Worauf Handwerksunternehmen bei der Anmietung einer Industrieimmobilie in Nürnberg, Fürth und Erlangen bei der Vertragsgestaltung achten müssen Die Anmietung einer Industrieimmobilie ist …
Der richtige Zeitpunkt für den Verkauf einer kleinen Industrieimmobilie in Nürnberg, Fürth und Erlangen lässt sich nicht leicht auf einen einzigen Moment festlegen. Vielmehr hängt er von zahlreichen Faktoren ab: wirtschaftliches Umfeld, Zinsniveau, Angebot und Nachfrage, Zustand der Immobilie, persönliche Ziele sowie saisonale und infrastrukturelle Entwicklungen. In diesem umfassenden Blogbeitrag erläutere ich, wie Sie den optimalen Verkaufszeitpunkt in drei wichtigen Städten der Metropolregion bestimmen – mit genauer Betrachtung von Stadtteilen und Dörfern sowie klaren Quadratmeterpreisangaben. Der Text richtet sich in formeller Ansprache, verzichtet auf Tabellen, Quellenangaben, Gendern und Praxisbeispiele.
Unter „kleine Industrieimmobilie“ verstehe ich Gebäude bis circa 1 000 m² Gesamtfläche – etwa für leichte Produktion, Handwerksbetriebe oder Logistik. Diese Einheiten erfüllen typische Ansprüche an Hallenhöhe, Zufahrtswege, Lastenaufzug oder Rangierfläche, haben aber meist nicht das Volumen großer Gewerbeparks. Inhalte wie aktuelle Quadratmeterpreise sind entscheidend, damit Sie realistisch einschätzen können, welche Marktentwicklungen für Sie relevant sind.
Marienberg / Rennweg–Gebiet: Mittelgroße Produktionshallen und Logistikflächen werden für 2 200–2 800 €/m² angeboten. Nachfrage ist stabil, da einfache Werkstätten und kleine Manufakturen gesucht sind.
Nordstadt / Sündersbühl: Flächen mit guter Verkehrsanbindung erreichen 2 000–2 600 €/m².
Langwasser / Katzwang: Produktions- und Lagerflächen im Randbereich kosten 1 900–2 500 €/m².
Heidehof / Fischbach: Ehemalige Ortsrandlagen, Preise bei 1 800–2 300 €/m².
Ostbahnhof-Umfeld / Zollhausviertel: Leichte Industrie und kreative Produktion erzielen 2 500–3 100 €/m².
Hardhöhe / Südstadt: Kleine Produktions- oder Logistikhallen liegen bei 2 200–2 700 €/m².
Vach / Poppenreuth: Günstigere lichtdurchflutete Werkstätten: 2 000–2 400 €/m².
Ronhof / Steinach: Nähe Stadion, Nachfrage für einfachere Hallen, 2 100–2 600 €/m².
Weiher / Stadeln: Ländlich geprägt, Standort für Landtechnik oder Werkstatt: 1 800–2 200 €/m².
Ziegelstein-Werkstätten: Umnutzungen in kleinere Industrie- und Handwerksbetriebe: 2 300–2 800 €/m².
Bruck: Gewerbegebiet mit Industrie, Handwerk, Logistik – Preise bei 2 200–2 800 €/m².
Dechsendorf: Ideal für Handwerksbetriebe, kleinere Hallen: 2 000–2 600 €/m².
Tennenlohe: Forschung und Produktion im Technologiebereich, 2 400–3 000 €/m².
Eltersdorf: Produktion und kleinere Lagerflächen: 1 800–2 400 €/m².
Frauenaurach / Möhrendorf: kleine Werkstätten, Lager, leichte Produktion: 1 700–2 300 €/m².
In Nürnberg dominieren Klein- und Mittelbetriebe aus Maschinenbau, Elektrotechnik und Logistik. Entwicklungsbereiche wie Marienberg, Nordstadt und Ostbahnhof ziehen kleine Produktionsbetriebe und Start-ups aus dem verarbeitenden Gewerbe an. Deshalb steigen Nachfrage und Preise. Die städtischen Stadtentwicklungspläne fördern Umnutzung und Neubau von Industrieflächen, was den Markt belebt.
Fürth ist stark vom Handwerk und lokalen Industrie geprägt. In Hardhöhe und Vach etablieren sich vor allem Betriebe aus Metall-, Holz- oder Verpackungsbranche. Die Nähe zu Nürnberg gewährleistet kurzen Zugang zu Zuliefernetzen. Weiterhin begünstigt die gute Autobahnanbindung die Logistik.
Erlangen ist von Forschung und Technologiezentren geprägt – Kleinproduktion, Labore und High-Tech-Start-ups generieren Nachfrage nach kleinen Industriehallen. Flächen in Bruck, Dechsendorf und Tennenlohe profitieren von dieser Positionierung. Die FAU und verschiedene Technologieparks sind Wachstumstreiber.
