Die 7 wichtigsten Vertragsfallen bei kleinen Industrieobjekten in Nürnberg, Fürth und Erlangen Der Kauf oder die Anmietung eines kleinen Industrieobjekts in der …
Effiziente Industrieflächen sind für Handwerksunternehmen unter 1.000 m² essenziell: sie müssen flexibel, funktional und bezahlbar sein. In der Metropolregion Nürnberg finden sich verschiedene Mietmodelle, die sich den jeweiligen Lebensphasen eines Handwerksbetriebs anpassen – mit Optionen auf Flächenanpassung, technische Ausstattung und Vertragslaufzeiten, die Entwicklungsspielraum lassen. In diesem Beitrag werden Wohnortnähe, Quadratmeterpreise – inklusive exakter Daten für Stadtteile und kleine Orte – und passende Modelle vorgestellt.
Wachstumsschritte gestalten: Ein Betrieb startet mit 300 m², nach 18 Monaten wächst er auf 700 m² – klassische Verträge passen oft nicht zu so dynamischen Entwicklungen.
Budget schützen: Kleinere Unternehmen profitieren vom Modell „first-fit“ – mit vernünftigen Quadratmeterpreisen zwischen 6,00 € und 9,00 €, und ohne hohe Anfangskosten.
Technische Anpassbarkeit: Start mit Standardinfrastruktur, später Ausbau zu Starkstrom oder Hebebühne – ohne Neubau oder Umzug.
Optimale Nutzung: Überlappungen minimieren Leerstand und Kosten, Flächenstaffelung unterstützt eine agile Planung.
Nürnberg (Langwasser, Mögeldorf, Feucht)
Teilflächen von 300–800 m²
Quadratmeterpreis: 6,00–9,00 €/m² für ältere Hallen, 9,00–12,00 €/m² für moderne Hallenzonen
Fürth (Südwestpark, Oberfürberg, Burgfarrnbach)
Müssen nur 400 m² anmieten, nicht 1.000 m²-Halle
Mietpreis: 5,50–7,50 €/m², moderne Hallen 8,00–10,00 €/m²
Erlangen (Büchenbach, Tennenlohe, Eltersdorf)
Teilflächen flexibel buchbar
Preise: 6,50–9,00 €/m², Neubauten 10,00–12,00 €/m²
Vorteile
Nur für die tatsächliche Fläche zahlen
Infrastrukturfreiheit in großen Hallenverbünden
Herausforderung
Vertragliche Abgrenzung erforderlich (Brandschutz, Lärm, Zugang)
Erlangen-Büchenbach, Kosbach, Eltersdorf
Laufzeiten 6–12 Monate
Mietpreis: 7,50–10,00 €/m², inklusive Basisinfrastruktur
Vorteile
Sehr schnell verfügbar
Komplett ausgestattete Hallen
Herausforderung
Kostspieliger als langfristige Verträge
Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten
Nürnberg (Mögeldorf, St. Leonhard)
Flächen ab 200 m², gemeinsamer Büro- und Sozialbereich
Preise: 8,00–11,00 €/m²
Vorteile
Austausch mit anderen Handwerksbetrieben
Gemeinschaftliche Nutzung von Büro und Sozialflächen
Herausforderung
Weniger Privatsphäre
Eigene Produktionsabläufe müssen eingepasst werden
Fürth-Nord, Südwestpark, Erlangen-West
Mietpreise: 6,50–8,50 €/m² für Flächen 700–1.000 m²
Optionen: Erweiterung um 25 oder 50 Prozent, Staffelpreis integrierbar
Vorteile
Wachstum ohne Umzug
Mietpreisstaffel sichert Budgetplanung
Herausforderung
Komplexe Vertragsverhandlungen
Langfristige Bindung notwendig
Nürnberg-Feucht
Basisfläche: 7,00 €/m²
Zusatzausstattung wie Starkstrom, Hebebühne nach Bedarf gegen Aufpreis
Vorteile
Modulare Anpassung an technische Anforderungen
Einstieg ohne große Anfangsinvestition
Herausforderung
Genehmigungen können Zeit kosten
Zusatzkosten für Technik müssen finanziert werden
Fürth-Burgfarrnbach
Zugang zu Laderampen, Stapler, Hebebühne
Zusatzkosten: 1,00–1,50 €/m² inkl. Wartung
Vorteile
Geringerer Investitionsbedarf
Professionelle Ausstattung
Herausforderung
Nutzungskonflikte möglich
Klare Regelungen zu Verantwortlichkeiten nötig
Vertragsgestaltung bei flexiblen Mietmodellen für Industrieimmobilien unter 1.000 m² für Handwerksunternehmen in Nürnberg, Fürth und Erlangen
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Anmietung kleiner Industrieimmobilien in der Metropolregion Nürnberg liegt in einer durchdachten Vertragsgestaltung. Besonders bei flexiblen Mietmodellen – wie befristeten Verträgen, Teilflächen oder modularen Mietflächen – sind klare Regelungen entscheidend, um spätere Konflikte zu vermeiden. Die Besonderheit: Handwerksunternehmen benötigen häufig spezifische Lösungen, z. B. für Werkstattnutzung, Logistik oder technische Sondernutzungen.
