Was kleine Handwerksbetriebe bei der Miete einer Halle unter 1 000 m² in Nürnberg, Fürth und Erlangen beachten sollten

Die Suche nach der passenden Halle für kleine Handwerksbetriebe wie Schreiner, Elektriker oder Metallbauer gestaltet sich oft komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint. Gerade wenn die Produktionsfläche unter 1.000 Quadratmeter liegen soll, sind viele Faktoren zu beachten. In den Metropolregionen Nürnberg, Fürth und Erlangen variiert das Angebot deutlich – sowohl hinsichtlich der Quadratmeterpreise als auch bezüglich technischer Ausstattung, Standort und Nebenkosten. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Aspekte ausführlich behandelt und mit genauen Informationen zu Stadtteilen und kleinen Dörfern ergänzt, um Handwerksbetrieben eine Orientierung zu geben, worauf sie bei der Hallenmiete achten müssen.


Marktübersicht der Mietpreise in Nürnberg, Fürth und Erlangen

Die Mietpreise für Hallenflächen in den drei Städten unterscheiden sich durchaus, je nachdem, ob die Fläche zentral oder am Stadtrand liegt, welche technische Ausstattung die Halle hat und wie gut die Verkehrsanbindung ist. Kleine Handwerksbetriebe sollten diese Unterschiede genau kennen, um Kosten realistisch einschätzen und geeignete Standorte auswählen zu können.

Nürnberg

In Nürnberg liegen die Mietpreise für Hallenflächen unter 1.000 Quadratmetern meist zwischen etwa 4,50 und 6 Euro netto pro Quadratmeter. Besonders attraktiv sind Flächen im Gewerbegebiet Gibitzenhof, wo modulare Hallen bereits ab 4,55 Euro pro Quadratmeter zu haben sind. Diese Hallen sind oft teilbar ab 100 Quadratmetern und eignen sich gut für kleine Betriebe, die einen flexiblen und gut angebundenen Standort suchen.

In Stadtteilen wie Ziegelstein oder Zollhaus bewegen sich die Preise für Hallen mit mittlerer Größe (etwa 300 bis 600 Quadratmeter) um die 6 Euro pro Quadratmeter. Diese Flächen bieten häufig gute technische Voraussetzungen und sind verkehrstechnisch gut angebunden. Randlagen wie Kleinreuth bei Schweinau oder Katzwang bieten Hallen zu etwas günstigeren Preisen von etwa 5,50 bis 6 Euro pro Quadratmeter, wobei hier oft mehr Platz und Freiflächen zur Verfügung stehen.

Im nördlichen Stadtrandbereich, wie in Feucht, sind Hallen ab etwa 150 Quadratmeter verfügbar, wobei die Quadratmeterpreise hier tendenziell höher liegen und oft zwischen 9 und 11 Euro netto angesiedelt sind. Die Infrastruktur ist zwar gut, die Entfernung zum Zentrum und damit verbunden die Transportkosten für Mitarbeiter oder Kunden sollten berücksichtigt werden.

Fürth

Fürth weist insgesamt ein ähnliches Mietniveau auf wie Nürnberg, meist bewegen sich die Preise um die 6 Euro netto pro Quadratmeter. In den Stadtteilen Ronhof, Stadeln und Steinach sind Hallen von 200 bis 800 Quadratmetern typisch verfügbar, mit guter Infrastruktur und verkehrlicher Anbindung. Auch Unterfarrnbach ist ein bekannter Standort für Handwerksbetriebe, hier sind Hallenflächen ebenfalls für circa 6 Euro pro Quadratmeter zu mieten. Diese Preise gelten häufig netto, zu denen noch Nebenkosten hinzukommen, die allerdings variieren können.

Die südlichen und westlichen Stadtteile von Fürth bieten in der Regel moderne Hallen mit guter Ausstattung und sind aufgrund der Nähe zu wichtigen Verkehrsachsen bei Handwerksbetrieben sehr beliebt.

Erlangen

In Erlangen und Umgebung sind die Mietpreise leicht höher als in Nürnberg und Fürth, insbesondere in der Kernstadt. Die Preise für kleinere Hallenflächen liegen hier meist bei etwa 7 Euro netto pro Quadratmeter. Die Umgebung von Erlangen bietet jedoch günstigere Alternativen, etwa in Frauenaurach, wo kleinere modulare Einheiten ab 28 bis 120 Quadratmetern zu Preisen von 6 bis 6,44 Euro pro Quadratmeter vermietet werden. Diese Einheiten sind oft modern ausgestattet und bieten flexible Nutzungsmöglichkeiten.

