Welche Anforderungen haben Handwerksunternehmen aus dem Bereich Kreativ- und Gestaltungshandwerk bei der Industrieimmobiliensuche unter 1.000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen

Einleitung

Handwerksbetriebe aus kreativen und gestalterischen Bereichen – dazu zählen Holz- und Möbelmanufakturen, Werkstätten für Maßanfertigungen, Schmuck- und Metallgestaltungen, Keramik- und Glasateliers, Upcycling-Studios oder digitale Medienwerkstätten – benötigen Räume mit spezifischer Atmosphäre und Ausstattung. Solche Kreativ- und Gestaltungshandwerke kombinieren handwerkliches Können mit künstlerischer Freiheit; ihre idealen Industriebetriebe unter 1 000 m² bieten flexible Raumstrukturen, hohe Decken, viel Licht, technische Anschlüsse und angemessene Bodenbeläge. Im Städtedreieck Nürnberg, Fürth und Erlangen ist die Suche nach diesen Räumen gewachsen – einerseits wegen der kulturellen Szene, andererseits wegen steigender Nachfrage nach kreativen Fertigungen. Dieser Beitrag analysiert systematisch die Anforderungen dieser Branche – von Raumstruktur über Lage und Technik bis hin zu rechtlichen Gesichtspunkten – ergänzt durch präzise Standortempfehlungen.


1. Raumstruktur und flexible Zonen

Kreativbetriebe benötigen multifunktionale Räume, idealerweise ohne starre Raumteilung, mit folgenden Bereichen:

  • Werkstatt- und Produktionsbereich
    Hoch- oder querbelichtete Räume mit Deckenhöhen ab 3,5 – 4 m, ideal für Holzarbeiten, Metallgestaltung, Gips- oder Betonformen, Töpferei, Glasarbeiten oder Textilproduktionen. Offene Hallen erleichtern Umbau, Materiallagerung und Transport.

  • Studio- oder Präsentationszone
    Platz für Fotoshootings, Ausstellungen, Prototypen oder Kundenmeetings. Gute Beleuchtung, hohe Wände und möglichst optional natürliches Licht sind hier besonders wertvoll.

  • Stauraum und Materiallager
    Platz für Holzplanken, Stoffballen, Rohmetall, Keramikmassen oder Verpackungsmaterial. Zwischen 15 und 30 % der Gesamtfläche – etwa 150 bis 300 m² – sind üblich.

  • Büro-, Planungs- und Besprechungsbereich
    Kleine Büros oder Workspaces mit etwa 30–100 m² für CAD-Arbeit, Kundenberatung, Designplanung und Verwaltung. Gute technische Ausstattung ist hier zwingend notwendig.

  • Sozial- und Technikräume
    Umkleiden, WCs, Teeküche und Technikraum für Staubsaugeranlage, Druckluft, IT-Rack und Absaugtechnik. Bei Materialbearbeitung (z. B. Holzstaub) ist ein separater Raum für Absaugung sinnvoll.

  • Experimentier- und Co-Creation-Fläche
    Atelierbereich, wo temporär Maschinen, 3D-Drucker, Keramiköfen oder Schneidetische aufgebaut werden – flexibel gestaltbar, nicht fest. Auch für Workshops mit Kunden nützlich.

  • Fotostudio-Ladezone und Zugang
    Für großformatige Produktionen (Möbel, Installationen) ist ein ebenerdiger Zugang mit ausreichend Platz zum Rangieren und Transport wichtig.


2. Technische Ausstattung und Ausstattung

Gestaltungshandwerke stellen besondere technische Anforderungen:

  • Strom- und Druckluftversorgung
    Starkstromanschlüsse für Maschinen (Kreissägen, Brennschneider, Keramiköfen), 230 V-Steckdosen für feine Geräte. Druckluftstation für Druckluftnagler, Pinselreinigung oder Luftversorgung.

  • Staub- und Absauggeräte
    Holzbearbeitung erzeugt feinen Staub, Pulverbeschichtung Metallstaub. Zentrale Absaugung oder mobile Einheiten sind notwendig, ebenso Filter und Schalldämpfer.

  • Licht und Elektronik
    Helles LED-Licht, dimmbare Scheinwerfer für Atelierräume, Steckdosen am Boden, Netzwerkanbindung für CAD-Arbeit, WLAN für mobile Geräte.