Niedriges Zinsniveau ist ein starker Motor für Gewerbeimmobilienverkäufe. Wenn die Zentralbank Zinsen gesenkt hat oder sie auf niedrigem Niveau verharren, steigen Käuferpreise und Investitionsbereitschaft. Umgekehrt führen Zinserhöhungen zur Verlangsamung der Käufersuche und sinkenden Preisangebote. Voraussetzung ist, den Verkauf zu timen:
Zinsschelf niedrig → Verkauf starten.
Zinsanstieg in Sicht → Verkauf schnell abschließen.
Analysieren Sie regelmäßig das Verhältnis von inserierten kleinen Industrieflächen zu sichtbaren Kaufgesuchen. Niedrige Leerstandsraten (< 8 %) und wenige vergleichbare Angebote wirken preistreibend.
In Nürnberg‑Marienberg und East‑Zollhausviertel ist Realkonkurrenz gering – ideal für Verkauf.
In Fürth‑Vach und Hardhöhe erhöht sich Angebot saisonal – Verkauf zum Frühlingsbeginn profitabler.
In Erlangen‑Bruck und Dechsendorf sind Nachfragen stark bei niedrigem Angebot – Verkauf jederzeit möglich, früh im Jahr strategisch ideal.
Industrieimmobilien profitieren stark von Verkehrsanbindung und Infrastrukturentwicklung:
Nürnberg Ostbahnhof / Zollhausviertel: Bahn- und Gleisprojekte sowie neue Güterverkehrszugänge erhöhen Attraktivität.
Marienberg: Straßenprojekte, Gewerberand zur Autobahn verbessert Zugänglichkeit.
Fürth Hardhöhe / Vach: Ausbau der Stadtautobahn verbessert Lkw-Zufahrt.
Erlangen Tennenlohe / Bruck: Ausbau von Straßen und ÖPNV stärkt Standort.
Werksemodule in Eltersdorf / Frauenaurach: Sanfte Erschließung zu Gewerbevierteln optimiert Lage.
Sobald Bauprojekte sichtbar starten, bietet sich ein Verkauf an, da Käufer bessere Langfristperspektive sehen.
Der Zustand bewirkt Wertunterschiede von bis zu 20–30 %. Nach erfolgter Sanierung – z. B. neue Dächer, LED-Beleuchtung, Hallentechnik – ist der beste Verkaufszeitpunkt. Angst vor Modernisierungs-Risiko ziehen Käufer ab.
Bereits saniert → sofort verkaufen.
Veralteter Zustand → Verkauf vor großen Zinsanstiegen oder Konjunkturabschwächung.
Sanierung geplant → Abschluss mit Verkaufssynergie nutzen.
Energetische Förderprogramme können Terminwahl beeinflussen – Verkauf nach Abschluss bringt höhere Marktresonanz.
Marktaktivität im Frühjahr ist deutlich höher:
Februar–Juni: Höchste Nachfrage nach Gewerbeimmobilien.
September–Oktober: Zweitstärkste Phase – noch gute Abläufe.
Winter (November–Januar): Nachfrage flacht ab – längere Verkaufszeiten, niedriger Preis.
Planung halbjährlich lohnt. Ein Inserat im Februar bietet maximale Zielgruppenreichweite; im September eher vorsichtig – guter Zeitpunkt, um ins dritte Quartal zu starten.
Kapitalbedarf: Höheres Liquiditätsniveau erreicht man vorzugsweise im Frühjahrszyklus.
Unternehmensverlagerung: Wenn Eigenbedarf sinkt oder Standort sich verlagert, kann niedrigpreisiger Verkauf im Herbst besser sein, um Jahresverbindlichkeiten zu optimieren.
Steuersituation: Haltefristen, Nutzung von Abschreibungen und Betriebsaufgaben beeinflussen steuerlichen Gewinn – Steuerberater früh einbinden.
Betriebliche Nachfolge: Wenn Übergabe an nächste Generation oder Verkauf geplant ist, empfiehlt sich Verkauf im vorfrühlingszeitigen Umfeld, um Wartezeiten und Zinsschwankung zu minieren.
Privater Rückzug: Wenn Vermögensverwaltung reduziert werden soll, veräußern Sie nach Sanierung und bevor Markt gefriert – Frühjahrs-/Herbstfenster nutzen.
Marienberg, Rennweg: Aktueller Verkauf empfohlen, da Preise stabil bei 2 200–2 800 €/m². Frühling als Top-Zeit.
Nordstadt, Sündersbühl: Noch regionale Aufwertung im Gange – im Frühjahr verkaufen, wenn Konjunktur steht.
Langwasser / Katzwang: Verkauf nach Ausbau der Güterstraße sinnvoll – 1 900–2 500 €/m².
Ostbahnhof / Zollhausviertel: Warte auf erste Bauarbeiten – dann verkaufen, Preisspanne 2 500–3 100 €/m².
Hardhöhe, Südstadt: Gute Infrastruktur – Verkauf im Frühjahr bei 2 200–2 700 €/m².