Weitere Gewerbegebiete in Erlangen wie Tennenlohe, Bruck oder Büchenbach bieten größere Hallen mit Mietpreisen von etwa 7 bis 9,50 Euro pro Quadratmeter. Hier profitieren Handwerksbetriebe von guter Infrastruktur, Rolltoren, ausreichend Parkplätzen und meist auch einer guten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Die Umlandgemeinden Eltersdorf, Kriegenbrunn und Großgründlach runden das Angebot mit preislich moderateren Hallen (zwischen 5,50 und 7 Euro pro Quadratmeter) ab und bieten damit für preisbewusste Unternehmen eine attraktive Alternative.


Standortwahl: Auf Stadtteile und kleine Dörfer achten

Der passende Standort ist für kleine Handwerksbetriebe essenziell. Neben den Mietkosten beeinflussen Faktoren wie Verkehrsanbindung, Infrastruktur, Verfügbarkeit von Fachkräften und Lieferwegen die Wahl der Halle.

Nürnberg

Der Gewerbepark Gibitzenhof ist für viele Handwerksbetriebe ein bevorzugter Standort, weil hier modulare Hallen ab 100 Quadratmeter bereits zu günstigen Preisen ab 4,55 Euro pro Quadratmeter verfügbar sind. Die Nähe zum Frankenschnellweg und anderen wichtigen Verkehrsachsen macht den Standort besonders attraktiv für Unternehmen mit Zulieferverkehr.

In den Stadtteilen Ziegelstein und Zollhaus sind die Hallen etwas größer, mit einer guten technischen Ausstattung, ideal für Betriebe mit einem Flächenbedarf von mehreren hundert Quadratmetern. Die Preise bewegen sich hier in der Regel um die 6 Euro pro Quadratmeter.

Kleinreuth bei Schweinau und Katzwang sind für Unternehmen interessant, die eine kostengünstige Halle am Stadtrand suchen. Die Mietpreise liegen hier etwas unter dem Nürnberger Durchschnitt bei etwa 5,50 bis 6 Euro pro Quadratmeter. Auch wenn die Verkehrsanbindung weniger komfortabel ist, bieten diese Stadtteile ausreichend Platz und oft freie Lagerflächen.

Im weiteren Umland wie in Feucht sind die Mietpreise etwas höher – zwischen 9 und 11 Euro pro Quadratmeter – was insbesondere auf die neueren und modernen Hallen zurückzuführen ist. Dafür profitieren Betriebe von größerer Flexibilität und moderner Infrastruktur.

Fürth

In Fürth sind vor allem die Stadtteile Ronhof, Stadeln und Steinach mit Hallenpreisen um die 6 Euro pro Quadratmeter attraktiv für Handwerksbetriebe. Die gute Anbindung an das Autobahnnetz und die Nähe zu Nürnberg machen diese Stadtteile sehr beliebt. Die Infrastruktur ist modern, und in der Nähe finden sich auch gute Einkaufsmöglichkeiten für Materialien und Ersatzteile.

Unterfarrnbach, am südlichen Rand von Fürth, bietet ebenfalls Hallen zu ähnlichen Preisen mit guter Verkehrsanbindung, speziell auch für Betriebe, die auf Zulieferer aus dem Umland angewiesen sind.

Die Südstadt von Fürth punktet mit moderner Infrastruktur und liegt verkehrsgünstig in der Nähe der B8, was die Logistik erleichtert. Die Preise für Hallen hier liegen ebenfalls bei rund 6 Euro pro Quadratmeter netto.

Erlangen

Erlangen als Wirtschaftsstandort ist etwas teurer, aber mit seinen Umlandgemeinden sehr attraktiv für kleine Betriebe. In Frauenaurach sind kleinere Einheiten ideal für Betriebe mit geringem Flächenbedarf – hier starten die Preise bei etwa 6 Euro pro Quadratmeter netto und können bei modernen modularen Hallen bis auf 9,50 Euro pro Quadratmeter steigen. Die Lage ist verkehrsgünstig und bietet gute Anbindungen an das Stadtzentrum von Erlangen.

Tennenlohe, Bruck und Büchenbach sind vor allem für Betriebe interessant, die größere Flächen von 400 bis 1.000 Quadratmeter benötigen. Die Preise liegen dort zwischen 7 und 9,50 Euro pro Quadratmeter netto, je nach Ausstattung und Lage. Diese Standorte verfügen über gute Verkehrsverbindungen und eine gute Infrastruktur für Mitarbeiter.

Kleinere Umlandgemeinden wie Eltersdorf, Kriegenbrunn oder Großgründlach bieten preiswerte Hallen, die vor allem für Unternehmen interessant sind, die keine unmittelbare Nähe zum Stadtzentrum benötigen. Die Quadratmeterpreise liegen hier im unteren Bereich von etwa 5,50 bis 7 Euro netto.


