage, Ausstattung und Zustand der Immobilie. In Fürth und Erlangen kann der Mietpreis zwischen 3,50 und 7,50 Euro pro Quadratmeter variieren.

Zudem sollten Vermieter auch die Betriebskosten und Nebenkosten wie Heizkosten, Wasser, Abwasser und Müllentsorgung sowie die Kosten für Instandhaltung und Reparaturen klar regeln. Eine klare Aufteilung der Kosten zwischen Vermieter und Mieter hilft, spätere Streitigkeiten zu vermeiden. Eine detaillierte Vereinbarung zur Verteilung der Betriebskosten sollte daher immer Teil des Mietvertrages sein.

Für Vermieter ist es wichtig, bei der Kalkulation der Mietpreise eine Marktanalyse durchzuführen. Dabei müssen sie sowohl die Mietpreise in der Region als auch die spezifischen Merkmale der Immobilie, wie etwa ihre Ausstattung, Größe, und Lage, berücksichtigen.

3. Laufzeit des Mietvertrages

Die Laufzeit des Mietvertrages ist ein weiterer zentraler Punkt, auf den Vermieter bei der Vertragsgestaltung achten müssen. Hier gibt es unterschiedliche Optionen, die jeweils Vor- und Nachteile für beide Parteien haben.

  • Kurzfristige Mietverträge: Für Vermieter, die Flexibilität wünschen, können kurzfristige Mietverträge (z.B. 2-3 Jahre) sinnvoll sein. Diese ermöglichen es, nach kurzer Zeit die Mietkonditionen zu überprüfen und den Vertrag gegebenenfalls neu zu verhandeln. Allerdings gehen kurzfristige Verträge auch mit der Gefahr einher, dass der Mieter nach Ablauf der Laufzeit auszieht, was zu Leerständen und damit zu Umsatzeinbußen führen kann.

  • Langfristige Mietverträge: Für eine größere Planungssicherheit und ein stabiles Einkommen können langfristige Mietverträge von 5 bis 10 Jahren eine attraktive Option für Vermieter sein. Langfristige Verträge binden den Mieter an die Immobilie und bieten dem Vermieter eine stabile Einnahmequelle. Allerdings sollte der Mietvertrag auch Kündigungsoptionen oder Mietanpassungsklauseln enthalten, falls der Markt sich ändert oder unvorhergesehene Entwicklungen eintreten.

Vermieter sollten auch darauf achten, dass Verlängerungsoptionen und Kündigungsfristen im Vertrag klar definiert sind. Insbesondere für langfristige Verträge sollten Mietanpassungsklauseln für die regelmäßige Anpassung des Mietpreises an die Inflation oder die Marktentwicklung aufgenommen werden.

4. Renovierungs- und Umbauvereinbarungen

Die Frage, wer für Renovierungen oder Umbauten der Industrieimmobilie verantwortlich ist, sollte im Mietvertrag klar geregelt werden. Handwerksunternehmen und andere industrielle Mieter haben oft spezifische Anforderungen an ihre Mietfläche. So kann es notwendig sein, dass bestimmte Anpassungen vorgenommen werden, um die Immobilie den betrieblichen Bedürfnissen anzupassen.

Ein wichtiger Punkt ist die Zustimmungspflicht für Umbauten. In der Regel muss der Mieter vor größeren Umbaumaßnahmen die Zustimmung des Vermieters einholen. Andererseits sollten auch die Kosten für Anpassungen und Umbauten im Vertrag geregelt werden. Vermieter sollten sich bewusst sein, dass in manchen Fällen der Mieter bereit ist, Verbesserungen an der Immobilie vorzunehmen, die auch dem Eigentümer zugutekommen können.

Ein weiterer Punkt ist die Rückbauverpflichtung. In vielen Fällen verlangen Vermieter, dass der Mieter am Ende der Mietlaufzeit alle Umbauten rückgängig macht und die Immobilie in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Diese Rückbauverpflichtung sollte ebenfalls im Mietvertrag verankert werden.

5. Haftung und Versicherung

Die Haftung und die Versicherung sind ebenfalls wesentliche Punkte in der Mietvertragsgestaltung. Vermieter müssen sicherstellen, dass im Vertrag klar geregelt wird, wer im Fall von Schäden an der Immobilie oder an Dritten haftet.

  • Haftung für Schäden: In der Regel trägt der Vermieter die Verantwortung für strukturelle Schäden an der Immobilie. Der Mieter hingegen haftet für Schäden, die durch unsachgemäßen Gebrauch der Immobilie entstehen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass der Vertrag klar festlegt, welche Schäden unter die Haftung des Mieters fallen und welche der Vermieter zu tragen hat.

  • Versicherung: Der Vermieter sollte darauf achten, dass der Mieter eine Betriebsversicherung abschließt, die Schäden an der Einrichtung, an Maschinen oder an Lagerräumen abdeckt. Für den Vermieter selbst empfiehlt sich eine Feuerversicherung, die auch Schäden an der Immobilie abdeckt.

