Wie lassen sich Gemeinschaftsflächen und Co-Working für Handwerksunternehmen bei Industrieimmobilien unter 1.000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen umsetzen?

Einleitung

Die Nachfrage nach Industrieimmobilien unter 1.000 m² in Städten wie Nürnberg, Fürth und Erlangen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Besonders im Handwerkssektor, der stark von flexiblen Arbeitsbedingungen und kostengünstigen Raumkonzepten abhängt, steigt die Beliebtheit von Gemeinschaftsflächen und Co-Working-Modellen. Diese Lösungen bieten die Möglichkeit, Ressourcen zu teilen, Kosten zu senken und gleichzeitig die Kollaboration zwischen verschiedenen Handwerksunternehmen zu fördern.

Doch wie genau lässt sich dieses innovative Konzept für Handwerksbetriebe, die in kleineren Industrieimmobilien tätig sind, umsetzen? Was sind die spezifischen Anforderungen und Herausforderungen, die bei der Integration von Co-Working und Gemeinschaftsflächen in Industrieimmobilien berücksichtigt werden müssen? Der folgende Blogbeitrag wird auf diese Fragen detailliert eingehen und zeigen, wie das Konzept in Städten wie Nürnberg, Fürth und Erlangen erfolgreich implementiert werden kann.


1. Die Vorteile von Gemeinschaftsflächen und Co-Working für Handwerksunternehmen

1.1 Kostensenkung durch gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen

Ein wesentlicher Vorteil von Co-Working und Gemeinschaftsflächen in Industrieimmobilien ist die Kostenersparnis. Handwerksunternehmen, die sich diese Flächen teilen, können von der gemeinsamen Nutzung teurer Maschinen und Werkzeuge profitieren. Viele Handwerksbetriebe haben nicht immer den gleichen Bedarf an großen Maschinen oder spezialisierter Ausrüstung. In einem Co-Working-Space könnten diese Geräte gemeinsam genutzt werden, wodurch der Einzelne weniger in teure Anschaffungen investieren muss.

Die Mietkosten für solche Industrieimmobilien sind in Städten wie Nürnberg oder Fürth im Bereich kleinerer Einheiten (unter 1.000 m²) durchschnittlich bei etwa 7 bis 12 EUR pro m². Durch die gemeinschaftliche Nutzung dieser Flächen können Unternehmen die Mietkosten optimieren und gleichzeitig die Flexibilität beibehalten, um auf steigende oder fallende Auftragslagen zu reagieren.

1.2 Flexibilität und Skalierbarkeit der Flächen

Für viele Handwerksunternehmen ist Flexibilität ein entscheidender Faktor. Sie benötigen Arbeitsflächen, die sich problemlos an das Wachstum ihres Unternehmens anpassen lassen. Co-Working-Modelle in Industrieimmobilien bieten diese Flexibilität. Ein Handwerksunternehmen, das mit einem kleinen Werkstattraum beginnt, kann bei steigendem Auftragsvolumen zusätzliche Lagerflächen oder Büros hinzubuchen.

Diese Skalierbarkeit ist ein großer Vorteil für Handwerksbetriebe, die saisonalen Schwankungen unterliegen oder für kleinere Unternehmen, die sich nicht langfristig an große, teure Flächen binden möchten. In Städten wie Erlangen, wo der Quadratmeterpreis für Büroflächen bei etwa 12 bis 18 EUR pro m² und für Produktionsflächen bei 7 bis 11 EUR pro m² liegt, könnten solche flexiblen Lösungen zu erheblichen Kostensenkungen führen.

1.3 Förderung von Innovation und Zusammenarbeit

In einem Co-Working-Umfeld kommen Unternehmen aus verschiedenen Handwerksbereichen zusammen, was zu einer natürlichen Förderung von Innovation und Zusammenarbeit führt. Handwerksbetriebe, die möglicherweise auf ähnliche Maschinen oder Materialien angewiesen sind, können sich schnell miteinander vernetzen, voneinander lernen und gemeinsame Lösungen für spezifische Probleme entwickeln.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Handwerksunternehmen durch die Nähe zu anderen kreativen Unternehmen Ideen austauschen und von anderen Branchen und Technologien profitieren können. Diese Kooperationsmöglichkeiten können sich positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auswirken.