Wesentliche Faktoren bei der Hallenmiete

Flächenbedarf exakt ermitteln

Vor Abschluss eines Mietvertrags sollten Handwerksbetriebe genau wissen, wie viel Fläche sie benötigen. Dabei ist die Fläche für Werkstatt, Lager, Büro- und Sozialräume zu berücksichtigen. Für kleine Betriebe sind Flächen zwischen 200 und 600 Quadratmetern üblich, je nach Art des Handwerks.

Bei der Planung sollte zudem ein Puffer von 10 bis 20 Prozent eingeplant werden, um zukünftigen Platzbedarf oder saisonale Schwankungen abzufangen. Gerade bei modularen Hallen lohnt es sich, auf flexible Teilbarkeit zu achten.

Technische Ausstattung prüfen

Die technische Ausstattung einer Halle kann über den Erfolg des Betriebes entscheiden. Für Metallbauer oder Schreiner ist ein 400-Volt-Dreiphasenanschluss oft unabdingbar, ebenso wie eine ausreichend hohe Decke (mindestens 5 Meter) für Maschinen und Regalsysteme.

Auch die Bodenlast ist wichtig: Sie sollte mindestens 3 bis 5 Kilonewton pro Quadratmeter betragen, damit schwere Maschinen oder Regale sicher aufgestellt werden können. Rolltore mit einer Höhe von mindestens 3 Metern und ebenerdige Zufahrten sind für den Materialtransport unerlässlich.

Nebenkosten im Blick behalten

Die reine Kaltmiete ist nur ein Teil der Mietkosten. Nebenkosten wie Heizung, Wasser, Abwasser, Müllentsorgung, Grundsteuer und Versicherungen können zusätzlich zwischen 1,5 und 3 Euro pro Quadratmeter ausmachen. Bei Hallen in ländlicheren Gegenden können diese Kosten je nach Heizungsart und Verbrauch variieren.

Kleine Betriebe sollten diese Kosten unbedingt in ihre Kalkulation einbeziehen, da eine falsche Einschätzung zu finanziellen Engpässen führen kann.

Standortlogistik und Mitarbeiteranbindung

Eine gute Zufahrt für Lieferfahrzeuge ist ebenso wichtig wie Parkplätze und eine gute Erreichbarkeit für Mitarbeiter. Stadtteile mit gutem ÖPNV wie Gibitzenhof oder Tennenlohe bieten Vorteile, da Mitarbeiter auch ohne eigenes Auto zur Arbeit kommen können.

Lagen am Stadtrand oder in kleineren Dörfern wie Katzwang oder Kriegenbrunn erfordern meist eine größere Pkw-Abhängigkeit. Hier sind ausreichende Parkflächen notwendig. Zudem sollte die Zufahrt auch für kleinere LKW frei und gut befahrbar sein.

Vertragslaufzeit und Flexibilität

Viele Mietverträge für Industriehallen haben Mindestlaufzeiten von 3 bis 5 Jahren. Handwerksbetriebe sollten auf flexible Vertragsklauseln achten, etwa Optionen zur Verlängerung, das Recht zur vorzeitigen Vertragsauflösung oder Nachmieterregelungen.

Auch die Möglichkeit, bei Bedarf die Fläche zu erweitern oder zu verkleinern, ist ein Plus, gerade wenn das Unternehmen wächst oder sich die Auftragslage ändert.


Fazit

Die Miete einer Halle für kleine Handwerksbetriebe in Nürnberg, Fürth und Erlangen will wohlüberlegt sein. Neben der Quadratmeterzahl und dem Preis spielen technische Anforderungen, Nebenkosten, Logistik und Vertragsbedingungen eine zentrale Rolle. Während Nürnberg mit dem Gewerbepark Gibitzenhof flexible und günstige Angebote ab etwa 4,55 Euro pro Quadratmeter netto bietet, finden Handwerksbetriebe in Fürth stabile Preise um 6 Euro und in Erlangen besonders in den Umlandgemeinden attraktive Flächen zu moderaten Preisen.

Eine präzise Planung und realistische Einschätzung der Kosten sind unerlässlich, um das passende Objekt zu finden und langfristig wirtschaftlich zu arbeiten. Bei der Standortwahl empfiehlt es sich, nicht allein auf den Mietpreis zu achten, sondern auch Verkehrsanbindung, Mitarbeiterzufriedenheit und technische Ausstattung in die Entscheidung einzubeziehen.

So können kleine Handwerksbetriebe in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen eine Halle finden, die ihren Bedürfnissen entspricht und die Basis für den Geschäftserfolg legt.

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Über den Autor - Sigma Estate

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