  • IT-Infrastruktur
    Glasfaser-Internet, LAN für PCs, Server- oder NAS-Anschluss für große Mediadaten. Sinnvoll bei digitaler Kunst, Lasercuttern oder CNC-Bearbeitung.

  • Boden- und Wandbeläge
    Strapazierfähiger, staubdichter, ggf. antistatischer Boden. In Werkbereich belastbar, im Büro angenehmer Vinyl- oder Laminatboden. Wände glatt, Raumtrenner flexibel einsetzbar.

  • Belüftung und Raumklima
    Bei Holz-und Farbarbeiten muss Lufttechnik zur Staubführung und Lüftung installiert sein. Klima in Atelierräumen kann Lackgerüche binden – Lüftung wird Pflicht.

  • Brandschutz
    Feuerlöscher, Rauchmelder, Fluchtstege, Brandschutztüren – besonders bei Arbeit mit offenen Flammen (z. B. Glasblasen) oder Öfen.

  • Fotowerkstatt-Extravarianten
    Verdunkelungssysteme, blickdichte Innenzonen für Studioaufnahmen, größere Leinwände oder Aufhängungen. Trennwandlösungen sind hilfreich.


3. Lage und Verkehrsanbindung

Eine gute Lage ist für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter essenziell:

  • Zentrale Verkehrsanbindung

    • Nürnberg: Feucht (A6/A3), Langwasser-Gebersdorf (A73), Knoblauchsland-Werkstätten

    • Fürth: Südstadt, Dambach, Atzenhof – Nähe zur B8/A73

    • Erlangen: Eltersdorf, Tennenlohe, Frauenaurach – wegen Autobahnanschluss

  • Kunden- und Anlieferzugang
    Ebenerdige Hallenzufahrt mit ausreichend Breite – ideal für Transporte von Möbeln oder Objekten. Platz für Laderampe bei Bedarf.

  • Parkplätze
    Für Kunden und Mitarbeiter mindestens fünf bis zehn, gut zugänglich zum Studioeingang.

  • Kreativumgebung
    Kiez mit anderen Gestaltungsbetrieben, Galerien, Werkstätten – fördert Austausch, Sichtbarkeit und Kooperationsmöglichkeiten. Gebiete wie Nürnberg-Gebersdorf, Fürth-Dambach, Erlangen-Tennenlohe sind bekannt für kreative Cluster.

  • Wohnnähe
    Nähe zu Wohngebieten – ideal für Mitarbeiter, die an Projekten arbeiten, und für Kundenevents, z. B. in Erlangen-Frauenaurach.


4. Grundstücks- und Gebäudekonfiguration

Für Kreativbetriebe sind offene, modulare Flächen wichtig:

  • Modularer Ausbau
    Container, Trennwände, mobile Lagerregale und flexibel positionierte Maschinen möglich. Durchfahrbarkeit für Scanner/Maschinenwagen von 1 m Breite.

  • Außenbereiche für Events oder Materiallager
    Stauraum für Holzstämme, Skulpturen, Pflanzkübel, Outdoor-Workshops. Fläche von 50–150 m² ist förderlich.

  • Zufahrten und Geländezugang
    Asphaltierte Zufahrten, Zugang von Straße möglich, kurze Wege ins Atelier. Keine Kopfsteinpflasterstraßen.

  • Barrierefreiheit
    Für Kundenbesuche wichtig: Eingänge, Sozialbereiche ohne Stufen zugänglich gestalten.

  • Trennbarkeit von Produktion und Präsentation
    Sichtbare Studio-Zone vom Werkbereich trennen – sinnvoll für Kundenführungen oder Events ohne Staub- oder Geruchsbelastung.


5. Rechtliche Rahmenbedingungen und Umweltaspekte

Kreativbetriebe müssen baurechtlich und umwelttechnisch passend ruhen:

  • Gewerbegebiet oder Mischgebiet
    Gewerbe- oder Industriegebiet (GE/GI) ideal für Flexibilität. Mischgebiet akzeptabel, wenn Lärm und Staub bedenkenlos abgefangen sind.

  • Immissionsschutz
    Holz- oder Metallstaub, Spritzarbeiten müssen begrenzt sein. In Wohnumfeld kann das Auflagen verursachen. Orte wie Nürnberg-Knoblauchsland bieten Puffer.

  • Abwasser
    Farb- und Lackreste bedürfen Öl-/Lackabscheider. Wasserreinigungssystem ergänzend nützlich.

