Welche Anforderungen haben Handwerksunternehmen aus dem Metallbau und der Metallverarbeitung bei der Industrieimmobiliensuche unter 1.000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen

Einleitung

Betriebe aus dem Metallbau und der Metallverarbeitung bearbeiten Stahl, Aluminium, Edelstahl und Profile. Sie fertigen Bauteile, Tore, Geländer, Treppen, Konstruktionsteile oder Maschinenbauteile. Die Betriebsanforderungen sind hoch: robuster Hallenboden, Gebläse zur Absaugung, Strom- und Druckluftversorgung sowie genug Fläche für Maschinen und Lager. Solche Betriebe suchen im Städtedreieck Nürnberg, Fürth und Erlangen nach Industrieimmobilien zwischen 200 und 1 000 m². Diese Flächengröße ist ideal für kleinere bis mittelgroße Betriebe – sie ist kosteneffizient, funktional und schnell verfügbar. Im Folgenden werden die Anforderungen im Detail betrachtet, angereichert mit konkreten Stadtteil‑ und Ortsbeispielen.


1. Raumaufteilung und funktionale Räume

Metallbetriebe benötigen eine klare Trennung verschiedener Bereiche:

  1. Bearbeitungs‑ und Montagehalle
    Dieser zentrale Bereich umfasst Maschinen wie CNC‑Brennschneider, Abkantpressen, Schweißarbeitsplätze, Bearbeitungszentren und gegebenenfalls Pulverbeschichtungsstellen. Die Deckenhöhe sollte mindestens 4 Meter betragen. Tore ab 4,5 Meter Breite ermöglichen Zufahrt mit Gabelstapler oder Kran. Bodenbelag muss extrem belastbar sein – häufig Industrieboden oder Stahlbeton mit Versiegelung.

  2. Schweiß‑ und Schutzgasbereich
    In Deutschland sind oft separate Bereiche für Schweißen, Brennschneiden oder Schleifen durch Schweißrauch und Funkenflug vorgeschrieben. Diese Bereiche benötigen Absaugung, Feuerwände und Brandschutzklasse F30 oder höher.

  3. Lagerraum für Profile, Bleche, Material
    Rohmaterialien und Fertigteile benötigen etwa 30 % der Fläche. Hochregale, Materialwagen, Sicherheitstrennung zum Arbeitsbereich gegen Funkenflug sind notwendig.

  4. Werkbankbereich und Einzelmontage
    Bereich für kleinere Nacharbeiten, Demontage, Schraubarbeiten und Messungen. Arbeitsplatz mit Starkstrom, Licht und Druckluft.

  5. Büro‑ und Sozialbereich
    Bürofläche für Konstruktionsplanung, Angebotswesen, Verwaltung und Empfang mit Wartezone – etwa 50 bis 120 m². Umkleide, Dusche, WC und Pausenraum sind zwingend.

  6. Technikraum
    Raum für Kompressoren, Absauganlage, Pumpen für Kühlschmierstoffe oder Lüftungseinheiten. Gute Erreichbarkeit und isolierte Konstruktion sind wichtig.

  7. Außenhof und Montageplatz
    Außenfläche zur Lagerung von Rohteilen, zur Vorbereitung mit Kranbetrieb oder zur Montage von Toren oder Fensterelementen. Asphaltierter Hof mit Wendemöglichkeit ist wichtig.


2. Technische Anforderungen

Metallverarbeitung erfordert viel Technik:

  • Stromversorgung (400 V stark, 230 V)
    Für Bearbeitungsmaschinen ist stabile Starkstromversorgung nötig. Verteilungen sollten mehrere Segmente in der Halle versorgen können.

  • Druckluftsysteme
    Druckluft wird für Werkzeuge, Reinigungsgeräte, Automatik verwendet. Zentraler Kompressor mit Puffer und Filter, ideal verteilt mit mehreren Abnahmestellen.

  • Absaugung und Belüftung
    Schweißrauch, Schleifstaub und Metallpartikel müssen direkt an der Quelle abgesaugt werden. Zentrale Absauganlage mit Rohren, Schalldämpfer, optional Filteranlagen sind Standard.

  • Bodenvoraussetzungen
    Boden muss hohen Punktlasten standhalten, öl- und fettresistent sein. Oft wird Epoxid‑oder PU‑Beschichtung eingesetzt. Entwässerung nach außen ist nötig.

  • Brandschutz
    Absauganlage, Feuerlöscher, Brandmelder, Trennwände, Vorrichtungen für Löschtank oder Sprinkler, vor allem bei Schweißarbeiten.

  • Arbeitsbeleuchtung
    Helle LED-Lampen an Arbeitsplätzen und in Hallenhöhe. Gute Beleuchtung reduziert Fehler und erleichtert Detailarbeit.

