Wie finden Handwerksunternehmen nachhaltige Industrieimmobilien unter 1.000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen?

Die Suche nach nachhaltigen Industrie­immobilien stellt für Handwerksbetriebe eine besondere Herausforderung dar. In Städten wie Nürnberg, Fürth und Erlangen wird ein wachsendes Interesse an energieeffizienten, ressourcenschonend gebauten Immobilien mit begrenztem Flächenbedarf spürbar. Nachhaltigkeit bedeutet hier nicht nur Umweltbewusstsein, sondern rechnet sich langfristig durch Einsparungen bei Energie und Betriebskosten. Es geht darum, eine Immobilie zu finden, die unter 1.000 m² umfasst, sowohl Werkstatt als auch Büro bietet und ökologische Kriterien erfüllt.


Bedarfsanalyse: was macht eine Immobilie wirklich nachhaltig?

  • Energieeffizienz – Gebäude mit guter Dämmung, modernen Fenster­systemen und effizienten Heiz‑ bzw. Kühltechnik sparen dauerhaft Kosten.

  • Erneuerbare Energien – Solar­panels auf dem Dach oder Nutzung von Geothermie reduzieren CO₂‑Fußabdruck.

  • Wasser­management – Regenwassernutzung und wassersparende Anlagen senken Betriebskosten.

  • Materialwahl – natürliche oder recycelte Baustoffe stärken Nachhaltigkeits­profil.

  • Resiliente Ausstattung – moderne LED‑Beleuchtung, effiziente Belüftung und sparsame Gerätetechnik erhöhen Komfort und sparen Kosten.


Standortwahl: nachhaltige Regionen und Stadt­teile

Nürnberg

  • Langwasser bietet Grünflächen und moderne Gewerbehallen mit Solardächern. Preise betragen hier 6,50 bis 9,00 €/m².

  • In kleineren Nachbargemeinden wie Mögeldorf oder St. Leonhard gibt es neue Sanierungsfächen mit guter Dämmung, zu 5,50 bis 8,00 €/m².

Fürth

  • Die Gewerbeparks in Südwestpark und Fürth-Nord setzen zunehmend auf grüne Energie­versorgung. Mietkosten: 5,00 bis 7,50 €/m².

  • In Oberfürberg oder Hasenbuck finden sich neu errichtete Hallen mit effizienter Dämmung zu 4,50 bis 6,50 €/m².

Erlangen

  • In Büchenbach und Tennenlohe stehen energie­optimierte Immobilien mit Photovoltaik zur Verfügung: 6,50 bis 9,50 €/m².

  • Kleine Orte wie Kosbach oder Eltersdorf vereinen kosten­bewusste Preise von 5,50 bis 8,00 €/m² mit nachhaltiger Bauweise.


Recherchequellen für nachhaltige Objekte

  • Spezialisierte Makler: Gewerbeimmobilienmakler arbeiten zunehmend mit Objekten, die Umwelt­standards erfüllen.

  • Online‑Plattformen: Filterfunktionen wie „KfW‑Effizienzhaus“ oder „Passivhaus“ erleichtern die Suche nach nachhaltigen Objekten.

  • Kommunale Bodenrichtwerte und Förderprogramme geben Hinweise auf Standorte mit nachhaltiger Entwicklung.

  • Netzwerke und Umweltverbände in der Region (z. B. Klimaschutzinitiative Nürnberg) vermitteln Kontakte zu geeigneten Objekten und Eigentümern.


Kriterien bei der Besichtigung

  • Dämmstandard: Außenwände, Dach und Fenster sollten modernen Vorgaben entsprechen. Achte auf U‑Werte und Isolierverglasung.

  • Heiz- und Lüftungstechnik: Sind z. B. Erdwärme, Wärmepumpe oder kontrollierte Wohnraumlüftung vorhanden?

  • Energieerzeugung: Gibt es Solar­panels auf dem Dach? Wird der Strom in das Betriebsnetz eingespeist oder verwendet?

  • Wasser­kreisläufe: Regen­wassernutzung, Regenzisternen oder Bewässerungs­systeme?

  • Materialqualität: Sichtbar sind Holzdecken, recycelte Ziegel, Lehmputz oder Öko-Farben?