Vach, Poppenreuth: Verkauf bei geringem Angebot ab März sinnvoll – 2 000–2 400 €/m².
Ronhof / Steinach: Nähe Stadion und Verkehrsausbau macht Objekt interessant – Frühjahr nutzen, 2 100–2 600 €/m².
Weiher, Stadeln: Sehr kleine Märkte – nur bei Kaufinteresse verkaufen, Frühjahrsfenster optimal 1 800–2 200 €/m².
Ziegelstein-Werkstätten: Kreative Umnutzung – verkaufen nach Quartiersprojektstarts – 2 300–2 800 €/m².
Bruck: Gewerbegebiets-Expansion begünstigt Verkauf früh; Frühling bis Frühsommer – 2 200–2 800 €/m².
Dechsendorf: Verkauf bei Nachfrageerkennungsphase – möglichst im Frühjahr – 2 000–2 600 €/m².
Tennenlohe: Nach Eröffnung technischer Infrastruktur ideal – Frühjahr – 2 400–3 000 €/m².
Eltersdorf: Verkauf im Frühjahr, wenn Angebot gering – 1 800–2 400 €/m².
Frauenaurach / Möhrendorf: Ländliche Industrieflächen veräußern bei Käuferpräsenz – Frühjahrs‑Herbst‑Spitzenzeiten – 1 700–2 300 €/m².
Lage präzisieren: Stadtteil und Infrastruktur analysieren.
Regionale Marktentwicklung beobachten: Nachfrage, Preisentwicklung, Bauvorhaben.
Zinsmonitor etablieren: EZB-Daten und Finanzierungspreise im Blick behalten.
Zustandsanalyse: Gutachten über Sanierungsstand.
Sanierung prüfen: Kann den erzielbaren Preis steigern, zweitweise verkaufen.
Saisonale Zeitfenster planen: Vorbereitung in Januar, Inserieren ab Februar oder September.
Maklerbezug herstellen: Marktinformationen zur Nachfrage einholen.
Steuerliche Abstimmung: Gewinnrealisierung und Haltefristen prüfen.
Inserat gestalten und veröffentlichen: Frühjahrsoptimiertes Exposé entwickeln.
Notartermin setzen: Zwei bis vier Wochen nach Interessentenwahl – idealerweise im Mai bis Juli oder Oktober.
Konjunkturrisiken: Abschwäche in Produktion erschwert Verkauf. Bei schwacher Konjunktur eher kurzfristig verkaufen.
Zinsrisiken: Bei Ankündigung übermäßiger Zinserhöhung lieber vorziehen.
Infrastrukturverzug: Wenn Bauprojekte ins Stocken geraten, kann bessere Wartung durch Käufer untergraben.
Überangebot: Regionen wie Fürth‑Hardhöhe können zeitweise gesättigt sein – erst verkaufen, wenn Leerstand sinkt.
Der optimale Zeitpunkt für den Verkauf einer kleinen Industrieimmobilie in Nürnberg, Fürth oder Erlangen ergibt sich aus dem Zusammenspiel folgender Faktoren:
Marktpreisniveau: Zwischen 1 700 und 3 100 €/m² je nach Standort.
Zinslage: Niedrigzinsen fördern Verkäufe; steigende Zinsen mahnen zur Eile.
Angebot/Nachfrage-Verhältnis: Niedrige Leerstandsrate, wenige Inserate = besserer Zeitpunkt.
Infrastruktur und Entwicklung: Neue Verkehrsprojekte, Quartierszyklen erzeugen Verkaufsfenster.
Saison: Frühling als Hauptzeit, Herbst als Alternative.
Eigene Ziele: Steuerliche Optimierung, Kapitalbedarf, Sanierungsstand, Ruhestand.
Ein gezielter Verkauf in den späten Winter- oder frühen Frühjahrsmonaten nach Sanierung, begünstigt durch günstige Zinslage und sichtbare Infrastrukturprojekte, eröffnet die besten Chancen für einen Preis im oberen Bereich der genannten Spannbreiten. Eine durchdachte Strategie, bei der Sie Lage, Zeitfenster und persönliche Ziele in Einklang bringen, führt zu einem erfolgreichen und gewinnbringenden Verkaufsabschluss Ihrer kleinen Industrieimmobilie in diesen Städten.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
E-Mail:
[sigmaestateimmobilien@gmail.com]
(Sie erhalten in der Regel innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.)
Telefon (nach Vereinbarung):
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Standort:
Nürnberg, Fürth & Erlangen – Termine nur nach Vereinbarung.
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Ihre Ziele oder Interessen (z. B. Eigennutzung, Expansion, Verkauf, Vermietung,strategischer Standortaufbau)
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Ich melde mich zeitnah bei Ihnen für ein vertrauliches Erstgespräch – individuell, diskret und auf Augenhöhe.
Alle Anfragen werden diskret und streng vertraulich behandelt.
Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.
Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.