2. Praktische Umsetzung von Co-Working und Gemeinschaftsflächen in Industrieimmobilien

2.1 Raumaufteilung und flexible Nutzung von Flächen

Eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung von Co-Working- und Gemeinschaftsflächen für Handwerksunternehmen ist die Raumaufteilung. Die Raumgestaltung muss sowohl den Anforderungen der Handwerksbetriebe als auch den gemeinschaftlichen Bedürfnissen gerecht werden.

In Industrieimmobilien unter 1.000 m² könnte der Raum in verschiedene Zonen unterteilt werden, wie zum Beispiel:

  • Produktionsflächen für handwerkliche Tätigkeiten wie Metallverarbeitung, Holzbearbeitung, Elektroinstallation oder Lackierungen.

  • Lagerflächen für Materialien, Geräte und fertige Produkte.

  • Gemeinschaftliche Büroflächen für administrative Tätigkeiten.

  • Versorgungsbereiche wie Sanitäranlagen, Kantinen oder Umkleideräume.

Solche Flächen bieten nicht nur die Möglichkeit, die Produktivität zu steigern, sondern auch eine klare Trennung von privaten und gemeinsamen Arbeitsbereichen. Die Trennung ermöglicht den Handwerksbetrieben, ihre Prozesse unabhängig voneinander durchzuführen und dabei gleichzeitig von der gemeinschaftlichen Infrastruktur zu profitieren.

2.2 Anpassung an die spezifischen Anforderungen von Handwerksunternehmen

Ein Co-Working-Space für Handwerksbetriebe erfordert besondere technische Ausstattung und Infrastruktur. Im Gegensatz zu herkömmlichen Büroflächen, die vorwiegend mit Büromöbeln und IT-Infrastruktur ausgestattet sind, müssen in Industrieimmobilien für Handwerker beispielsweise Sicherheitsvorkehrungen wie Lüftungsanlagen, Brandschutzmaßnahmen und Ergonomische Arbeitsplätze berücksichtigt werden.

Die Bereitstellung von gemeinsam genutzten Maschinen wie Fräsmaschinen, Schweißstationen oder Holzbearbeitungsmaschinen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen. Unternehmen müssen darauf achten, dass diese Maschinen in gut gewartetem Zustand sind und dass jeder Nutzer über die notwendige Qualifikation zur Nutzung der Geräte verfügt.

2.3 Rechtliche und vertragliche Rahmenbedingungen

Bei der Integration von Co-Working-Modellen müssen auch die rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Es sind klare vertragliche Regelungen notwendig, die festlegen, wie die Nutzung der Gemeinschaftsflächen und Maschinen erfolgt, wer für die Instandhaltung verantwortlich ist und welche Haftungsbedingungen gelten.

Zudem müssen alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Dies betrifft insbesondere den Arbeitsschutz, Umweltschutz sowie die Abfallentsorgung und Energieeffizienz.


3. Herausforderungen bei der Umsetzung

3.1 Investitionskosten und Finanzierung

Die Einrichtung von Co-Working-Flächen und gemeinschaftlich genutzten Werkstätten erfordert Anfangsinvestitionen. Die Infrastruktur muss entsprechend angepasst und Maschinen sowie Werkzeuge angeschafft oder gemietet werden. In vielen Fällen benötigen Betreiber von Co-Working-Spaces Fördermittel oder finanzielle Unterstützung, um diese Investitionen zu tätigen.

Die Finanzierung solcher Projekte kann in Nürnberg, Fürth und Erlangen durch Förderprogramme für innovative Gewerbeprojekte unterstützt werden. Dennoch bleibt der Finanzierungsaufwand für die Umgestaltung und Ausstattung von Industrieimmobilien eine Herausforderung, die sorgfältige Planung erfordert.

3.2 Koordinierung und Verwaltung

Ein weiteres Problem ist die Koordinierung und Verwaltung der gemeinsamen Nutzung der Fläche. Jeder Handwerksbetrieb hat möglicherweise unterschiedliche Arbeitszeiten, Produktionsbedürfnisse und Maschinennutzungen. Dies erfordert eine gute Organisation und möglicherweise einen Verwalter, der die Nutzung regelt und für reibungslose Abläufe sorgt.

3.3 Sicherheitsvorkehrungen

Da Handwerksbetriebe in der Regel mit Maschinen arbeiten, die gefährlich sein können, sind Sicherheitsvorkehrungen von entscheidender Bedeutung. Dies betrifft sowohl die Verantwortung für die Maschinen als auch den Sicherheitsstandard der gesamten Immobilie. Die Sicherheitsvorgaben müssen klar definiert werden, und es muss ein Überwachungssystem installiert werden, um die Einhaltung dieser Regeln zu gewährleisten.