  • Nachhaltige Zertifikate: Objekte mit DGNB, BREEAM oder KfW‑Zertifikat haben oft nachweisbare Standards.


Preisstrategie & Budgetplanung

  • Mietpreise für nachhaltige Objekte sind in Nürnberg, Fürth, Erlangen oft 0,50 bis 1,50 €/m² höher als konventionelle Hallen.

  • Ökonomisch rechnet sich dies durch niedrigere Energie- und Betriebskosten, z. B. bis 30 % weniger Heizkosten überwiegend durch PV und Dämmung.

  • Fördermittel (KfW, Bundesprogramme) reduzieren Anfangsinvestitionen bei Dach-Solar und Lüftungsanlagen.

  • Bei Mietobjekten: Kostenteilung mit Vermieter – nachhaltige Technik amortisiert sich schneller.


Finanzierung und Fördermöglichkeiten

  • KfW‑Programme (z. B. Energieeffizient Bauen und Sanieren) ermöglichen zinsgünstige Kredite für ökologische Modernisierung.

  • Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt Photovoltaik, Solarthermie, effiziente Heiztechnik.

  • Regionale Förderprogramme in Nürnberg, Fürth oder Erlangen subventionieren z. B. Dämmmaßnahmen, Dachbegrünung oder Umwelttechnik.

  • Steuerliche Abschreibungen auf energetische Maßnahmen amortisieren Kosten über mehrere Jahre.


Vertragliche und logistische Punkte

  • Mietverträge sollten Investitionen in nachhaltige Technik regeln: wer trägt Kosten – Mieter oder Vermieter?

  • ÖPNV‑Anbindung: gute Erreichbarkeit für Mitarbeitende reduziert CO₂‑Ausstoß.

  • Nahversorgung: in Stadtteilen wie Nürnberg-Langwasser, Fürth‑Süd oder Erlangen‑Büchenbach sind nachhaltige Infrastruktur und kurze Wege gegeben.

  • Flexibilität: Legt der Vertrag Anpassungsmöglichkeiten oder Erweiterungen fest, um auf künftige Technik‑Investitionen reagieren zu können?


Checkliste für Handwerksunternehmen

  1. Diagnose der eigenen ökologischen Anforderungen (Energie, Wasser, Material)

  2. Bestimmung der Idealquartiere in Nürnberg, Fürth, Erlangen

  3. Nutzung regionaler Immobilienmakler und Online-Filter

  4. Vor-Ort-Prüfung auf Dämmstandard, PV, Lüftung, Regenwassernutzung

  5. Abgleich der Mietpreise mit Betriebskosteneinsparungen

  6. Beantragung von Fördermitteln

  7. Aushandlung nachhaltiger Vertragsklauseln

  8. Implementierung nachhaltiger Prozesse im Betrieb (EV‑Ladestationen, Regenwassernutzung)

Übersicht häufiger Fallstricke und wie man sie vermeidet

Die Entscheidung für eine nachhaltige Industrieimmobilie ist ein strategischer Schritt für Handwerksunternehmen. Doch trotz guter Absichten kann der Weg zur passenden Immobilie mit Problemen verbunden sein. Insbesondere in Nürnberg, Fürth und Erlangen – wo die Nachfrage hoch und das Angebot begrenzt ist – schleichen sich leicht typische Fehler ein. Im Folgenden werden die häufigsten Fallstricke aufgeführt und konkrete Maßnahmen beschrieben, wie sie sich von Anfang an vermeiden lassen.


1. Nicht definierte Nachhaltigkeitskriterien

  • Problem: Viele Handwerksunternehmen sprechen von „nachhaltiger Immobilie“, haben aber keine festen Kriterien dafür. Oft werden Gebäude als nachhaltig beworben, weil eine Solaranlage auf dem Dach ist – dabei fehlt es z. B. an Dämmung, Belüftung oder ressourcenschonendem Wasserverbrauch.

  • Lösung: Vor der Suche klare technische Mindestanforderungen definieren (z. B. KfW-40-Standard, Wärmepumpe, LED-Ausleuchtung, Fenster-U-Wert unter 1,0). Es reicht nicht, sich auf Werbeaussagen zu verlassen. Gebäudetechnische Details sind konkret zu prüfen.


