Industrieimmobilienbewertung für kleine Hallen unter 1 000 m² zum Verkauf und zur Vermietung in Neumarkt und dem Neumarkter Land

Neumarkt in der Oberpfalz mit seinen ca. 50 000 Einwohnern ist ein regional bedeutendes Wirtschaftszentrum. Zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe, Logistikdienstleister und Start‑ups suchen Hallenflächen bis 1 000 m². Die Bewertung solcher Immobilien ist entscheidend für einen optimalen Verkaufspreis oder eine marktgerechte Mietkalkulation. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie den Wert Ihrer kleinen Industrieimmobilie in Neumarkt und den angrenzenden Gemeinden realistisch einschätzen und optimal präsentieren.


1. Bedeutung der Standortlage in Neumarkt

  • Industriegebiet Südwest (Sallerner Berg)
    Gut erschlossen, moderne Infrastruktur, LKW‑Verkehr ermöglichen. Verkaufspreise: 450–600 €/m², Mietpreise: 5,5–7,5 €/m² netto.

  • Industriestandort Derching
    Räumig, ruhig, geeignet für Werkstätten. Verkaufspreise: 350–500 €/m², Mietpreise: 4,5–6,5 €/m² netto.

  • Stadtteil Woffenbach
    Traditionelles Gewerbegebiet, etwas dichter bebaut als südwestliches Areal: Verkaufspreise 400–550 €/m², Mietpreise 5–7 €/m² netto.

  • Umlandgemeinden Schmidtenthal, Pölling, Sengenthal, Mühlhausen
    Kleinere Gewerbegebiete oder Mischgebiete, gute Verkehrsanbindung. Verkauf: 300–450 €/m², Miete: 4–6 €/m² netto, teilweise günstiger bei älteren Beständen.

  • Berching, Parsberg und Sengenthal
    Passable Lagen an der A3/B8, modernere Flächen. Verkauf: 320–480 €/m², Mietpreise: 4,5–6 ,5 €/m² netto.


2. Standortqualität und Verkehrsanbindung

  • Zentrale Verkehrslage
    Nähe zu A3, B8, B299 bietet Vorteile in Bezug auf Logistik‑ und Kundenanbindung. Hallen in direkter Autobahnnähe erzielen einen Preisaufschlag von ca. +10–15 %.

  • Infrastruktur und Daseinsvorsorge
    Energieversorgung, Glasfaser‑Internet, Wasser/Abwasser in Industriegebiet, Parkplätze. Orte mit guter Infrastruktur haben durchschnittlich +0,5 €/m² höhere Mieten als weniger versorgte Lagen.

  • Erschließungsgrad
    Gewerbeanlagen mit Bodenbelastbarkeit und Zufahrtsbreiten erfüllen technische Anforderungen. Fehlende Merkmale führen zu Gutachtern‑Abschlag von bis zu 20 %.


3. Gebäudezustand und technische Ausstattung

  • Baujahr und Pflege
    Neubauten der letzten 15 Jahre erzielen im Spitzen­fall Verkauf: 600 €/m², Miete 7,5 €/m². Ältere Objekte (bis 1980): 350 – 420 €/m², Miete 4–5 €/m².

  • Hallennutzung und Ausstattung
    Hallenhöhe ab 6 m, über 2 Tore, Bodenbelastung ≥ 5 t/m². Objekte, die diese Norm erfüllen, erzielen im Schnitt +15 % höhere Werte bei Verkauf und Miete.

  • Nebennutzräume und Büroanteil
    Bürofläche 10–20 % der Gesamtfläche wirken werterhöhend. Büroflächen werden mit 800–1 200 €/m² bewertet, was Gesamterlös steigert.

  • Energietechnik und Nachhaltigkeit
    Energiekosten und Wärmedämmung beeinflussen die Bewertung. Vollständig gedämmte Hallen mit Wärmepumpe erzielen bis zu +20 % höhere Nettomieten als Standardobjekte.


4. Flächenspezifische Bewertung nach Verwendungszweck

  • Lager und Logistik
    Standardflächen mit Regalsystemen erzielen Mietpreise ca. 5,5 – 7 €/m². Verkauf zwischen 450–575 €/m².

  • Leichte Produktion und Handwerk
    Brauchen Starkstrom, Werkstattanbindung. Marktüblich: 5–6,5 €/m² bei Miete, Verkauf 400 – 520 €/m².

