Welche Anforderungen haben Handwerksunternehmen aus dem Bereich Gesundheit, Körperpflege und Reinigung bei der Industrieimmobiliensuche unter 1.000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen

Einleitung

Handwerksbetriebe, die in den Bereichen Gesundheit, Körperpflege (wie Friseure, Kosmetikstudios, Physiotherapie) sowie Reinigung (Gebäudereinigung, Textil- oder Geräteaufbereitung, Hygienedienstleistungen) tätig sind, haben ganz spezielle Anforderungen an geeignete Betriebsräume. Produktion, Lagerung, Reinigung und Kundenkontakt müssen unter Berücksichtigung von Hygienestandards, Logistik und Technik optimal integriert sein. Kleinere Hallen und Werkstätten unter 1 000 m² sind für viele solcher Betriebe ideal, da sie überschaubare Kosten und Flexibilität bieten. Besonders im Städtedreieck Nürnberg, Fürth und Erlangen ist die Suche nach passenden Immobilien herausfordernd. Daher beschreibt dieser Beitrag, was bei der Immobilienauswahl zu beachten ist – bezogen auf Lage, Ausstattung, Struktur und rechtliche Rahmenbedingungen – und gibt konkrete Hinweise auf Stadtteile und Orte, in denen solche Betriebe gut aufgehoben sind.


1. Raumaufteilung und funktionale Zonen

Für Gesundheits-, Körperpflege- und Reinigungsbetriebe ergeben sich typische Bereiche, die meist alle unter einem Dach Platz finden:

  • Empfang und Wartezone
    Für Friseur- und Kosmetikbetriebe oder Physiotherapie ist ein sauberer, repräsentativer Eingangsbereich notwendig. Mindestens 20 m² mit Sitzgelegenheiten, Pflanzen und gutem Licht sorgt für Wohlbefinden und Professionalität.

  • Behandlungs- und Beispielfläche
    Kosmetikräume, Massageräume oder Behandlungsboxen für Physiotherapie brauchen abgeschlossene, schallgedämmte Räume mit ca. 10–25 m² Fläche pro Einheit. Wände sollten abwaschbar, Boden rutschsicher und Hygienebeständig sein.

  • Reinigungs- und Waschhalle
    Für Reinigungsbetriebe, beispielsweise von Teppichen, Matratzen oder Gerätschaften, ist eine Halle mit Bodenablauf, Hochdruckreinigern oder Waschstraßen nötig. Höhe 3–4 m, Boden neigungsfähig und fugenlos.

  • Lagerbereich für Verbrauchs- und Hygienematerial
    Verbrauchsmaterial, Reinigungsmittel, Textilien und Verpackungen benötigen trockene, trockene Räume. 20–30 % der Fläche sollte als Lager fungieren. Regale oder Palettensysteme optimieren die Nutzung.

  • Büro- und Aufenthaltsraum
    Raum für Verwaltung, Abwicklung, Telefon und PC-Arbeit sollte etwa 30–80 m² umfassen. Bei Reinigungsdiensten ist zudem Platz für Besprechungen mit Kunden nötig.

  • Sozial- und Technikraum
    Umkleide, Dusche, WC und Pausenraum für Mitarbeiter sind Pflicht. Technikraum für Druckreiniger, Wasseraufbereitung, IT- und Sicherheitstechnik darf nicht fehlen.

  • Außenstellplätze und Anlieferzone
    Für Fahrzeuge, Reinigungswagen oder Lkws sind befestigte Außenflächen notwendig. Mindestens 100–200 m² Platz vor dem Tor oder Hof sind sinnvoll.

Die Gesamtfläche muss durchdacht strukturiert sein, damit Hygienebegrenzungen und Betriebssicherheit gewährleistet sind. Kurze Wege zwischen Reinigung, Lagerung und Büro erhöhen Effizienz.


2. Technische Infrastruktur und bauliche Ausstattung

Betrieb im Gesundheits- und Reinigungsbereich stellt spezifische Anforderungen an Technik und Ausstattung:

  • Wasseranschluss und -abfluss
    Reinigungsbetriebe brauchen starken Frischwasseranschluss und leistungsfähigen Abfluss, idealerweise mit Bodeneinlauf oder Ablaufrinne. Rückstauventile verhindern Überschwemmungen.

  • Starkstrom und Elektroversorgung
    Für große Reinigungsmaschinen und Hochdruckgeräte sind 400 V-Anschlüsse oder mehrere 230 V-Steckdosen nötig. Für Laser, Kosmetikgeräte oder Computersysteme benötigen Behandlungsbereiche stabile 230 V-Versorgung.