4. Ausblick und Potenzial

Der Trend zu Co-Working-Modellen und Gemeinschaftsflächen wird auch in Zukunft eine immer größere Rolle im Bereich der Industrieimmobilien für Handwerksunternehmen spielen. Insbesondere in urbanen Gebieten wie Nürnberg, Fürth und Erlangen, wo der Platz begrenzt und die Mietpreise tendenziell höher sind, könnten solche Modelle eine nachhaltige und effiziente Lösung für Handwerksunternehmen darstellen.

Zukünftige Entwicklungen und Anpassungen an die Bedürfnisse der Handwerksbetriebe sowie die Integration neuer technologischer Möglichkeiten werden die Effizienz weiter steigern und das Potenzial dieser Co-Working-Modelle erheblich erweitern.


Fazit

Die Integration von Gemeinschaftsflächen und Co-Working-Modellen in Industrieimmobilien unter 1.000 m² bietet Handwerksunternehmen in Städten wie Nürnberg, Fürth und Erlangen eine attraktive Möglichkeit, Kosten zu senken, Flexibilität zu erhöhen und die Innovation voranzutreiben. Trotz der Herausforderungen bei der Umsetzung und der notwendigen Investitionen zeigt sich, dass dieses Modell ein enormes Potenzial für die Zukunft hat, vor allem im Hinblick auf die neuen Arbeitsanforderungen und die nachhaltige Nutzung von Ressourcen.

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Über den Autor - Sigma Estate

Branchenverständnis. Fachkompetenz. Verlässliche Ergebnisse.

Ich bin Christian Wejda, Immobilienberater mit Spezialisierung auf Industrie- und Gewerbeimmobilien – insbesondere für Unternehmen aus dem Handwerk, dem produzierenden Gewerbe und dem technischen Mittelstand im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Mein Fokus liegt dabei bewusst auf einem Marktsegment, das häufig übersehen wird: kleinere Industrieimmobilien mit einer Nutzfläche unter 1.000 Quadratmetern. Genau hier entstehen viele der tragfähigen und innovativen Geschäftsmodelle unserer Region – in Werkstätten, Hallen und Produktionsflächen, die funktional, wirtschaftlich und flexibel nutzbar sein müssen.

Diese Betriebe brauchen keine Großprojekte, sondern gut zugeschnittene, sofort einsatzfähige Lösungen. Ich helfe dabei, sie zu finden – oder professionell zu vermarkten.

Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmern Immobilienlösungen zu bieten, die im Alltag funktionieren, strategisch durchdacht sind und langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Ich begleite meine Kunden bei der Vermietung oder Anmietung, dem Kauf oder Verkauf von Betriebsflächen, Produktionshallen, Lagerstandorten und kleineren Gewerbeparks – mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen, die in handwerklich geprägten Branchen gelten.

Was mich auszeichnet, ist die Kombination aus fachlicher Kompetenz, praxisnaher Beratung und einem klaren, realistischen Blick auf das Machbare. Ich spreche nicht nur die Sprache des Marktes – ich spreche die Sprache derer, die mit beiden Beinen im Tagesgeschäft stehen.

Herkunft & Werte

Aufgewachsen in einer Handwerkerfamilie, bin ich mit den Realitäten des Mittelstands vertraut. Ich weiß, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen – für Mitarbeiter, Maschinen, Termine und Margen. Genau dieses Verständnis bildet das Fundament meiner Arbeit als Makler: Ich spreche die Sprache meiner Kunden, weiß, worauf es im operativen Geschäft ankommt, und erkenne schnell, ob eine Immobilie zum Geschäftsmodell eines Unternehmens passt – oder eben nicht.

Ich arbeite strukturiert, eigenverantwortlich und lösungsorientiert, ohne Umwege und ohne überflüssige Versprechungen. Für mich zählen Fakten, klare Kommunikation und belastbare Ergebnisse – keine Oberflächlichkeiten oder aufgeblähte Präsentationen. 

Ausbildung & berufliche Stationen

Ich habe mein Studium der Immobilienwirtschaft (B.Sc.) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen abgeschlossen. Bereits während dieser Zeit lag mein Fokus auf der gewerblichen Immobilienwirtschaft und der Frage, wie Immobilien aktiv zur Entwicklung von Unternehmen beitragen können – funktional, wirtschaftlich und strategisch.

