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Betriebe aus dem Metallbau und der Metallverarbeitung bearbeiten Stahl, Aluminium, Edelstahl und Profile. Sie fertigen Bauteile, Tore, Geländer, Treppen, Konstruktionsteile oder Maschinenbauteile. Die Betriebsanforderungen sind hoch: robuster Hallenboden, Gebläse zur Absaugung, Strom- und Druckluftversorgung sowie genug Fläche für Maschinen und Lager. Solche Betriebe suchen im Städtedreieck Nürnberg, Fürth und Erlangen nach Industrieimmobilien zwischen 200 und 1 000 m². Diese Flächengröße ist ideal für kleinere bis mittelgroße Betriebe – sie ist kosteneffizient, funktional und schnell verfügbar. Im Folgenden werden die Anforderungen im Detail betrachtet, angereichert mit konkreten Stadtteil‑ und Ortsbeispielen.
Metallbetriebe benötigen eine klare Trennung verschiedener Bereiche:
Bearbeitungs‑ und Montagehalle
Dieser zentrale Bereich umfasst Maschinen wie CNC‑Brennschneider, Abkantpressen, Schweißarbeitsplätze, Bearbeitungszentren und gegebenenfalls Pulverbeschichtungsstellen. Die Deckenhöhe sollte mindestens 4 Meter betragen. Tore ab 4,5 Meter Breite ermöglichen Zufahrt mit Gabelstapler oder Kran. Bodenbelag muss extrem belastbar sein – häufig Industrieboden oder Stahlbeton mit Versiegelung.
Schweiß‑ und Schutzgasbereich
In Deutschland sind oft separate Bereiche für Schweißen, Brennschneiden oder Schleifen durch Schweißrauch und Funkenflug vorgeschrieben. Diese Bereiche benötigen Absaugung, Feuerwände und Brandschutzklasse F30 oder höher.
Lagerraum für Profile, Bleche, Material
Rohmaterialien und Fertigteile benötigen etwa 30 % der Fläche. Hochregale, Materialwagen, Sicherheitstrennung zum Arbeitsbereich gegen Funkenflug sind notwendig.
Werkbankbereich und Einzelmontage
Bereich für kleinere Nacharbeiten, Demontage, Schraubarbeiten und Messungen. Arbeitsplatz mit Starkstrom, Licht und Druckluft.
Büro‑ und Sozialbereich
Bürofläche für Konstruktionsplanung, Angebotswesen, Verwaltung und Empfang mit Wartezone – etwa 50 bis 120 m². Umkleide, Dusche, WC und Pausenraum sind zwingend.
Technikraum
Raum für Kompressoren, Absauganlage, Pumpen für Kühlschmierstoffe oder Lüftungseinheiten. Gute Erreichbarkeit und isolierte Konstruktion sind wichtig.
Außenhof und Montageplatz
Außenfläche zur Lagerung von Rohteilen, zur Vorbereitung mit Kranbetrieb oder zur Montage von Toren oder Fensterelementen. Asphaltierter Hof mit Wendemöglichkeit ist wichtig.
Metallverarbeitung erfordert viel Technik:
Stromversorgung (400 V stark, 230 V)
Für Bearbeitungsmaschinen ist stabile Starkstromversorgung nötig. Verteilungen sollten mehrere Segmente in der Halle versorgen können.
Druckluftsysteme
Druckluft wird für Werkzeuge, Reinigungsgeräte, Automatik verwendet. Zentraler Kompressor mit Puffer und Filter, ideal verteilt mit mehreren Abnahmestellen.
Absaugung und Belüftung
Schweißrauch, Schleifstaub und Metallpartikel müssen direkt an der Quelle abgesaugt werden. Zentrale Absauganlage mit Rohren, Schalldämpfer, optional Filteranlagen sind Standard.
Bodenvoraussetzungen
Boden muss hohen Punktlasten standhalten, öl- und fettresistent sein. Oft wird Epoxid‑oder PU‑Beschichtung eingesetzt. Entwässerung nach außen ist nötig.
Brandschutz
Absauganlage, Feuerlöscher, Brandmelder, Trennwände, Vorrichtungen für Löschtank oder Sprinkler, vor allem bei Schweißarbeiten.
Arbeitsbeleuchtung
Helle LED-Lampen an Arbeitsplätzen und in Hallenhöhe. Gute Beleuchtung reduziert Fehler und erleichtert Detailarbeit.