  • Lüftung und Klimatisierung
    Nassbereiche wie Waschhallen oder Behandlungsräume benötigen Lüftungssysteme mit Feuchtereinstellung. Klimatisierung in Aufenthaltsräumen sorgt für angenehmes Raumklima.

  • Bodenbeläge und Wandverkleidung
    Rutschhemmende, hygienisch abwaschbare Böden wie PU- oder fugenloser Estrich gehören zu Standard. In Behandlungs- und Waschbereichen sind erhöhte Hygieneanforderungen notwendig.

  • Druckluft/- Wasserstation
    Für Reinigung auf oberster Etage sind mobile Hochdruckgeräte sinnvoll, auch Staubsaugerstationen mit Zentralanbindung.

  • IT- und Medienanschlüsse
    LAN/WLAN in Büro und Behandlungsbereich, Telekommunikationsanschluss, ggf. Spiegelmonitorlösung oder Kassensystem. Glasfaseranbindung steigert Effizienz.

  • Brandschutz
    Löschmittel (Sprinkler oder Löscheinrichtungen), Rauchmelder, Fluchtwegkennzeichnung sowie Hitze‑ und Feuchtigkeitsabsicherung.

  • Be- und Entlüftung
    Besonders in Waschhallen mit Wasserdampf müssen Frischluftöffnungen und Abluftelemente vorhanden sein.


3. Standort und Verkehrsanbindung

Für diese Branchen ist zentraler Standort oft entscheidend:

  • Autobahn- und Straße-Anbindung

    • Nürnberg: Feucht (A6/A3), Langwasser (A73), Gewerbepark Gebersdorf

    • Fürth: Südstadt (B8/A73), Dambach, Atzenhof

    • Erlangen: Eltersdorf (A73), Tennenlohe (A3), Frauenaurach/Bruck

  • Kunden- und Lieferfahrzeuge
    Breite Tore (mindestens 3 m), ebenerdige Zufahrt für Fahrzeuge, Platz zum Rangieren. Ein befestigter Hofbereich ist zwingend notwendig.

  • Parkplätze
    Für Mitarbeiter, Therapiekunden oder Reinigungsteams sind mindestens fünf Parkplätze erforderlich – idealerweise direkt am Eingang.

  • Öffentliche Infrastruktur
    Nähe zu Material- und Reinigungsmittelhandel, Fachgroßhandel (z. B. in Feucht oder Eltersdorf) erleichtert den Betrieb.

  • Pendlerfreundliche Lage
    Nähe zu Wohngebieten wie Nürnberg-Schafhof, Fürth-Dambach oder Erlangen-Frauenaurach erleichtert Mitarbeiterakquise.


4. Grundstücks- und Gebäudestruktur

Gebäude und Grundstück müssen den betrieblichen Anforderungen entsprechen:

  • Modulare Erweiterbarkeit
    Optionen für spätere Ausbauarbeiten wie Anbau zusätzlicher Räume, Container oder mobile Waschplätze sollten möglich sein.

  • Außenhoffläche
    Genügend Fläche zur Fahrzeugreinigung, Beladung, Lagergegenstände. Fläche zwischen 100 und 300 m² ist sinnvoll.

  • Barrierefreiheit
    Eingänge und Sozialbereiche sollten rollstuhlgängig gestaltet sein – insbesondere für Reinigungs- oder Gesundheitsbetriebe.

  • Separate Sozial- und Technikräume
    Technisch ausgerüstete Räume mit Strom, Wasseranschluss und Druckversorgung müssen sicher vom Kundenbereich abgetrennt sein.


5. Genehmigungen, Hygiene- und Umweltanforderungen

Besondere rechtliche Anforderungen prägen diese Bereiche:

  • Gebietsausweisung GI/GE
    Gewerbe- oder Industriegebiet ist vorteilhaft. Mischgebiete können funktionieren, wenn Abluft und Lärm begrenzt sind.

  • Hygieneauflagen
    Medizinische oder kosmetische Betriebe müssen Anforderungen der Hygiene-Verordnungen erfüllen. Abwaschbare Wände, Hygieneböden, getrennte WC- und Umkleideräume sind Pflicht.

  • Abwasserbehandlung
    Reinigungslösungen dürfen nicht ungeklärt ins Kanalnetz gelangen. Fett- oder Chemikalienabscheider und Rückstauklappen sind gängig.