2. Unklare wirtschaftliche Bewertung der Investition

  • Problem: Der höhere Quadratmeterpreis (meist +1–1,50 €/m² bei nachhaltigen Objekten) wird als Nachteil gesehen, obwohl die Betriebskosten deutlich geringer ausfallen können. Oft fehlt eine Gesamtkostenrechnung auf 5 oder 10 Jahre.

  • Lösung: Vollkostenkalkulation aufstellen – mit Ersparnis durch Energiekostenreduktion, geringeren Instandhaltungsaufwand und steuerlichen Vorteilen. Erst mit diesen Werten zeigt sich die tatsächliche Rentabilität.


3. Fehlende Prüfung von Förderprogrammen

  • Problem: Viele kleine und mittlere Betriebe übersehen Förderungen wie BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude), bayerische Umweltboni oder kommunale Zuschüsse, z. B. in Nürnberg für Photovoltaik oder in Fürth für energieeffiziente Sanierungen.

  • Lösung: Bereits vor Vertragsverhandlungen Förderberatungen einholen – z. B. bei KfW, BAFA oder den Wirtschaftsförderungen der Städte. Oft lassen sich mehrere Programme kombinieren. Vor allem Sanierungsvorhaben in älteren Industriegebäuden in Stadtteilen wie Nürnberg-Gibitzenhof, Fürth-Poppenreuth oder Erlangen-Bruck sind oft besonders förderfähig.


4. Verträge ohne nachhaltigkeitsfreundliche Gestaltung

  • Problem: Mietverträge enthalten oft keine Regelungen zu energetischen Maßnahmen oder zur Nutzung erneuerbarer Energien. Investitionen in Technik wie Solarstrom oder Wärmerückgewinnung sind dann unklar geregelt – das führt zu Konflikten zwischen Vermietenden und Mietenden.

  • Lösung: Vertraglich genau definieren, wer in Energieeffizienz investieren darf oder muss. Auch mögliche Mietanpassungen durch Investitionen sollten schriftlich fixiert werden. Bei Neubauten im Umland – etwa in Feucht, Cadolzburg oder Baiersdorf – lassen sich solche Regelungen leichter verhandeln als bei Altbauten.


5. Unrealistische Standortwahl

  • Problem: Der Wunsch nach nachhaltiger Ausstattung wird oft mit städtischer Infrastruktur kombiniert – dabei ist derartige Kombination in Innenstadtlagen wie Nürnberg-Gostenhof, Fürth-Stadtmitte oder Erlangen-Innenstadt kaum realisierbar.

  • Lösung: Standorterwartungen anpassen und auf gut angebundene Gewerbegebiete im Umland ausweichen – z. B. Nürnberg-Fischbach, Fürth-Hardhöhe oder Erlangen-Tennenlohe. Diese bieten häufig größere Grundstücke, günstigere Preise (z. B. 5,50 €/m² statt 8,00 €/m²) und flexible Bebauungsmöglichkeiten für nachhaltige Nutzung.


6. Unzureichende Prüfung des Bestandsgebäudes

  • Problem: Bestehende Gebäude werden auf Basis von Energieausweisen oder Maklerangaben gemietet oder gekauft, ohne tiefergehende technische Prüfung. Das führt zu bösen Überraschungen bei Sanierungskosten.

  • Lösung: Vor jeder Entscheidung ein eigenes Energie- oder Gebäudegutachten beauftragen – insbesondere bei älteren Objekten in Stadtteilen wie Nürnberg-Schweinau, Fürth-Dambach oder Erlangen-Kosbach. Auf tatsächliche Heizkosten, Dämmstandard und Sanierungsbedarf achten.


7. Unpassende Raumaufteilung für Produktionsprozesse

  • Problem: Nachhaltige Gebäude bieten zwar oft moderne Bauweise, aber die Flächenverteilung passt nicht zur Logik eines Handwerksbetriebs (z. B. Werkstatt hinten, Büro vorne, kein Zugang für Fahrzeuge).

  • Lösung: Frühzeitig Funktionsanforderungen definieren – z. B. Anlieferung, Werkstattgröße, Raumhöhe, Schallschutz. Auch bei Immobilien mit nur 700–900 m² sind flexible Grundrisse in Gewerbeparks wie Nürnberg-Röthenbach oder Erlangen-Hüttendorf möglich.