Flexible Mindestlaufzeiten: In Nürnberg (z. B. Nordostpark, Schweinau), Fürth (z. B. Südwestpark, Ronhof) und Erlangen (Tennenlohe, Eltersdorf) werden zunehmend Mietverträge mit Laufzeiten von nur 12 bis 24 Monaten abgeschlossen – eine Abkehr vom klassischen 5-Jahresvertrag.
Verlängerungsoptionen: Häufig fest vertraglich geregelt – zum Beispiel ein automatisches Optionsrecht auf weitere 24 Monate, teilweise bei stabilen Mieten.
Verhandlungsrahmen: Wichtig ist, die Bedingungen der Verlängerung (z. B. Indexierung, Kündigungsfristen) sauber zu definieren.
Nachfrage bei Wachstum: Gerade in Gewerbegebieten wie Nürnberg-Feucht oder Fürth-Ronhof können Mietverträge so gestaltet werden, dass bei Betriebserweiterung ein Anrecht auf benachbarte Flächen besteht.
Vorkaufsrecht für angrenzende Flächen: Im Vertrag kann festgelegt sein, dass Mieter bei Verfügbarkeit angrenzender Hallenflächen zuerst informiert werden.
Reduktion bei Bedarf: Umgekehrt lassen sich flexible Rückgaben von Teilflächen (z. B. nach Projektende) vertraglich regeln – mit Fristen von meist 3 bis 6 Monaten.
Nutzung als Werkstatt oder Kleinproduktion: Muss klar im Mietvertrag beschrieben werden – insbesondere bei Nutzung mit Maschinen, Lärm oder erhöhtem Strombedarf.
Anpassungen an Stromlasten, Wasseranschlüsse, Abluft: Für Flächen in Nürnberg-Langwasser, Erlangen-Tennenlohe oder Fürth-Bislohe können technische Anforderungen in einem Zusatz zum Mietvertrag geregelt werden.
Rückbaupflicht: Vermieter verlangen oft vertraglich die Wiederherstellung des Urzustands bei Mietende – auch bei Zwischeninstallationen wie Hebebühnen oder Starkstromverteilern.
Regelung bei Gemeinschaftszonen: Wenn mehrere Handwerksbetriebe eine Halle teilen (z. B. WC, Aufenthaltsraum, Ladehof), müssen die Nutzungszeiten, Reinigung und Wartung vertraglich fixiert werden.
Zuweisung von Stellplätzen oder Ladezonen: In Gebieten wie Nürnberg-Mögeldorf oder Erlangen-Eltersdorf wird der Mangel an Verkehrsfläche über vertraglich geregelte Zeitfenster gelöst.
Unterschied zwischen kleiner und großer Instandhaltung: Kleinreparaturen (z. B. unter 250 €) trägt meist der Mieter, größere Maßnahmen verbleiben beim Eigentümer.