  • Mechanische Fertigung und Maschinenbau
    Hohe Bodenbelastung, Sonderausstattung. Mietpreise bis zu 7,5 €/m², Verkaufspreise 500–620 €/m².

  • Dienstleistungsbüro und Technische Betriebe
    Kombifläche Büro und kleine Halle: Büroanteil steigert Wert automatisch, Mietmix ca. 8–10 €/m² für Büro und 6–7 €/m² für Halle, Verkauf 550–700 €/m² gemischt.


5. Marktanalyse und Vergleichswerte

  • Vergleich mit aktuellen Deals
    Bezug zu marktüblichen Flächen – regelmäßig einschlägige Angebote beobachten, z. B. Hallen im Sallerner Berg.

  • Leerstandsquote
    Weniger als 5 % Leerstand in Neumarkt signalisiert stabilen Vermietungsmarkt. Bei höherem Leerstand Preise und Mieten um bis zu –10 % reduzieren.

  • Vorschau auf Trends
    Industriesektor wächst, Nachfrage nach E‑Mobility‑Dienstleistungen, Datencenter etc. Hallen mit hoher Deckenhöhe (>8 m) erzielen zunehmend +10 % höhere Preise.


6. Bewertungsverfahren im Überblick

6.1 Vergleichswertverfahren

Setzt Verkaufspreise ähnlicher Objekte ins Verhältnis zu Ihrer. Ideal bei soliden Marktdaten.
Beispiel: Hallenfläche 800 m² in Sallerner Berg: Wert ~ 480 €/m² → Gesamtverkaufswert ca. 384 000 €.

6.2 Ertragswertverfahren

Berücksichtigt Mieteinnahmen z. B. 7 €/m² bei 800 m² ergibt Jahresmiete 67 200 €. Kapitalisierungszins (Liegenschaft) z. B. 6 % → Wert ca. 1 120 000 € (allerdings zu hoch → Anpassungen notwendig).

6.3 Sachwertverfahren

Hilfreich, wenn kein ausreichender Marktvergleich vorliegt. Berücksichtigt Herstellungskosten pro m² (Boden, Bau, Technik): etwa 750–900 €/m².

6.4 Mischverfahren

Kombination von Vergleichs‑ und Ertragsverfahren. Bei stabiler Miete und solider Marktnachfrage sinnvoll.


7. Anlage- und Steueraspekte

  • Renditeberechnung
    Bruttoanfangsrendite: Jahreskaltmiete (z. B. 64 000 €) / Kaufpreis (z. B. 800 000 €) = 8 %. Attraktiv für Kapitalanleger.

  • AfA (Abschreibung)
    Linear 2 % pro Jahr in Gewerbeimmobilien → Einfluss auf steuerliche Bewertung.

  • Grunderwerbsteuer und Nebenkosten
    Je nach Bundesland bis zu 3,5 % + Notar und Gerichtskosten.

  • Rechtsform und Halteabsicht
    Privatperson, GmbH oder Personengesellschaft beeinflussen steuerliche Behandlung.


8. Marktpositionierung für Verkauf und Vermietung

  • Zielgruppen Segmentieren
    Vermietung: Logistik, Handwerk, Technik, Start‑ups. Verkauf: Kapitalanleger oder Eigennutzer.

  • Marketingkanäle
    Nutzung von Gewerbeportalen, regionale Immobilienmakler, IHK, Industrie‑ und Handwerkskammer.

  • Exposé‑Inhalte
    Flächenaufteilung, Nutzungsmöglichkeiten, technische Ausstattung, energetischer Zustand, Miet‑/Kaufpreise, Verkehrsanbindung.

  • Digitale Präsentation
    Virtuelle Rundgänge, Fotos, Luftbilder; Transparenz schafft Vertrauen.


9. Regionale Besonderheiten im Neumarkter Land

  • Neumarkt Stadt und Sallerner Berg
    Hauptmarkt, stabile Nachfrage, gute Preise.

  • Mühlhausen bei Neumarkt
    Kleine Gewerbegebiete, etwas günstiger (–10 %).

  • Altdorf bei Nürnberg
    Ähnliche Struktur, leicht höhere Preise durch Nähe zu Nürnberg (+5–10 %).