  • IT‑Anbindung
    Netzwerkanschluss oder WLAN für CNC‑Steuerung, Konstruktionsarbeit und Büroorganisation.

  • Kranbahn oder Schienensystem
    Für schwere Teile hilft Kranbahn; auf kleinen Hallen kann auch mobiler Kran eingesetzt werden, aber gerade für Fertigungen ist Kranbahn präferiert.


3. Lage und Verkehrsanbindung

Metallbetriebe benötigen gute Verkehrsanbindung zur effizienten Rohstoffversorgung und Distribution:

  • Autobahnanbindung
    – Nürnberg‑Feucht (A6/A3)
    – Nürnberg‑Langwasser/Gebersdorf (A73)
    – Fürth‑Südstadt (B8/A73)
    – Fürth‑Burgfarrnbach (A73)
    – Erlangen‑Eltersdorf (A73)
    – Erlangen‑Tennenlohe (A3)

  • Zufahrt und Zuflächendimensionierung
    Große Tore und Zufahrt sowohl für Transporter als auch für Gabelstapler. Wendemöglichkeiten sogar für Lkw sind ideal.

  • Logistiknähe
    Nähe zu Stahllieferanten, Edelstahlgroßhandel, Pulverbeschichtungsbetrieben und Speditionen – oft in Gewerbegebieten vorhanden.

  • Parkplätze für Mitarbeiter und Besucher
    Fünf bis zehn Parkplätze sind realistisch, bei Bedarf auch Stellplätze für Firmenfahrzeuge.

  • Nähe zu Wohngebieten
    Besondere Nähe wie in Nürnberg‑Schafhof, Fürth‑Dambach oder Erlangen‑Frauenaurach erleichtert Mitarbeitergewinnung.


4. Grundstücks- und Gebäudestruktur

Betriebe sollten auf folgende Punkte achten:

  • Modularer Anbau
    Option zum Anschluss weiterer Hallenteile, Container oder Krananlagen.

  • Außenhof
    Fläche für Lagerung, Kranarbeiten, Materialbestand, Montage. Rund 100–200 m² zusätzlich zur Halle nötig.

  • Stetige Erweiterungsmöglichkeit
    Grundstück muss Platz für zukünftige Expansion lassen.

  • Barrierefreiheit
    Büroräume sollten stufenfrei erreichbar sein, Arbeitszufahrt sollte eben sein.

  • Estrichfreiheit
    Boden in Sozialtrakt und Büro unterscheidet sich von Hallenboden. Trennung wichtig.


5. Genehmigungs-, Umwelt- und Sicherheitsbedingungen

Diese Branche ist stark reglementiert:

  • Gewerbe‑/Industriegebiet (GE/GI)
    Standard, Mischgebiete möglich wenn Emissionen kontrollierbar sind. Wohnräume oft ausgeschlossen.

  • Schutz und Immissionsschutz
    Staub, Lärm, Schweiß und Öl erfordern Umweltschutzmaßnahmen und Auflagen besonders an Wohnrand.

  • Abwasser
    KSS (Kühlschmierstoffe), Öle dürfen nur über Rückhaltebecken oder neutralisiert eingeleitet werden.

  • Arbeitsschutz
    Schweißerbereich braucht PSA, Abzugsarmaturen, Brandschutz, Дruckluftreinigung. Feuerlöscher, Notduschen und Erste Hilfe vorgeschrieben.

  • Brandschutzmaßnahmen
    Trennwände, Sprinkleranlage, Brandmeldeanlage, Feuerleitern und Fluchtpläne.

  • Recycling und Abfalltrennung
    Metallreste, KSS, Schleifscheiben, Verpackungen müssen getrennt gelagert und fachgerecht entsorgt werden.


6. Standortbeispiele

Nürnberg

  • Feucht
    Gewerbepark mit modernen Hallenanlagen ab 300 m², Starkstrom, Absauganschluss, Kranbahn optional. Außenlagerfläche vorhanden, Stahlhandel in der Nähe.

  • Langwasser‑Gebersdorf
    Bestandsgebäude mit robustem Industrieestrich, rohrförmiger Absaugung, Starkstrom, hoher Toröffnung. Platz für Schweißbereiche und Lager.

  • Knoblauchsland
    Ländlicher Standort mit Gewerbehallen. Einfache Ausstattung, niedrige Mieten. Ausbau für Metallbearbeitung mit Absaugung machbar.

Fürth

  • Südstadt (Würzburger Straße)
    Gewerbehallen ab 300 m² mit Bürotrakt, Kranbahn-Potential, Absaugung, Lagerfläche. Nähe zu Kunststoff- und Stahlwerke sowie im Umfeld viele Handwerksbetriebe.