Pflicht zur Wartung technischer Geräte: Bei Hallen mit installierter Lüftung oder Hebetechnik ist die Wartungspflicht klar aufzuteilen.
Transparente Abrechnung: Bei kleineren Flächen (300–1.000 m²) ist ein pauschales Abrechnungsmodell unüblich. Es wird nach tatsächlichem Verbrauch abgerechnet.
Umlagefähigkeit: Regelung, welche Kosten (z. B. Winterdienst, Hausmeister, Gebäudeversicherung) auf den Mieter umgelegt werden dürfen.
Besonderheit bei Teilflächen: In geteilten Immobilien – z. B. in Fürth-Südwestpark oder Erlangen-Tennenlohe – sind klare Umlageschlüssel erforderlich, oft nach Fläche oder Nutzungstyp.
Zustand der Immobilie bei Rückgabe: Muss detailliert beschrieben werden – vor allem bei selbst eingebauten Werkbänken, Druckluftleitungen oder Trennwänden.
Zeitlicher Vorlauf: Häufig müssen Rückbauten 2–3 Monate vor Mietende erfolgen, um Besichtigung durch Nachmieter zu ermöglichen.
Mitspracherecht bei Nachnutzung: Gerade bei Handwerksbetrieben mit Geräusch- oder Emissionsauflagen verlangen Vermieter ein Mitspracherecht, wenn der Mieter die Fläche untervermietet oder auf einen neuen Betrieb überträgt.
Kaution bei Vertragsübernahme: Bei der Weitergabe an Nachmieter muss die Bonität geprüft und ggf. eine neue Mietkaution gestellt werden.
Nürnberg (Langwasser, Mögeldorf, Feucht)
Verträge enthalten häufig Sonderklauseln zur Anlieferung über die Ladezone und Nutzung öffentlicher Zufahrten
Bei Anbindung an Bahnanlagen oder Flughafen sind lärmschutzbedingte Nutzungszeiten vertraglich geregelt
Fürth (Südwestpark, Oberfürberg, Burgfarrnbach)
Vereinbarungen über getrennte Zufahrten für Mieter, um Konflikte bei Ladeeinheiten zu umgehen
Option auf Anmietung temporärer Lagercontainer auf dem Gelände bei höherem Bedarf
Erlangen (Büchenbach, Tennenlohe, Eltersdorf)
Vorschriften zu Umweltauflagen: Eignung für Lackieranlagen oder Metallbearbeitung kann Einschränkungen erfordern
Besondere Flächenzuteilungen für E‑Ladesäulen oder gemeinschaftliche PV‑Stromnutzung
Höhe der Kaution: Üblich sind 2–3 Monatsmieten. In Gebieten wie Nürnberg-Feucht oder Fürth-Nord bis zu 9,00 €/m² je nach Ausstattung
Alternative Sicherheiten: Bankbürgschaft oder Mietaval statt Bargeldkaution in Erlangen-Tennenlohe akzeptiert
Freigabe der Kaution: Nur nach Abnahmeprotokoll zur Rückgabe („klarer Zustand“, Rückbau erfolgt)
Verzinsung: Vertragsdetails regeln häufig die Zinszuweisung – wichtig zur Vermeidung von Streit über Rechte
Vorbereitung
Unterlagen bereithalten: Wirtschaftlichkeitsberechnung, Nachhaltigkeitskonzept falls vorhanden, Umbaupläne
Argumentationslinie
Auf Wachstumspotenzial hinweisen, Optionen zur Flächenerweiterung darstellen
Investitionen in gemeinsame Infrastruktur signalisieren – bspw. Beteiligung an PV‑Aufrüstung oder Hebebühne
Verhandlungspunkte
Reduktion der Mietstaffel bei frühem Ausstieg
Integration von Pause-/Sonntagsnutzungsrechten bei Werkstattbetrieb
Beachtung baurechtlicher Genehmigungen bei Umbauten (z. B. Luftzüge, Starkstrom)