IT‑Anbindung
Netzwerkanschluss oder WLAN für CNC‑Steuerung, Konstruktionsarbeit und Büroorganisation.
Kranbahn oder Schienensystem
Für schwere Teile hilft Kranbahn; auf kleinen Hallen kann auch mobiler Kran eingesetzt werden, aber gerade für Fertigungen ist Kranbahn präferiert.
Metallbetriebe benötigen gute Verkehrsanbindung zur effizienten Rohstoffversorgung und Distribution:
Autobahnanbindung
– Nürnberg‑Feucht (A6/A3)
– Nürnberg‑Langwasser/Gebersdorf (A73)
– Fürth‑Südstadt (B8/A73)
– Fürth‑Burgfarrnbach (A73)
– Erlangen‑Eltersdorf (A73)
– Erlangen‑Tennenlohe (A3)
Zufahrt und Zuflächendimensionierung
Große Tore und Zufahrt sowohl für Transporter als auch für Gabelstapler. Wendemöglichkeiten sogar für Lkw sind ideal.
Logistiknähe
Nähe zu Stahllieferanten, Edelstahlgroßhandel, Pulverbeschichtungsbetrieben und Speditionen – oft in Gewerbegebieten vorhanden.
Parkplätze für Mitarbeiter und Besucher
Fünf bis zehn Parkplätze sind realistisch, bei Bedarf auch Stellplätze für Firmenfahrzeuge.
Nähe zu Wohngebieten
Besondere Nähe wie in Nürnberg‑Schafhof, Fürth‑Dambach oder Erlangen‑Frauenaurach erleichtert Mitarbeitergewinnung.
Betriebe sollten auf folgende Punkte achten:
Modularer Anbau
Option zum Anschluss weiterer Hallenteile, Container oder Krananlagen.
Außenhof
Fläche für Lagerung, Kranarbeiten, Materialbestand, Montage. Rund 100–200 m² zusätzlich zur Halle nötig.
Stetige Erweiterungsmöglichkeit
Grundstück muss Platz für zukünftige Expansion lassen.
Barrierefreiheit
Büroräume sollten stufenfrei erreichbar sein, Arbeitszufahrt sollte eben sein.
Estrichfreiheit
Boden in Sozialtrakt und Büro unterscheidet sich von Hallenboden. Trennung wichtig.
Diese Branche ist stark reglementiert:
Gewerbe‑/Industriegebiet (GE/GI)
Standard, Mischgebiete möglich wenn Emissionen kontrollierbar sind. Wohnräume oft ausgeschlossen.
Schutz und Immissionsschutz
Staub, Lärm, Schweiß und Öl erfordern Umweltschutzmaßnahmen und Auflagen besonders an Wohnrand.
Abwasser
KSS (Kühlschmierstoffe), Öle dürfen nur über Rückhaltebecken oder neutralisiert eingeleitet werden.
Arbeitsschutz
Schweißerbereich braucht PSA, Abzugsarmaturen, Brandschutz, Дruckluftreinigung. Feuerlöscher, Notduschen und Erste Hilfe vorgeschrieben.
Brandschutzmaßnahmen
Trennwände, Sprinkleranlage, Brandmeldeanlage, Feuerleitern und Fluchtpläne.
Recycling und Abfalltrennung
Metallreste, KSS, Schleifscheiben, Verpackungen müssen getrennt gelagert und fachgerecht entsorgt werden.
Feucht
Gewerbepark mit modernen Hallenanlagen ab 300 m², Starkstrom, Absauganschluss, Kranbahn optional. Außenlagerfläche vorhanden, Stahlhandel in der Nähe.
Langwasser‑Gebersdorf
Bestandsgebäude mit robustem Industrieestrich, rohrförmiger Absaugung, Starkstrom, hoher Toröffnung. Platz für Schweißbereiche und Lager.
Knoblauchsland
Ländlicher Standort mit Gewerbehallen. Einfache Ausstattung, niedrige Mieten. Ausbau für Metallbearbeitung mit Absaugung machbar.
Südstadt (Würzburger Straße)
Gewerbehallen ab 300 m² mit Bürotrakt, Kranbahn-Potential, Absaugung, Lagerfläche. Nähe zu Kunststoff- und Stahlwerke sowie im Umfeld viele Handwerksbetriebe.