Nach dem Studium habe ich praktische Erfahrung bei zwei etablierten regionalen Maklerhäusern gesammelt, die tief in ihren lokalen Märkten verwurzelt sind. Dort konnte ich mein Gespür für regionale Marktmechanismen und gewerbliche Standortfaktoren weiterentwickeln – insbesondere im wirtschaftsstarken Ballungsraum Nürnberg – Fürth – Erlangen, auf den ich mich heute spezialisiert habe.

Ergänzt wurde mein Werdegang durch eine Station bei einem international tätigen Maklerunternehmen, wo ich mit überregional agierenden Unternehmen, Investoren und Asset-Managern zusammengearbeitet habe. Diese Kombination aus regionaler Tiefe und internationaler Perspektive bildet heute die Grundlage meiner umfassenden Beratung.

Keine Show. Kein Status. Ausnahmslos ehrliche und bodenständige Arbeit.

Ich komme nicht aus der Welt der Hochglanzbroschüren und Statussymbole – und lege auch keinen Wert darauf. Was für mich zählt, ist Substanz. Als Immobilienmakler für Industrie- und Gewerbeimmobilien arbeite ich seit Jahren mit Handwerksbetrieben zusammen, die wie ich bodenständig denken und handeln. Ich verstehe die Anforderungen an funktionale Flächen, effiziente Abläufe und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Mein Anspruch ist es, meinen Kunden nicht das Teuerste zu vermitteln, sondern das, was wirklich zu ihrem Betrieb passt. Geradlinig, verlässlich und ohne Umwege.

Mein Beratungsansatz

Jedes Unternehmen ist anders – und jede Immobilie muss zu den individuellen Anforderungen passen: ob es um Produktionsprozesse, Logistikwege, energetische Anforderungen oder betriebliche Erweiterungen geht. Deshalb nehme ich mir Zeit, um meine Kunden und deren Geschäftsmodell genau zu verstehen. Ich arbeite analytisch, mit Weitblick, aber immer praxisnah und realistisch.

Ich sehe mich nicht nur als Makler, sondern als Berater, der mitdenkt und vorausdenkt. Meine Kunden schätzen meine strukturierte Arbeitsweise, meine Verlässlichkeit und die Tatsache, dass ich mich auch in komplexen Situationen nicht aus der Verantwortung ziehe. Ich begleite meine Mandate persönlich – vom ersten Gespräch bis zur finalen Vertragsunterzeichnung – und stehe auch darüber hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung.

Regional verwurzelt – lokal spezialisiert

Mein Schwerpunkt liegt im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen – einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Süddeutschlands. Die enge Verzahnung von Handwerk, Mittelstand, Forschung und Industrie bietet hier ideale Voraussetzungen für unternehmerisches Wachstum. Gleichzeitig stellt der Immobilienmarkt in dieser Region hohe Anforderungen an Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und Timing.

Durch meine langjährige Tätigkeit vor Ort kenne ich nicht nur die Standortvorteile, sondern auch die Herausforderungen: begrenzte Flächen, steigende Anforderungen an Energieeffizienz und Nutzungsflexibilität sowie wachsende Konkurrenz um zentrale Gewerbestandorte. Genau hier setze ich an – mit einem realistischen Blick auf Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit.

Für wen ich arbeite

Ich unterstütze vor allem:

  • Handwerksbetriebe, die wachsen oder sich verkleinern wollen

  • Produktionsunternehmen, die nach funktionalen Hallen- oder Lagerflächen suchen

  • Eigentümer von Industrieimmobilien, die verkaufen oder vermieten möchten

  • Investoren, die Interesse an Gewerbeobjekten mit Wertsteigerungspotenzial haben

  • Projektentwickler, die Partner mit Marktzugang und Standortexpertise suchen

Was mich dabei besonders macht: Ich verstehe nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Bedürfnisse derjenigen, die täglich in diesen Immobilien arbeiten.

Was Sie erwarten können

Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, bekommen Sie keine Standardlösung, sondern eine präzise abgestimmte Dienstleistung, die auf Ihrem Bedarf basiert. Diskretion, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit sind für mich keine Floskeln, sondern Grundprinzipien.

Ich glaube an Substanz statt Show. An langfristige Lösungen statt kurzfristige Abschlüsse. Und an das, was mich geprägt hat: unternehmerisches Denken, Eigenverantwortung und Bodenständigkeit.

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