Baurechtliche Nutzungserlaubnis: Kontrolle, ob das Objekt eine gewerbliche Nutzung für Handwerk zulässt – betrifft u. a. Abstandsflächen, Nutzungsdauer, Umnutzungsgenehmigung
Umweltauflagen: Bei Lärm, Emissionen oder Lackierung sind Verträge z. B. an Nachtfahrbeschränkungen oder Filteranlagen gebunden – besonders in Wohnrandlagen wie Fürth‑Unterfarrnbach oder Erlangen‑Kosbach
Genehmigungspflichtige Technik: Ab 12 kW Starkstrom oder Abwasseraufkommen über 5 m³/Tag sind umweltrechtliche Genehmigungen nötig
Brandschutzauflagen: Separate Flächen innerhalb einer Halle müssen mit Brandschutztüren, eigenen Zu- und Abluftsystemen ausgerüstet sein
Versicherungspflichten: Mieterhaftpflicht, Inhaltsversicherung, Gebäudehaftpflicht – in Bereichen mit Fahrzeugen oder Maschinen oft Pflicht im Vertrag
Break-Klauseln: Recht zur vorzeitigen Kündigung bei Umzug, Insolvenz oder Projektende – meist mit 3‑monatiger Frist nach min. 12 Monaten
Optionsklauseln: Vorkauf-/Vermietungsrechte für Nebengebäude oder angrenzende Flächen bei Angebot
Rückbauverpflichtung: Klare Bestimmungen, wie Installationen wie Druckluftleitungen, Bürotüren oder Putzschichten bei Auszug zu entfernen sind
Nichterfüllung: Fristen zur Mangelbeseitigung bei fehlender Heiztechnik, Stromversorgung oder Wasserversorgung müssen vertraglich definiert sein
Parteien und Objektbeschreibung: Adresse, Lageplan, Flächenaufstellung (Werkstatt, Lager, Büro)
Mietzins: €/m², Staffeln, Nebenkostenpauschale oder Verbrauchsabrechnung
Laufzeit: Beginn, Kündigungsfristen, Verlängerungsoption, Break-Klausel
Nutzung: Definition Handwerksbetrieb, Baumöglichkeiten, Logistikausstattung
Ausstattung und Investitionen: Regelungen zu Nachrüstungen, Kostenverteilung
Instandhaltung: Kleinreparaturen Mieter, größere Dinge Vermieter
Sicherheiten: Kaution, Bürgschaften, Versicherungen
Rückbau und Rückgabe: Zustand, Fristen, Abnahme
Umwelt- und Brandschutzauflagen
Beilegung von Streitigkeiten: Mediationsklausel, Gerichtsstand
Eine durchdachte Vertragsgestaltung ist der Schlüssel zur erfolgreichen Anmietung flexibler Industrieflächen für Handwerksunternehmen. Durch präzise Regelungen zur Laufzeit, Mietstaffelungen, Sondernutzungen und rechtlichen Sicherheiten lassen sich individuelle Modelle für den Standort Nürnberg, Fürth oder Erlangen umsetzen. Dies ermöglicht Kostenoptimierung, Flexibilität und langfristige strategische Planung – wichtige Faktoren für die dynamische Entwicklung eines Handwerksbetriebs in der Metropolregion.
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Warum kleinere Industrieflächen in Nürnberg, Fürth und Erlangen für Handwerksunternehmen langfristig stabiler sind als große Logistikhallen n der Metropolregion Nürnberg–Fürth–Erlangen stehen Handwerksunternehmen …
Worauf Handwerksunternehmen bei der Anmietung einer Industrieimmobilie in Nürnberg, Fürth und Erlangen bei der Vertragsgestaltung achten müssen Die Anmietung einer Industrieimmobilie ist …
Branchenverständnis. Fachkompetenz. Verlässliche Ergebnisse.