6. Kündigungsfristen und Ausstiegsmöglichkeiten

Eine der wichtigsten Bestimmungen, die in einem Mietvertrag geregelt werden muss, sind die Kündigungsfristen und Ausstiegsmöglichkeiten. Für den Vermieter ist es wichtig, dass der Vertrag eine Klausel enthält, die es ihm ermöglicht, den Mietvertrag zu beenden, falls der Mieter seine vertraglichen Verpflichtungen nicht einhält oder wenn der Mieter in Zahlungsverzug gerät.

Kündigungsfristen sind besonders wichtig, um im Falle eines Mieterwechsels schnell reagieren zu können. In vielen Fällen sind Kündigungsfristen von 3 bis 6 Monaten üblich, um dem Vermieter genügend Zeit zu geben, einen neuen Mieter zu finden.

7. Besondere Vereinbarungen und zusätzliche Optionen

Zu den besonderen Vereinbarungen gehören Mietanpassungsklauseln, Optionsrechte und Regelungen zur Mietminderung im Falle von Schäden oder Ausfällen. Eine Mietanpassungsklausel sorgt dafür, dass die Miete während der Laufzeit des Mietvertrages regelmäßig angepasst wird, um der Inflation oder den Veränderungen des Marktes gerecht zu werden.

Ein Optionsrecht kann dem Mieter die Möglichkeit geben, den Mietvertrag zu einem späteren Zeitpunkt zu verlängern, was vor allem für langfristige Mietverhältnisse sinnvoll ist. Diese Option kann auch in den Vertrag aufgenommen werden, um für beide Parteien Planungssicherheit zu schaffen.

8. Fazit

Die Vermietung einer Industrieimmobilie in Nürnberg, Fürth oder Erlangen erfordert eine sorgfältige und gut durchdachte Vertragsgestaltung. Vermieter müssen auf eine klare Mietpreisstruktur, angemessene Laufzeiten, flexible Kündigungsfristen und eine faire Verteilung der Kosten und Haftung achten. Nur so kann eine langfristige und erfolgreiche Mietbeziehung entstehen. Ein gut gestalteter Mietvertrag schützt beide Parteien und schafft die Grundlage für ein solides Geschäftsverhältnis.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der allgemeinen Information und stellt keine rechtliche Beratung dar. Für individuelle rechtliche Fragen oder Unterstützung im Zusammenhang mit dem Verkauf einer vermieteten Immobilie wird empfohlen, einen Rechtsanwalt oder eine andere qualifizierte Fachkraft zu Rate zu ziehen.

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Über den Autor - Sigma Estate

Branchenverständnis. Fachkompetenz. Verlässliche Ergebnisse.

Ich bin Christian Wejda, Immobilienberater mit Spezialisierung auf Industrie- und Gewerbeimmobilien – insbesondere für Unternehmen aus dem Handwerk, dem produzierenden Gewerbe und dem technischen Mittelstand im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Mein Fokus liegt dabei bewusst auf einem Marktsegment, das häufig übersehen wird: kleinere Industrieimmobilien mit einer Nutzfläche unter 1.000 Quadratmetern. Genau hier entstehen viele der tragfähigen und innovativen Geschäftsmodelle unserer Region – in Werkstätten, Hallen und Produktionsflächen, die funktional, wirtschaftlich und flexibel nutzbar sein müssen.

Diese Betriebe brauchen keine Großprojekte, sondern gut zugeschnittene, sofort einsatzfähige Lösungen. Ich helfe dabei, sie zu finden – oder professionell zu vermarkten.

Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmern Immobilienlösungen zu bieten, die im Alltag funktionieren, strategisch durchdacht sind und langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Ich begleite meine Kunden bei der Vermietung oder Anmietung, dem Kauf oder Verkauf von Betriebsflächen, Produktionshallen, Lagerstandorten und kleineren Gewerbeparks – mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen, die in handwerklich geprägten Branchen gelten.

Was mich auszeichnet, ist die Kombination aus fachlicher Kompetenz, praxisnaher Beratung und einem klaren, realistischen Blick auf das Machbare. Ich spreche nicht nur die Sprache des Marktes – ich spreche die Sprache derer, die mit beiden Beinen im Tagesgeschäft stehen.

Herkunft & Werte

Aufgewachsen in einer Handwerkerfamilie, bin ich mit den Realitäten des Mittelstands vertraut. Ich weiß, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen – für Mitarbeiter, Maschinen, Termine und Margen. Genau dieses Verständnis bildet das Fundament meiner Arbeit als Makler: Ich spreche die Sprache meiner Kunden, weiß, worauf es im operativen Geschäft ankommt, und erkenne schnell, ob eine Immobilie zum Geschäftsmodell eines Unternehmens passt – oder eben nicht.

