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Der Verkauf einer Industrieimmobilie mit einer Fläche von weniger als 1.000 m² im Raum Ansbach und dem Ansbacher Land erfordert eine systematische Herangehensweise. Die Region umfasst neben der Stadt Ansbach zahlreiche kleinere Dörfer und Ortsteile wie Eyb, Brodswinden, Schalkhausen, Elpersdorf, Windsbach, Bechhofen, Burgoberbach, Dietenhofen, Leutershausen und Rügland. Entscheidend für den Verkaufsverlauf sind Lage, Ausstattung, Zustand und regional unterschiedliche Quadratmeterpreise. Folgender Beitrag erläutert den vollständigen Verkaufsprozess Schritt für Schritt – inklusive typischer Quadratmeterpreise zur Orientierung.
Zu Beginn steht die präzise Analyse der Immobilie. Es gilt, alle relevanten Daten zusammenzutragen:
Flächenaufteilung: Lagerhalle, Produktionsbereich, Büro- oder Sozialräume. In Stadtteilen wie Eyb oder Brodswinden lassen sich häufig kombinierte Hallen mit Bürotrakt finden.
Technische Ausstattung: Starkstromanschlüsse, Rolltore, Deckenhöhe, Bodenbelag, Heizungssysteme. Im Gewerbegebiet Schalkhausen oder bei Windsbach weist man auf vorhandene technische Infrastruktur hin.
Zustand: Baujahr, Sanierungsbedarf, Dach- und Fassadenzustand. Ältere Immobilien in Rügland oder Elpersdorf benötigen oft Renovierungsarbeiten.
Erschließung: Zufahrt für Lkw, Parkplätze, Verkehrsanbindung. In Bechhofen oder Burgoberbach ist die Nähe zur B13 oder A6 wichtig.
Essenzielle Unterlagen umfassen Grundbuchauszug, Flurkarte, Bauzeichnungen, Energieausweis, technische Informationen, Altlastenauskünfte und Lagepläne. Vollständige Daten sind entscheidend für einen professionellen und rechtssicheren Verkaufsprozess.
Aus historischen und aktuellen Verkaufsdaten lassen sich regionale Preisindikatoren ableiten. Die Quadratmeterpreise variieren je nach Lage, Ausstattung und Erschließung:
Ansbach – zentrale Lagen (z. B. Eyb, Industriepark Nord, Brodswinden):
Preis: 600–900 €/m². Moderne Halle mit Büroanteil und guter Erreichbarkeit kann deutlich oberhalb liegen.
Gewerbegebiete bei Windsbach, Schalkhausen, Leutershausen:
Preis: 500–700 €/m². Gute Infrastruktur und Nähe zur Stadt sprechen für höhere Werte.
Kleinstädte und Gemeinden (Bechhofen, Burgoberbach, Dietenhofen):
Preis: 400–600 €/m². Nutzung eingeschränkt, z. B. gewerbliche Umnutzung möglich, aber teils zusätzlicher Aufwand nötig.
Ländliche Dörfer (Elpersdorf, Rügland, Strüth, Meinhardswinden):
Preis: 300–500 €/m². Oft einfache Bauweisen, Ausstattung minimal, daher niedrigere Preise.
Für einen belastbaren Preis ist eine professionelle Bewertung durch Sachverständige oder Gewerbeimmobilienmakler ratsam. Sie berücksichtigt Markttrends und regionale Besonderheiten und liefert eine verlässliche Basis für Preisverhandlungen.
Über die passende Zielgruppe entscheidet vor allem Lage und Objektzustand:
Handwerksbetriebe aus Metall-, Holz- oder Baugewerbe suchen Hallen mit Bürofläche. In Ansbach selbst und näherer Umgebung sind diese stark vertreten.
Lager- und Logistikunternehmen benötigen Flächen mit guter Zufahrt – günstige Lage in Gewerbeparks wie Schalkhausen oder bei Windsbach.
Kleinproduzenten und Zulieferer suchen kombinierte Büro-Produktionsräume, oft im Stadtgebiet oder ortsnah.
Dienstleister, wie Reparatur- oder Servicebetriebe, bevorzugen zentrale Stadtlagen oder Gewerbegebiete.
Im ländlichen Umfeld wie in Dietenhofen, Rügland oder Meinhardswinden kommt meist nur regionale Nachfrage infrage. Daher ist das Zielgruppenmanagement entscheidend für Vermarktung und Kommunikation.
Ein professionelles Exposé enthält alle wichtigen Daten der Immobilie:
Flächenangaben: z. B. 800 m² Halle, 150 m² Büro.
Technische Ausstattung: Deckenhöhe, Tore, Starkstromanschlüsse, Bodenstruktur.