Ich bin Christian Wejda, Immobilienberater mit Spezialisierung auf Industrie- und Gewerbeimmobilien – insbesondere für Unternehmen aus dem Handwerk, dem produzierenden Gewerbe und dem technischen Mittelstand im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Mein Fokus liegt dabei bewusst auf einem Marktsegment, das häufig übersehen wird: kleinere Industrieimmobilien mit einer Nutzfläche unter 1.000 Quadratmetern. Genau hier entstehen viele der tragfähigen und innovativen Geschäftsmodelle unserer Region – in Werkstätten, Hallen und Produktionsflächen, die funktional, wirtschaftlich und flexibel nutzbar sein müssen.
Diese Betriebe brauchen keine Großprojekte, sondern gut zugeschnittene, sofort einsatzfähige Lösungen. Ich helfe dabei, sie zu finden – oder professionell zu vermarkten.
Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmern Immobilienlösungen zu bieten, die im Alltag funktionieren, strategisch durchdacht sind und langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Ich begleite meine Kunden bei der Vermietung oder Anmietung, dem Kauf oder Verkauf von Betriebsflächen, Produktionshallen, Lagerstandorten und kleineren Gewerbeparks – mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen, die in handwerklich geprägten Branchen gelten.
Was mich auszeichnet, ist die Kombination aus fachlicher Kompetenz, praxisnaher Beratung und einem klaren, realistischen Blick auf das Machbare. Ich spreche nicht nur die Sprache des Marktes – ich spreche die Sprache derer, die mit beiden Beinen im Tagesgeschäft stehen.
Aufgewachsen in einer Handwerkerfamilie, bin ich mit den Realitäten des Mittelstands vertraut. Ich weiß, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen – für Mitarbeiter, Maschinen, Termine und Margen. Genau dieses Verständnis bildet das Fundament meiner Arbeit als Makler: Ich spreche die Sprache meiner Kunden, weiß, worauf es im operativen Geschäft ankommt, und erkenne schnell, ob eine Immobilie zum Geschäftsmodell eines Unternehmens passt – oder eben nicht.
Ich arbeite strukturiert, eigenverantwortlich und lösungsorientiert, ohne Umwege und ohne überflüssige Versprechungen. Für mich zählen Fakten, klare Kommunikation und belastbare Ergebnisse – keine Oberflächlichkeiten oder aufgeblähte Präsentationen.
Ich habe mein Studium der Immobilienwirtschaft (B.Sc.) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen abgeschlossen. Bereits während dieser Zeit lag mein Fokus auf der gewerblichen Immobilienwirtschaft und der Frage, wie Immobilien aktiv zur Entwicklung von Unternehmen beitragen können – funktional, wirtschaftlich und strategisch.
Nach dem Studium habe ich praktische Erfahrung bei zwei etablierten regionalen Maklerhäusern gesammelt, die tief in ihren lokalen Märkten verwurzelt sind. Dort konnte ich mein Gespür für regionale Marktmechanismen und gewerbliche Standortfaktoren weiterentwickeln – insbesondere im wirtschaftsstarken Ballungsraum Nürnberg – Fürth – Erlangen, auf den ich mich heute spezialisiert habe.
Ergänzt wurde mein Werdegang durch eine Station bei einem international tätigen Maklerunternehmen, wo ich mit überregional agierenden Unternehmen, Investoren und Asset-Managern zusammengearbeitet habe. Diese Kombination aus regionaler Tiefe und internationaler Perspektive bildet heute die Grundlage meiner umfassenden Beratung.
Ich komme nicht aus der Welt der Hochglanzbroschüren und Statussymbole – und lege auch keinen Wert darauf. Was für mich zählt, ist Substanz. Als Immobilienmakler für Industrie- und Gewerbeimmobilien arbeite ich seit Jahren mit Handwerksbetrieben zusammen, die wie ich bodenständig denken und handeln. Ich verstehe die Anforderungen an funktionale Flächen, effiziente Abläufe und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Mein Anspruch ist es, meinen Kunden nicht das Teuerste zu vermitteln, sondern das, was wirklich zu ihrem Betrieb passt. Geradlinig, verlässlich und ohne Umwege.