  • Luftrückhaltung und Geruchsschutz
    Waschereien oder Desinfektionstechniken dürfen keine Geruchsbelästigung verursachen. Abluftfilter sind vorteilhaft.

  • Arbeitsschutz
    PSA wird insbesondere bei Desinfektion oder Reinigung mit starken Reinigern gebraucht. Flucht- und Brandschutz ist elementar.

  • Entsorgung von Reststoffen
    Textilreste, Chemieverpackung, Flaschen, Reinigungspads müssen fachgerecht gelagert und entsorgt werden.


6. Standortbeispiele


Nürnberg

  • Gewerbepark Feucht
    Moderne Halle ab 300 m², mit Waschhalle, Bürobereitstellung, Lagerflächen. Technisch ausgerüstet, mit Platz für Parkplatz und Anlieferung.

  • Langwasser/Gebersdorf
    Ältere Hallen mit Bodenablauf, Anschlüssen und Ausbaupotenzial für Reinigungsbetrieb. Digitale Aufrüstung ist gut möglich.

  • Knoblauchsland
    Ruhiger Gewerbestandort, niedrigere Mieten, dafür Ausbauaufwand für Waschzone oder hygienische Bereiche.

Fürth

  • Südstadt (Würzburger Straße)
    Gewerbehal‑len mit Büro, Lager und Waschbereich. Verfügbarkeit von Technik, Nähe zu Zulieferung.

  • Dambach/Atzenhof
    Mischgebiet mit flexiblen Flächen, ideal für ambulante Desinfektionsteams oder textilreinigung. Erweiterungsmöglichkeiten mit Containern vorhanden.

  • Poppenreuth/Burgfarrnbach
    Nähe zur Wohnbebauung, geeignet für physiotherapeutische oder kosmetische Dienstleister, kleinere Waschbereiche machbar.

Erlangen

  • Eltersdorf
    Gewerbepark mit Hallen ab 300 m², Technikbereich, Bürotrakt. Außenstellplätze, Sanitär- und Sozialräume vorhanden.

  • Tennenlohe
    Hallen mit Umsetzung für Reinigungsbetriebe, Bodenablauf, höhere Hallenzeiten, Nähe zum Lieferantennetzwerk.

  • Frauenaurach/Bruck
    Dorfcharakter, angenehmes Umfeld, Hallen ab 400 m² mit Ausbaupotenzial für Gesundheits‑ oder Reinigungszwecke. Ebenfalls gut für kreative Umsetzung.


7. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen


Mieten

  • Quadratmeterpreise zwischen 6 und 14 €, je nach Lage und Ausstattung.

  • Bei Flächen von 300–900 m² ergeben sich Monatsmieten zwischen 1 800 und 12 600 €.

  • Nebenkosten für Strom, Wasser, Abwasser und Reinigung liegen meist bei 1–3 €/m².

Kauf

  • Kaufpreise zwischen 1 200 und 2 500 €/m².

  • Für 600 m² ergibt sich ein Kaufpreis von 720 000 bis 1 500 000 €, zzgl. Erwerbsnebenkosten von etwa 5–8 %.

  • Zusätzliche Investitionen in Hygiene, Abwassertechnik und Klimatisierung fallen an.

Finanzierung & Förderungen

  • Eigenkapitalanforderung liegt bei etwa 20 %.

  • Miete bietet Flexibilität in der Ressourcenbindung, Kauf sichert langfristige Stabilität.

  • Fördermittel für Hygieneausbau, Wasserschutz oder Digitalisierung sind verfügbar.

Betriebskosten

  • Laufende Kosten für Energie, Wasser, Reinigung, Wartung, Ersatzstoffe und Hygieneverbraucher.

  • Mietverträge sollten klare Verantwortungsbereiche definieren.


8. Miet- oder Kaufentscheidung


Miete

  • Vorteile: Flexibel, geringere Anfangsinvestition, Anpassung an Betriebserweiterung.

  • Nachteile: Begrenzte Gestaltungsmöglichkeit, mögliche Mietsteigerung, keine Kapitalbildung.

Kauf

  • Vorteile: Eigentumsbildung, volle Kontrolle, langfristige Planungssicherheit.

  • Nachteile: Hohe Anschaffungskosten, eigene Instandhaltung, eingeschränkte Mobilität.

Die Entscheidung hängt von Unternehmensgröße, Geschäftsentwicklung und Kapitalstrategie ab. Eine Vergleichsrechnung von Mietbelastung versus Zins und Abschreibung schafft Klarheit.