  • Brandschutz-Vorschriften
    Schweiß- oder Schmelzarbeiten bringen Feuerlast – Brandschutzklassen F30 sind meist Vorschrift, ebenso Feuermelder und Notausgänge.

  • Arbeitsschutz
    Schutzmaßnahmen bei staubiger oder körperlicher Arbeit, Schutzmasken, Augen- und Gehörschutz, Fluchtwegmarkierungen.

  • Genehmigung für Ateliernutzung
    Kunst- und Gestaltungshandwerk fällt unter genehmigte Gewerbenutzung, jedoch ist Absprache mit Bauaufsicht empfehlenswert – vor allem bei publikumsoffenen Veranstaltungen.


6. Standortbeispiele


Nürnberg

  • Feucht
    Kreativhöfe mit Loftcharakter, große Fenster, modular nutzbare Räume von 400 m². Gute Erreichbarkeit für LKW und Künstler.

  • Langwasser-Gebersdorf
    Alte Industriehallen, ideal für Upcycling-Studios, Holz- und Metallwerkstätten. Viel Licht, dezentrale Lage, günstige Miete.

  • Knoblauchsland
    Ländlicher Raum mit kreativen Werkstätten, ideal für Outdoor-Arbeit, Skulpturen oder Keramik. Kombination mit Hofnutzung möglich.

Fürth

  • Südstadt / Dambach
    Urbanes, gemischtes Gewerbegebiet mit Galerien, Werkstätten, Büros. Flächen zwischen 300–800 m², gute Infrastruktur für Events.

  • Atzenhof
    Mischung aus Handwerk und Kreativen. Räume mit hohen Hallenfenstern, gute Parkplatzlage, Atelieroptionen.

  • Poppenreuth
    Nähe zu Wohnquartieren, gut für kleinere Ateliers, Holz- und Papierarbeiten, Ausstellungen. Ambiente wirkt anziehend.

Erlangen

  • Eltersdorf
    Infrastruktur für Design-, Modell- und Werbehandwerk. Modular nutzbare Hallen, Büroanbau und gute Verkehrsanbindung.

  • Tennenlohe
    Weitläufige Gewerbeflächen, ruhig, bietet Raum für Skulpturen, Großmöbelbau oder Medienproduktion.

  • Frauenaurach / Bruck
    Dorfcharakter, charmanter Standort, erreichbar für Publikumsveranstaltungen, Nähe zur Innenstadt und Umland. Flächen von 400–900 m² verfügbar.


7. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen


Mieten

  • Quadratmeterpreise zwischen 6 und 15 €, je nach Standort und Ausstattung. Bei Flächen zwischen 300–900 m² ergeben sich Monatsmieten zwischen 1 800 und 13 500 €. Nebenkosten (Strom für Werkzeuge, Daten, Heizung) meist 1–4 €/m².

Kauf

  • Kaufpreise von 1 200 bis 2 800 €/m². Für 600 m² ergibt sich zwischen 720 000 und 1 680 000 €. Investitionen in kreativen Ausbau, Beleuchtung oder IT-Setup beeinflussen das Budget.

Finanzierung & Förderungen

  • Eigenkapital ungefähr 20–30 % benötigt. Fördermittel für Kreativwirtschaft, Digitalisierung, energieeffiziente Renovierung, Atelierraumförderungen möglich. Miete bleibt flexibel, Eigentum baut Vermögenswert auf.

Betriebskosten

  • Wartung von IT-Servern, Beleuchtung, Luftfiltern, Staubfiltern, Reinigung, Heizung/ Klimatisierung müssen budgetiert werden. Verantwortung im Mietvertrag für Wartung ist zu klären.


8. Miet- oder Kaufentscheidung


Miete

  • Vorteile: Flexibel, niedriger Einstieg, Anpassung bei wechselnden Konzepten.

  • Nachteile: Begrenzte Gestaltungsmöglichkeiten, Mietpreissteigerung, kein Eigentum.

Kauf

  • Vorteile: Eigentum, umfassende Gestaltung, langfristige Planung, Wertanlage.

  • Nachteile: Hohe Einstiegskosten, längerfristige Kapitalbindung, eigene Sanierungsverantwortung.

Die Entscheidung hängt von Projektplanung, visionärer Entwicklung, Liquidität und Positionierungszielen ab. Kreativbetriebe ab mittlerer Größe profitieren langfristig vom Eigentum, Startups bleiben mit Miete flexibler.