  • Burgfarrnbach
    Ruhige Lage im Gewerbegebiet, ausreichend Außenfläche, Strom- und Luftanschlüsse. Erweiterungsfläche vorhanden.

  • Dambach/Atzenhof
    Geografisch vorteilig gelegen, gute Zufahrt, Netzwerke mit anderen Gewerbe- und Metallbetrieben vorhanden.

Erlangen

  • Eltersdorf
    Moderner Gewerbepark mit Hallenteilen ab 300 m². Büroanbau, Absaugung und Starkstrom vorhanden, Außenfläche verfügbar.

  • Tennenlohe
    Technisch gute Hallen mit Starkstrom, Druckluft und Platz für Materiallager. Kranbahn-Einrüstung möglich.

  • Frauenaurach/Bruck
    Umgebaute Hallen mit Charme. Erweiterungspotenzial gegeben, laut Auflagen ist Feinstaubabsaugung erforderlich. Gut für regionale Metallverarbeitung mit Kundennähe.


7. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Mieten

  • Preise zwischen 6 und 15 € pro m². Für Flächen zwischen 400–900 m² ergibt sich eine Mietbelastung von 2 400 bis 13 500 € pro Monat. Nebenkosten für Strom, Wasser, Reinigung bei 1–4 €/m².

Kaufpreise

  • Preise zwischen 1 200 und 2 800 €/m². Für 600 m² ergibt sich eine Anschaffung von 720 000 bis 1 680 000 €. Erwerbsnebenkosten rund 5–8 %.

Finanzierung und Förderungen

  • Eigenkapitalbedarf 20–30 %. Fördermittel für Digitalisierung, Energieeffizienz, Absaugung, Maschinenproduktion sind verfügbar. Mietlösung erlaubt kurzfristige Liquidität. Kauf investiert in Anlagewert.

Betriebskosten

  • Regelmäßige Wartung der Absaugung, Krananlagen, Druckluft, Strombedarf für Maschinen. Ölauffang, Reinigung, Fachgerechte Entsorgung prägen die Budgets. Nebenkostenverantwortung sollte vertraglich geregelt sein.


8. Miet‑ oder Kaufentscheidung

Miete

  • Vorteil: schnell einziehbar, flexible Laufzeit, Investitionsgrenze.

  • Nachteil: technische Ausbaumöglichkeiten oft begrenzt, langfristig Teuerung möglich.

Kauf

  • Vorteil: Kapitalbildung, volle Gestaltungsfreiheit, langfristige Nutzung.

  • Nachteil: hohe Anfangskosten, eigene Verantwortung für Instandhaltung, weniger Flexibilität.

Entscheidung basiert auf Unternehmensstrategie, Wachstumsplänen, Liquiditätssituation und langfristiger Ausrichtung.


9. Auswahlkriterien bei Besichtigungen

Wesentliche Prüfpunkte:

  1. Tor- und Deckenhöhe messen

  2. Bodenqualität prüfen

  3. Starkstrom‑ und Druckluftanschlüsse vorhanden?

  4. Absaugung und Belüftung funktionsfähig?

  5. Brandschutzeinrichtung vorhanden?

  6. Außenhof beschaffen (Asphalt, Kran)?

  7. Parkplätze vorhanden?

  8. Netzwerkanbindung verfügbar?

  9. Genehmigung für Metallverarbeitung und Schweißarbeiten geprüft?

  10. Erweiterbarkeit gegeben?

  11. Umfeld: Gewerbe vs. Wohngebiet, Zulieferer in Reichweite?


Fazit

Metallbau‑ und Metallverarbeitungsbetriebe haben anspruchsvolle Anforderungen an Industrieimmobilien unter 1 000 m². Technische Ausstattung, Raumaufteilung, Verkehrsanbindung und Sicherheitsaspekte sind entscheidend. In Nürnberg bieten Feucht und Langwasser‑Gebersdorf beste Voraussetzungen. Fürth überzeugt mit Südstadt und Burgfarrnbach. Erlangen punktet mit Eltersdorf, Tennenlohe und dörflichen Alternativen wie Frauenaurach oder Bruck.

Ob Miete oder Kauf gewählt wird, hängt von Kapital, Betriebsplänen und strategischer Ausrichtung ab. Miete schafft Flexibilität, Eigentum langfristige Wertentwicklung. Mit einem klaren Anforderungskatalog und gezielter Standortauswahl findet sich eine passende Immobilie, die Effizienz, Sicherheit und Wachstum im Metallbetrieb fördert. Wenn Sie Unterstützung bei Bewertung, Standortanalyse oder Finanzierung wünschen, stehe ich gerne zur Verfügung.

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Über den Autor - Sigma Estate

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