9. Besichtigungskriterien und Checkliste

Folgende Aspekte sollten bei Besichtigungen geprüft werden:

  1. Torzufuhr und Hofflächen: Breite, ebene Zufahrt für große Fahrzeuge oder Lkws?

  2. Boden- und Sanitärbeständigkeit: hygienisches, rutschfestes Material vorhanden?

  3. Wasser- und Abwasseranschlüsse: starke Versorgung, Ablauf vorhanden?

  4. Lüftungs- und Klimaanlage: Feuchtigkeitskontrolle für Waschräume?

  5. Technische Versorgung: Stromanschlüsse, Netzwerk, Druckluft?

  6. Räume zoniert: Behandlung, Lager, Büro getrennt?

  7. Brandschutz: Fluchtwege, Löschgeräte, Rauchmelder?

  8. Außenflächen: Parkplatz, Zulieferung, Reinigung oder Waschzone realisierbar?

  9. Barrierefreiheit vorhanden?

  10. Genehmigung: Nutzung für Kosmetik, Reinigung, Hygienebetrieb erlaubt?

  11. Erweiterbarkeit: Raum für Containerausbau, Anbau oder Modulation?


Fazit

Handwerksunternehmen aus Gesundheit, Körperpflege und Reinigungsgewerbe haben vielfältige Anforderungen an Industrieimmobilien unter 1 000 m². Sie benötigen strukturierte Zonen für Empfang, Behandlungen, Reinigung, Lager, Technik und Büro. Technische Ausstattung wie Wasserführungen, bodenebene Waschbereiche oder hygienebeständige Materialien sind Pflicht. Die Lage muss logistisch sinnvoll und pendlerfreundlich sein. Standorte wie Feucht, Langwasser/Gebersdorf und Knoblauchsland in Nürnberg, Südstadt, Dambach und Poppenreuth in Fürth sowie Eltersdorf, Tennenlohe und Frauenaurach/Bruck in Erlangen bieten gute Rahmenbedingungen. Miete oder Kauf hängt von Unternehmensstrategie und finanzieller Ausgangslage ab.

Mit klar definierten Anforderungen und gezielter Standortanalyse lässt sich eine Immobilie finden, die alle Bereiche – von Entspannung über Reinigung bis Produktion – effizient abbildet und den Wachstum eines innovativen Dienstleisters im Gesundheits- und Reinigungssektor sichert. Wenn Sie Unterstützung bei Objektbewertung, Standortanalyse oder Implementierung wünschen, stehe ich gerne zur Verfügung.

Weitere relevante Beiträge

So finden Sie Mieter für Ihre kleine Gewerbehalle unter 1.000 m² in Schwabach, Roth und Umgebung Der Markt für kleine Gewerbeimmobilien ist …

5 Kriterien für kleine Logistikflächen für Handwerksunternehmen in Nürnberg, Fürth und Erlangen Für Handwerksunternehmen, die kleine Logistikflächen benötigen, ist die Standortwahl ein …

So finden Sie Mieter für Ihre kleine Gewerbehalle unter 1.000 m² in Gunzenhausen und Umgebung Der Markt für kleine Gewerbehallen unter 1.000 …

Über den Autor - Sigma Estate

Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.

Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.

Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.

Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.

Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.

Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.

Industrieimmobilien für den Mittelstand – persönlich, praxisnah und fundiert beraten

Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.

Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.

📩 Kontaktmöglichkeiten

E-Mail:
[sigmaestateimmobilien@gmail.com]
(Sie erhalten in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.)

Telefon (nach Vereinbarung):
(Gerne per E-Mail einen Telefontermin vorschlagen.)

Standort:
Nürnberg, Fürth & Erlangen – Termine nur nach Vereinbarung.

📅 Erstgespräch anfragen

Wenn Sie ein unverbindliches Erstgespräch zum Thema Industrieimmobilie wünschen, senden Sie mir bitte eine kurze Nachricht mit folgenden Angaben:

  • Ihr Name (optional, falls Sie zunächst anonym bleiben möchten)

  • Art der gesuchten Immobilie (z. B. Produktionshalle, Lager-/Logistikfläche, Light-Industrial-Objekt, Gewerbepark)

  • Ihre Ziele oder Interessen (z. B. Eigennutzung, Expansion, Verkauf, Vermietung,strategischer Standortaufbau)

  • Bevorzugte Kontaktart (E-Mail oder Telefon)

Ich melde mich zeitnah bei Ihnen für ein vertrauliches Erstgesprächindividuell, diskret und auf Augenhöhe.

Hinweis zur Vertraulichkeit:

Alle Anfragen werden diskret und streng vertraulich behandelt.
Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.

Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.