  • Postbauer‑Heng, Freystadt, Pilsach
    Ländlichere Lagen, Verkauf 300–450 €/m², Miete 4–5,5 €/m².

  • Burgthann, Berg bei Neumarkt
    Mix aus Gewerbe und Gewerbeparks, moderates Preisniveau.


10. Fazit

  • Standortqualität analysieren (Verkehr, Infrastruktur, Umfeld).

  • Zustand und Ausstattung bewerten (Technik, Büro, Energieeffizienz).

  • Marktvergleich durchführen (Verkauf und Mietpreise in unterschiedlichen Stadtteilen).

  • Bewertungsverfahren anwenden (Vergleichs‑, Ertrags‑, Sach‑ oder Mischverfahren).

  • Steuerliche und rechtliche Aspekte beachten (AfA, Grunderwerb, Eigentümerstruktur).

  • Professionelle Vermarktung sicherstellen (Exposé, Online, Netzwerke).

Eine realistische und transparente Bewertung Ihrer kleinen Industriehalle hilft, einen fairen Preis zu erzielen – sowohl für den Verkauf als auch für die Vermietung. Den langfristigen Erfolg sichern Sie durch eine gezielte Vermarktung, zuverlässige Dokumentation und flexible Präsentation.

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Über den Autor - Sigma Estate

Branchenverständnis. Fachkompetenz. Verlässliche Ergebnisse.

Ich bin Christian Wejda, Immobilienberater mit Spezialisierung auf Industrie- und Gewerbeimmobilien – insbesondere für Unternehmen aus dem Handwerk, dem produzierenden Gewerbe und dem technischen Mittelstand im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Mein Fokus liegt dabei bewusst auf einem Marktsegment, das häufig übersehen wird: kleinere Industrieimmobilien mit einer Nutzfläche unter 1.000 Quadratmetern. Genau hier entstehen viele der tragfähigen und innovativen Geschäftsmodelle unserer Region – in Werkstätten, Hallen und Produktionsflächen, die funktional, wirtschaftlich und flexibel nutzbar sein müssen.

Diese Betriebe brauchen keine Großprojekte, sondern gut zugeschnittene, sofort einsatzfähige Lösungen. Ich helfe dabei, sie zu finden – oder professionell zu vermarkten.

Mein Ziel ist es, Unternehmerinnen und Unternehmern Immobilienlösungen zu bieten, die im Alltag funktionieren, strategisch durchdacht sind und langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Ich begleite meine Kunden bei der Vermietung oder Anmietung, dem Kauf oder Verkauf von Betriebsflächen, Produktionshallen, Lagerstandorten und kleineren Gewerbeparks – mit einem tiefen Verständnis für die besonderen Anforderungen, die in handwerklich geprägten Branchen gelten.

Was mich auszeichnet, ist die Kombination aus fachlicher Kompetenz, praxisnaher Beratung und einem klaren, realistischen Blick auf das Machbare. Ich spreche nicht nur die Sprache des Marktes – ich spreche die Sprache derer, die mit beiden Beinen im Tagesgeschäft stehen.

Herkunft & Werte

Aufgewachsen in einer Handwerkerfamilie, bin ich mit den Realitäten des Mittelstands vertraut. Ich weiß, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen – für Mitarbeiter, Maschinen, Termine und Margen. Genau dieses Verständnis bildet das Fundament meiner Arbeit als Makler: Ich spreche die Sprache meiner Kunden, weiß, worauf es im operativen Geschäft ankommt, und erkenne schnell, ob eine Immobilie zum Geschäftsmodell eines Unternehmens passt – oder eben nicht.

Ich arbeite strukturiert, eigenverantwortlich und lösungsorientiert, ohne Umwege und ohne überflüssige Versprechungen. Für mich zählen Fakten, klare Kommunikation und belastbare Ergebnisse – keine Oberflächlichkeiten oder aufgeblähte Präsentationen. 

Ausbildung & berufliche Stationen

Ich habe mein Studium der Immobilienwirtschaft (B.Sc.) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen abgeschlossen. Bereits während dieser Zeit lag mein Fokus auf der gewerblichen Immobilienwirtschaft und der Frage, wie Immobilien aktiv zur Entwicklung von Unternehmen beitragen können – funktional, wirtschaftlich und strategisch.