8. Fehlende Anschlussmöglichkeiten für E-Mobilität oder PV

  • Problem: Immobilien werden als zukunftsfähig beworben, verfügen aber nicht über die nötige Netzanschlussleistung für Solaranlagen oder E-Ladeinfrastruktur.

  • Lösung: Vor Abschluss prüfen, ob Hausanschluss ausreicht (mindestens 22 kW für Ladepunkte, PV-Einspeisung über 10 kWp). Dies ist oft nur in Neubauquartieren wie Fürth-West, Nürnberg-Zollhaus oder Erlangen-Bruck der Fall.


Fazit zu den Fallstricken

Die Suche nach einer nachhaltigen Industrieimmobilie unter 1.000 m² ist komplex, aber mit klarer Planung gut machbar. Wer typische Fallstricke erkennt und gezielt vermeidet, hat größere Chancen, ein langfristig effizientes Objekt zu finden. Nachhaltigkeit beginnt nicht erst beim Einzug, sondern bereits bei Standortwahl, Vertragsgestaltung und der gründlichen Prüfung des Angebots.

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Über den Autor - Sigma Estate

Branchenverständnis. Fachkompetenz. Verlässliche Ergebnisse.

Ich bin Christian Wejda, Immobilienberater mit Spezialisierung auf Industrie- und Gewerbeimmobilien – insbesondere für Unternehmen aus dem Handwerk, dem produzierenden Gewerbe und dem technischen Mittelstand im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Mein Fokus liegt dabei bewusst auf einem Marktsegment, das häufig übersehen wird: kleinere Industrieimmobilien mit einer Nutzfläche unter 1.000 Quadratmetern. Genau hier entstehen viele der tragfähigen und innovativen Geschäftsmodelle unserer Region – in Werkstätten, Hallen und Produktionsflächen, die funktional, wirtschaftlich und flexibel nutzbar sein müssen.

Diese Betriebe brauchen keine Großprojekte, sondern gut zugeschnittene, sofort einsatzfähige Lösungen. Ich helfe dabei, sie zu finden – oder professionell zu vermarkten.

Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmern Immobilienlösungen zu bieten, die im Alltag funktionieren, strategisch durchdacht sind und langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Ich begleite meine Kunden bei der Vermietung oder Anmietung, dem Kauf oder Verkauf von Betriebsflächen, Produktionshallen, Lagerstandorten und kleineren Gewerbeparks – mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen, die in handwerklich geprägten Branchen gelten.

Was mich auszeichnet, ist die Kombination aus fachlicher Kompetenz, praxisnaher Beratung und einem klaren, realistischen Blick auf das Machbare. Ich spreche nicht nur die Sprache des Marktes – ich spreche die Sprache derer, die mit beiden Beinen im Tagesgeschäft stehen.

Herkunft & Werte

Aufgewachsen in einer Handwerkerfamilie, bin ich mit den Realitäten des Mittelstands vertraut. Ich weiß, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen – für Mitarbeiter, Maschinen, Termine und Margen. Genau dieses Verständnis bildet das Fundament meiner Arbeit als Makler: Ich spreche die Sprache meiner Kunden, weiß, worauf es im operativen Geschäft ankommt, und erkenne schnell, ob eine Immobilie zum Geschäftsmodell eines Unternehmens passt – oder eben nicht.

Ich arbeite strukturiert, eigenverantwortlich und lösungsorientiert, ohne Umwege und ohne überflüssige Versprechungen. Für mich zählen Fakten, klare Kommunikation und belastbare Ergebnisse – keine Oberflächlichkeiten oder aufgeblähte Präsentationen. 

Ausbildung & berufliche Stationen

Ich habe mein Studium der Immobilienwirtschaft (B.Sc.) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen abgeschlossen. Bereits während dieser Zeit lag mein Fokus auf der gewerblichen Immobilienwirtschaft und der Frage, wie Immobilien aktiv zur Entwicklung von Unternehmen beitragen können – funktional, wirtschaftlich und strategisch.