9. Besichtigungsschritte und Checkliste

Wichtige Punkte bei Besichtigung:

  1. Raumhöhe und Durchgangsbreite messen

  2. Bodenbelagstest – staubdicht, belastbar, sauberer Übergang zum Büro

  3. Strom‑/Druckluft‑Anschlüsse prüfen

  4. Staubabsaugung oder Installationsmöglichkeiten

  5. Lichtqualität – offenes Dachfenster vs. künstliche Beleuchtung

  6. Brand- und Fluchtweganlagen vorhanden?

  7. Zufahrt und Außenlagerung möglich?

  8. Digitale Infrastruktur – Glasfaser, Netzwerkanschlüsse

  9. Schall- und Staubbelastungsgrenzen im Umfeld

  10. Erweiterungspotenzial – Aufstockung, Anbau, Containerstellplatz

  11. Nachbarschaft & Sichtbarkeit – kreative Cluster, Publikumsverkehr?


Fazit

Für Kreativ- und Gestaltungshandwerksbetriebe sind Industrieimmobilien unter 1 000 m², die sie finden, mehr als reine Werkstätten. Sie sind Lebens- und Arbeitsräume, Orte für Inspiration, Produktion und Kundenerlebnisse. Entscheidend sind flexible Flächen, helle Räume, multifunktionale Zonen, technische Ausstattung für Holz, Metall, Keramik, Medien oder Lichtinstallationen und eine attraktive Lage, die Kreativität und Klientel unterstützt. Städte wie Nürnberg (Feucht, Langwasser, Knoblauchsland), Fürth (Südstadt, Dambach, Poppenreuth) und Erlangen (Eltersdorf, Tennenlohe, Frauenaurach) bieten kreative Räumlichkeiten in gutem Umfeld mit Zukunftsaussichten.

Mit klarem Anforderungsprofil, kreativer Raumplanung und bestmöglicher Standortanalyse finden Sie Räume, die Produktion, Präsentation und Kreativität optimal verbinden. Wenn Sie Unterstützung bei Standortsuche, Vertragsverhandlung oder Ausstattungsplanung wünschen, stehe ich gerne zur Verfügung.

Weitere relevante Beiträge

Der Verkaufsprozess für Industrieimmobilien unter 1.000 m² in Nürnberg und Umgebung – Schritt für Schritt erklärt Nürnberg, als eine der wirtschaftsstärksten Städte Bayerns, …

Wie finde ich als Handwerker in Nürnberg, Fürth und Erlangen kurzfristig Industriemietflächen unter 1.000 m²? Einleitung Für Handwerksbetriebe sind Industriemietflächen unter 1.000 …

Der Verkaufsprozess für Industrieimmobilien unter 1.000 m² in Fürth und Umgebung – Schritt für Schritt erklärt Fürth und die umliegenden Gemeinden bieten eine …

Über den Autor - Sigma Estate

Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.

Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.

Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.

Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.

Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.

Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.

Industrieimmobilien für den Mittelstand – persönlich, praxisnah und fundiert beraten

Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.

Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.

📩 Kontaktmöglichkeiten

E-Mail:
[sigmaestateimmobilien@gmail.com]
(Sie erhalten in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.)

Telefon (nach Vereinbarung):
(Gerne per E-Mail einen Telefontermin vorschlagen.)

Standort:
Nürnberg, Fürth & Erlangen – Termine nur nach Vereinbarung.

📅 Erstgespräch anfragen

Wenn Sie ein unverbindliches Erstgespräch zum Thema Industrieimmobilie wünschen, senden Sie mir bitte eine kurze Nachricht mit folgenden Angaben:

  • Ihr Name (optional, falls Sie zunächst anonym bleiben möchten)

  • Art der gesuchten Immobilie (z. B. Produktionshalle, Lager-/Logistikfläche, Light-Industrial-Objekt, Gewerbepark)

  • Ihre Ziele oder Interessen (z. B. Eigennutzung, Expansion, Verkauf, Vermietung,strategischer Standortaufbau)

  • Bevorzugte Kontaktart (E-Mail oder Telefon)

Ich melde mich zeitnah bei Ihnen für ein vertrauliches Erstgesprächindividuell, diskret und auf Augenhöhe.

Hinweis zur Vertraulichkeit:

Alle Anfragen werden diskret und streng vertraulich behandelt.
Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.

Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.