Nach dem Studium habe ich praktische Erfahrung bei zwei etablierten regionalen Maklerhäusern gesammelt, die tief in ihren lokalen Märkten verwurzelt sind. Dort konnte ich mein Gespür für regionale Marktmechanismen und gewerbliche Standortfaktoren weiterentwickeln – insbesondere im wirtschaftsstarken Ballungsraum Nürnberg – Fürth – Erlangen, auf den ich mich heute spezialisiert habe.

Ergänzt wurde mein Werdegang durch eine Station bei einem international tätigen Maklerunternehmen, wo ich mit überregional agierenden Unternehmen, Investoren und Asset-Managern zusammengearbeitet habe. Diese Kombination aus regionaler Tiefe und internationaler Perspektive bildet heute die Grundlage meiner umfassenden Beratung.

Keine Show. Kein Status. Ausnahmslos ehrliche und bodenständige Arbeit.

Ich komme nicht aus der Welt der Hochglanzbroschüren und Statussymbole – und lege auch keinen Wert darauf. Was für mich zählt, ist Substanz. Als Immobilienmakler für Industrie- und Gewerbeimmobilien arbeite ich seit Jahren mit Handwerksbetrieben zusammen, die wie ich bodenständig denken und handeln. Ich verstehe die Anforderungen an funktionale Flächen, effiziente Abläufe und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Mein Anspruch ist es, meinen Kunden nicht das Teuerste zu vermitteln, sondern das, was wirklich zu ihrem Betrieb passt. Geradlinig, verlässlich und ohne Umwege.

Mein Beratungsansatz

Jedes Unternehmen ist anders – und jede Immobilie muss zu den individuellen Anforderungen passen: ob es um Produktionsprozesse, Logistikwege, energetische Anforderungen oder betriebliche Erweiterungen geht. Deshalb nehme ich mir Zeit, um meine Kunden und deren Geschäftsmodell genau zu verstehen. Ich arbeite analytisch, mit Weitblick, aber immer praxisnah und realistisch.

Ich sehe mich nicht nur als Makler, sondern als Berater, der mitdenkt und vorausdenkt. Meine Kunden schätzen meine strukturierte Arbeitsweise, meine Verlässlichkeit und die Tatsache, dass ich mich auch in komplexen Situationen nicht aus der Verantwortung ziehe. Ich begleite meine Mandate persönlich – vom ersten Gespräch bis zur finalen Vertragsunterzeichnung – und stehe auch darüber hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung.

Regional verwurzelt – lokal spezialisiert

Mein Schwerpunkt liegt im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen – einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Süddeutschlands. Die enge Verzahnung von Handwerk, Mittelstand, Forschung und Industrie bietet hier ideale Voraussetzungen für unternehmerisches Wachstum. Gleichzeitig stellt der Immobilienmarkt in dieser Region hohe Anforderungen an Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und Timing.

Durch meine langjährige Tätigkeit vor Ort kenne ich nicht nur die Standortvorteile, sondern auch die Herausforderungen: begrenzte Flächen, steigende Anforderungen an Energieeffizienz und Nutzungsflexibilität sowie wachsende Konkurrenz um zentrale Gewerbestandorte. Genau hier setze ich an – mit einem realistischen Blick auf Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit.

Für wen ich arbeite

Ich unterstütze vor allem:

  • Handwerksbetriebe, die wachsen oder sich verkleinern wollen

  • Produktionsunternehmen, die nach funktionalen Hallen- oder Lagerflächen suchen

  • Eigentümer von Industrieimmobilien, die verkaufen oder vermieten möchten

  • Investoren, die Interesse an Gewerbeobjekten mit Wertsteigerungspotenzial haben

  • Projektentwickler, die Partner mit Marktzugang und Standortexpertise suchen

Was mich dabei besonders macht: Ich verstehe nicht nur den Immobilienmarkt, sondern auch die Bedürfnisse derjenigen, die täglich in diesen Immobilien arbeiten.

Was Sie erwarten können

Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, bekommen Sie keine Standardlösung, sondern eine präzise abgestimmte Dienstleistung, die auf Ihrem Bedarf basiert. Diskretion, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit sind für mich keine Floskeln, sondern Grundprinzipien.

Ich glaube an Substanz statt Show. An langfristige Lösungen statt kurzfristige Abschlüsse. Und an das, was mich geprägt hat: unternehmerisches Denken, Eigenverantwortung und Bodenständigkeit.

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