Burgfarrnbach
Ruhige Lage im Gewerbegebiet, ausreichend Außenfläche, Strom- und Luftanschlüsse. Erweiterungsfläche vorhanden.
Dambach/Atzenhof
Geografisch vorteilig gelegen, gute Zufahrt, Netzwerke mit anderen Gewerbe- und Metallbetrieben vorhanden.
Eltersdorf
Moderner Gewerbepark mit Hallenteilen ab 300 m². Büroanbau, Absaugung und Starkstrom vorhanden, Außenfläche verfügbar.
Tennenlohe
Technisch gute Hallen mit Starkstrom, Druckluft und Platz für Materiallager. Kranbahn-Einrüstung möglich.
Frauenaurach/Bruck
Umgebaute Hallen mit Charme. Erweiterungspotenzial gegeben, laut Auflagen ist Feinstaubabsaugung erforderlich. Gut für regionale Metallverarbeitung mit Kundennähe.
Preise zwischen 6 und 15 € pro m². Für Flächen zwischen 400–900 m² ergibt sich eine Mietbelastung von 2 400 bis 13 500 € pro Monat. Nebenkosten für Strom, Wasser, Reinigung bei 1–4 €/m².
Preise zwischen 1 200 und 2 800 €/m². Für 600 m² ergibt sich eine Anschaffung von 720 000 bis 1 680 000 €. Erwerbsnebenkosten rund 5–8 %.
Eigenkapitalbedarf 20–30 %. Fördermittel für Digitalisierung, Energieeffizienz, Absaugung, Maschinenproduktion sind verfügbar. Mietlösung erlaubt kurzfristige Liquidität. Kauf investiert in Anlagewert.
Regelmäßige Wartung der Absaugung, Krananlagen, Druckluft, Strombedarf für Maschinen. Ölauffang, Reinigung, Fachgerechte Entsorgung prägen die Budgets. Nebenkostenverantwortung sollte vertraglich geregelt sein.
Vorteil: schnell einziehbar, flexible Laufzeit, Investitionsgrenze.
Nachteil: technische Ausbaumöglichkeiten oft begrenzt, langfristig Teuerung möglich.
Vorteil: Kapitalbildung, volle Gestaltungsfreiheit, langfristige Nutzung.
Nachteil: hohe Anfangskosten, eigene Verantwortung für Instandhaltung, weniger Flexibilität.
Entscheidung basiert auf Unternehmensstrategie, Wachstumsplänen, Liquiditätssituation und langfristiger Ausrichtung.
Wesentliche Prüfpunkte:
Tor- und Deckenhöhe messen
Bodenqualität prüfen
Starkstrom‑ und Druckluftanschlüsse vorhanden?
Absaugung und Belüftung funktionsfähig?
Brandschutzeinrichtung vorhanden?
Außenhof beschaffen (Asphalt, Kran)?
Parkplätze vorhanden?
Netzwerkanbindung verfügbar?
Genehmigung für Metallverarbeitung und Schweißarbeiten geprüft?
Erweiterbarkeit gegeben?
Umfeld: Gewerbe vs. Wohngebiet, Zulieferer in Reichweite?
Metallbau‑ und Metallverarbeitungsbetriebe haben anspruchsvolle Anforderungen an Industrieimmobilien unter 1 000 m². Technische Ausstattung, Raumaufteilung, Verkehrsanbindung und Sicherheitsaspekte sind entscheidend. In Nürnberg bieten Feucht und Langwasser‑Gebersdorf beste Voraussetzungen. Fürth überzeugt mit Südstadt und Burgfarrnbach. Erlangen punktet mit Eltersdorf, Tennenlohe und dörflichen Alternativen wie Frauenaurach oder Bruck.
Ob Miete oder Kauf gewählt wird, hängt von Kapital, Betriebsplänen und strategischer Ausrichtung ab. Miete schafft Flexibilität, Eigentum langfristige Wertentwicklung. Mit einem klaren Anforderungskatalog und gezielter Standortauswahl findet sich eine passende Immobilie, die Effizienz, Sicherheit und Wachstum im Metallbetrieb fördert. Wenn Sie Unterstützung bei Bewertung, Standortanalyse oder Finanzierung wünschen, stehe ich gerne zur Verfügung.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
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Nürnberg, Fürth & Erlangen – Termine nur nach Vereinbarung.
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Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.