Jedes Unternehmen ist anders – und jede Immobilie muss zu den individuellen Anforderungen passen: ob es um Produktionsprozesse, Logistikwege, energetische Anforderungen oder betriebliche Erweiterungen geht. Deshalb nehme ich mir Zeit, um meine Kunden und deren Geschäftsmodell genau zu verstehen. Ich arbeite analytisch, mit Weitblick, aber immer praxisnah und realistisch.
Ich sehe mich nicht nur als Makler, sondern als Berater, der mitdenkt und vorausdenkt. Meine Kunden schätzen meine strukturierte Arbeitsweise, meine Verlässlichkeit und die Tatsache, dass ich mich auch in komplexen Situationen nicht aus der Verantwortung ziehe. Ich begleite meine Mandate persönlich – vom ersten Gespräch bis zur finalen Vertragsunterzeichnung – und stehe auch darüber hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung.
Mein Schwerpunkt liegt im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen – einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Süddeutschlands. Die enge Verzahnung von Handwerk, Mittelstand, Forschung und Industrie bietet hier ideale Voraussetzungen für unternehmerisches Wachstum. Gleichzeitig stellt der Immobilienmarkt in dieser Region hohe Anforderungen an Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und Timing.
Durch meine langjährige Tätigkeit vor Ort kenne ich nicht nur die Standortvorteile, sondern auch die Herausforderungen: begrenzte Flächen, steigende Anforderungen an Energieeffizienz und Nutzungsflexibilität sowie wachsende Konkurrenz um zentrale Gewerbestandorte. Genau hier setze ich an – mit einem realistischen Blick auf Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit.
Ich unterstütze vor allem:
Handwerksbetriebe, die wachsen oder sich verkleinern wollen
Produktionsunternehmen, die nach funktionalen Hallen- oder Lagerflächen suchen
Eigentümer von Industrieimmobilien, die verkaufen oder vermieten möchten
Investoren, die Interesse an Gewerbeobjekten mit Wertsteigerungspotenzial haben
Projektentwickler, die Partner mit Marktzugang und Standortexpertise suchen
Was mich dabei besonders macht: Ich verstehe nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Bedürfnisse derjenigen, die täglich in diesen Immobilien arbeiten.
Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, bekommen Sie keine Standardlösung, sondern eine präzise abgestimmte Dienstleistung, die auf Ihrem Bedarf basiert. Diskretion, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit sind für mich keine Floskeln, sondern Grundprinzipien.
Ich glaube an Substanz statt Show. An langfristige Lösungen statt kurzfristige Abschlüsse. Und an das, was mich geprägt hat: unternehmerisches Denken, Eigenverantwortung und Bodenständigkeit.
Sie sind im Raum Nürnberg, Fürth oder Erlangen auf der Suche nach einer passenden Industrie- oder Gewerbeimmobilie – oder möchten eine solche vermarkten?
Dann freue ich mich auf ein unverbindliches Erstgespräch. Gerne persönlich, diskret und auf Augenhöhe.
E-Mail:
[sigmaestateimmobilien@gmail.com]
(Sie erhalten in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.)
Telefon (nach Vereinbarung):
(Gerne per E-Mail einen Telefontermin vorschlagen.)
Standort:
Nürnberg, Fürth & Erlangen – Termine nur nach Vereinbarung.
Wenn Sie ein unverbindliches Erstgespräch zum Thema Industrieimmobilie wünschen, senden Sie mir bitte eine kurze Nachricht mit folgenden Angaben:
Ihr Name (optional, falls Sie zunächst anonym bleiben möchten)
Art der gesuchten Immobilie (z. B. Produktionshalle, Lager-/Logistikfläche, Light-Industrial-Objekt, Gewerbepark)
Ihre Ziele oder Interessen (z. B. Eigennutzung, Expansion, Verkauf, Vermietung,strategischer Standortaufbau)
Bevorzugte Kontaktart (E-Mail oder Telefon)
Ich melde mich zeitnah bei Ihnen für ein vertrauliches Erstgespräch – individuell, diskret und auf Augenhöhe.
Alle Anfragen werden diskret und streng vertraulich behandelt.
Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.
Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.