Nach dem Studium habe ich praktische Erfahrung bei zwei etablierten regionalen Maklerhäusern gesammelt, die tief in ihren lokalen Märkten verwurzelt sind. Dort konnte ich mein Gespür für regionale Marktmechanismen und gewerbliche Standortfaktoren weiterentwickeln – insbesondere im wirtschaftsstarken Ballungsraum Nürnberg – Fürth – Erlangen, auf den ich mich heute spezialisiert habe.

Ergänzt wurde mein Werdegang durch eine Station bei einem international tätigen Maklerunternehmen, wo ich mit überregional agierenden Unternehmen, Investoren und Asset-Managern zusammengearbeitet habe. Diese Kombination aus regionaler Tiefe und internationaler Perspektive bildet heute die Grundlage meiner umfassenden Beratung.

Keine Show. Kein Status. Ausnahmslos ehrliche und bodenständige Arbeit.

Ich komme nicht aus der Welt der Hochglanzbroschüren und Statussymbole – und lege auch keinen Wert darauf. Was für mich zählt, ist Substanz. Als Immobilienmakler für Industrie- und Gewerbeimmobilien arbeite ich seit Jahren mit Handwerksbetrieben zusammen, die wie ich bodenständig denken und handeln. Ich verstehe die Anforderungen an funktionale Flächen, effiziente Abläufe und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Mein Anspruch ist es, meinen Kunden nicht das Teuerste zu vermitteln, sondern das, was wirklich zu ihrem Betrieb passt. Geradlinig, verlässlich und ohne Umwege.

Mein Beratungsansatz

Jedes Unternehmen ist anders – und jede Immobilie muss zu den individuellen Anforderungen passen: ob es um Produktionsprozesse, Logistikwege, energetische Anforderungen oder betriebliche Erweiterungen geht. Deshalb nehme ich mir Zeit, um meine Kunden und deren Geschäftsmodell genau zu verstehen. Ich arbeite analytisch, mit Weitblick, aber immer praxisnah und realistisch.

Ich sehe mich nicht nur als Makler, sondern als Berater, der mitdenkt und vorausdenkt. Meine Kunden schätzen meine strukturierte Arbeitsweise, meine Verlässlichkeit und die Tatsache, dass ich mich auch in komplexen Situationen nicht aus der Verantwortung ziehe. Ich begleite meine Mandate persönlich – vom ersten Gespräch bis zur finalen Vertragsunterzeichnung – und stehe auch darüber hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung.

Regional verwurzelt – lokal spezialisiert

Mein Schwerpunkt liegt im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen – einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Süddeutschlands. Die enge Verzahnung von Handwerk, Mittelstand, Forschung und Industrie bietet hier ideale Voraussetzungen für unternehmerisches Wachstum. Gleichzeitig stellt der Immobilienmarkt in dieser Region hohe Anforderungen an Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und Timing.

Durch meine langjährige Tätigkeit vor Ort kenne ich nicht nur die Standortvorteile, sondern auch die Herausforderungen: begrenzte Flächen, steigende Anforderungen an Energieeffizienz und Nutzungsflexibilität sowie wachsende Konkurrenz um zentrale Gewerbestandorte. Genau hier setze ich an – mit einem realistischen Blick auf Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit.

Für wen ich arbeite

Ich unterstütze vor allem:

  • Handwerksbetriebe, die wachsen oder sich verkleinern wollen

  • Produktionsunternehmen, die nach funktionalen Hallen- oder Lagerflächen suchen

  • Eigentümer von Industrieimmobilien, die verkaufen oder vermieten möchten

  • Investoren, die Interesse an Gewerbeobjekten mit Wertsteigerungspotenzial haben

  • Projektentwickler, die Partner mit Marktzugang und Standortexpertise suchen

Was mich dabei besonders macht: Ich verstehe nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Bedürfnisse derjenigen, die täglich in diesen Immobilien arbeiten.

Was Sie erwarten können

Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, bekommen Sie keine Standardlösung, sondern eine präzise abgestimmte Dienstleistung, die auf Ihrem Bedarf basiert. Diskretion, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit sind für mich keine Floskeln, sondern Grundprinzipien.

Ich glaube an Substanz statt Show. An langfristige Lösungen statt kurzfristige Abschlüsse. Und an das, was mich geprägt hat: unternehmerisches Denken, Eigenverantwortung und Bodenständigkeit.

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