Ich arbeite strukturiert, eigenverantwortlich und lösungsorientiert, ohne Umwege und ohne überflüssige Versprechungen. Für mich zählen Fakten, klare Kommunikation und belastbare Ergebnisse – keine Oberflächlichkeiten oder aufgeblähte Präsentationen. 

Ausbildung & berufliche Stationen

Ich habe mein Studium der Immobilienwirtschaft (B.Sc.) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen abgeschlossen. Bereits während dieser Zeit lag mein Fokus auf der gewerblichen Immobilienwirtschaft und der Frage, wie Immobilien aktiv zur Entwicklung von Unternehmen beitragen können – funktional, wirtschaftlich und strategisch.

Nach dem Studium habe ich praktische Erfahrung bei zwei etablierten regionalen Maklerhäusern gesammelt, die tief in ihren lokalen Märkten verwurzelt sind. Dort konnte ich mein Gespür für regionale Marktmechanismen und gewerbliche Standortfaktoren weiterentwickeln – insbesondere im wirtschaftsstarken Ballungsraum Nürnberg – Fürth – Erlangen, auf den ich mich heute spezialisiert habe.

Ergänzt wurde mein Werdegang durch eine Station bei einem international tätigen Maklerunternehmen, wo ich mit überregional agierenden Unternehmen, Investoren und Asset-Managern zusammengearbeitet habe. Diese Kombination aus regionaler Tiefe und internationaler Perspektive bildet heute die Grundlage meiner umfassenden Beratung.

Keine Show. Kein Status. Ausnahmslos ehrliche und bodenständige Arbeit.

Ich komme nicht aus der Welt der Hochglanzbroschüren und Statussymbole – und lege auch keinen Wert darauf. Was für mich zählt, ist Substanz. Als Immobilienmakler für Industrie- und Gewerbeimmobilien arbeite ich seit Jahren mit Handwerksbetrieben zusammen, die wie ich bodenständig denken und handeln. Ich verstehe die Anforderungen an funktionale Flächen, effiziente Abläufe und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Mein Anspruch ist es, meinen Kunden nicht das Teuerste zu vermitteln, sondern das, was wirklich zu ihrem Betrieb passt. Geradlinig, verlässlich und ohne Umwege.

Mein Beratungsansatz

Jedes Unternehmen ist anders – und jede Immobilie muss zu den individuellen Anforderungen passen: ob es um Produktionsprozesse, Logistikwege, energetische Anforderungen oder betriebliche Erweiterungen geht. Deshalb nehme ich mir Zeit, um meine Kunden und deren Geschäftsmodell genau zu verstehen. Ich arbeite analytisch, mit Weitblick, aber immer praxisnah und realistisch.

Ich sehe mich nicht nur als Makler, sondern als Berater, der mitdenkt und vorausdenkt. Meine Kunden schätzen meine strukturierte Arbeitsweise, meine Verlässlichkeit und die Tatsache, dass ich mich auch in komplexen Situationen nicht aus der Verantwortung ziehe. Ich begleite meine Mandate persönlich – vom ersten Gespräch bis zur finalen Vertragsunterzeichnung – und stehe auch darüber hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung.

Regional verwurzelt – lokal spezialisiert

Mein Schwerpunkt liegt im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen – einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Süddeutschlands. Die enge Verzahnung von Handwerk, Mittelstand, Forschung und Industrie bietet hier ideale Voraussetzungen für unternehmerisches Wachstum. Gleichzeitig stellt der Immobilienmarkt in dieser Region hohe Anforderungen an Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und Timing.

Durch meine langjährige Tätigkeit vor Ort kenne ich nicht nur die Standortvorteile, sondern auch die Herausforderungen: begrenzte Flächen, steigende Anforderungen an Energieeffizienz und Nutzungsflexibilität sowie wachsende Konkurrenz um zentrale Gewerbestandorte. Genau hier setze ich an – mit einem realistischen Blick auf Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit.

Für wen ich arbeite

Ich unterstütze vor allem:

  • Handwerksbetriebe, die wachsen oder sich verkleinern wollen

  • Produktionsunternehmen, die nach funktionalen Hallen- oder Lagerflächen suchen

  • Eigentümer von Industrieimmobilien, die verkaufen oder vermieten möchten

  • Investoren, die Interesse an Gewerbeobjekten mit Wertsteigerungspotenzial haben

  • Projektentwickler, die Partner mit Marktzugang und Standortexpertise suchen

Was mich dabei besonders macht: Ich verstehe nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Bedürfnisse derjenigen, die täglich in diesen Immobilien arbeiten.

Was Sie erwarten können

Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, bekommen Sie keine Standardlösung, sondern eine präzise abgestimmte Dienstleistung, die auf Ihrem Bedarf basiert. Diskretion, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit sind für mich keine Floskeln, sondern Grundprinzipien.

Ich glaube an Substanz statt Show. An langfristige Lösungen statt kurzfristige Abschlüsse. Und an das, was mich geprägt hat: unternehmerisches Denken, Eigenverantwortung und Bodenständigkeit.

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