Energiekennwert aus dem Energieausweis.
Lagebeschreibung mit exakter Ortsangabe, Nähe zur Bundesstraße oder Autobahn.
Fotos und Grundrisse zur visuellen Darstellung.
Hinweise auf Zustand und mögliche Sanierungsbedarfe; bei ländlichen Objekten auch Verfügbarkeit von Parkplätzen und Erschließung.
Quadratmeterpreis und Gesamtpreis basierend auf der vorangegangenen Wertermittlung.
Besonders in abgelegenen Dörfern wie Strüth, Meinhardswinden oder Elpersdorf sind präzise Lageangaben und Wegbeschreibungen wichtig, damit Interessenten die Region gut einordnen können.
Zur zielgerichteten Vermarktung bieten sich verschiedene Kanäle an:
Online-Portale wie ImmoScout24, Immowelt oder Gewerbeimmobilien24.
Regionale Gewerbebörsen – IHK oder lokale Maklernetzwerke.
Anzeigen in lokalen Medien, etwa in der Ansbacher Zeitung.
Direkte Ansprache: Kontakte über Verbände oder persönliche Netzwerke nutzen.
Aushänge vor Ort, z. B. Gewerbeparks in Schalkhausen oder Industriegebiete in Brodswinden.
In stark frequentierten Lagen wie in Ansbach selbst reicht meist die Onlinevermarktung. In kleineren Dörfern empfiehlt sich ergänzende Netzwerkarbeit und Kontaktaufnahme vor Ort.
Nach dem Erstkontakt sind folgende Schritte essenziell:
Bonitätsprüfung: z. B. durch Handelsregistereintrag, Selbstauskunft oder Auskunftsdienst.
Nutzungskonzept prüfen: Vor allem in Regionen mit Bebauungsplänen wie Eyb oder Burgoberbach wichtig.
Reservierungsvereinbarung oder Letter of Intent, um Interesse zu sichern.
Besichtigungstermin: Strukturierte Durchführung vor Ort, Erläuterung technischer Ausstattung, Nutzungsmöglichkeiten und bauliche Einschränkungen. Technische Einschränkungen oder Sanierungsbedarf werden offen kommuniziert – das schafft Vertrauen.
Es empfiehlt sich, bei Besuche auch auf die verkehrliche Lage hinzuweisen, z. B. Nähe zur B13 in Burgoberbach oder zur A6 bei Windsbach.
Nach Einigung über Preis und Konditionen beginnen die vertraglichen Vorbereitungen:
Genaue Objektbeschreibung im Vertrag (Flächen, Baujahr, Zustand).
Kaufpreis und Zahlungsmodalitäten, z. B. Zahlung auf Notaranderkonto.
Rechte und Lasten: Wegerechte, Leitungsrechte, Altlasten. Relevant in ländlichen Regionen mit Gemeinschaftswegen oder privater Erschließung, etwa in Elpersdorf oder Strüth.
Übergabezustand und Inventarregelung.
Auflassungsvormerkung zur Sicherung des Eigentumsübergangs.
Der Vertrag wird vom Notar (in Ansbach oder umliegenden Orten wie Burgoberbach, Windsbach, Dietenhofen) vorbereitet und zur Beurkundung geschickt.
Der entscheidende Schritt erfolgt beim Notartermin:
Der Notar verliest den Vertrag vollständig.
Vertragspartner bestätigen mündlich ihre Kenntnis über Inhalte und rechtliche Konsequenzen.
Unterschrift beider Parteien und Bestätigung durch Notar.
Eintragung der Auflassungsvormerkung im Grundbuch.
Nach Unterzeichnung sind Käufer und Verkäufer vertraglich gebunden. Jeder erhält eine beglaubigte Kopie, der Notar verwahrt das Original.
Nun folgt die Kaufpreiszahlung und der rechtliche Eigentumsübergang:
Zahlung entsprechend Vertrag, meist über Notaranderkonto.
Rechtzeitige Vorlage aller Vertragsvorbedingungen (Lastenfreiheit, Abnahmen etc.).
Eintragung im Grundbuch durch den Notar – der Käufer wird rechtlicher Eigentümer. Regionale Bearbeitung in Bechhofen oder Dietenhofen kann Verzögerungen verursachen, dauert typischerweise einige Wochen.
Bis zur Eintragung ist die Auflassungsvormerkung wirksam und sichert Käuferrechte.
Ist der Kaufpreis geleistet und der Grundbucheintrag erfolgt, wird die Immobilie übergeben:
Übergabeprotokoll mit Zählerständen, Schlüsselübergabe, Zustand, vorhandenen Mängeln.
Fotodokumentation zur Absicherung beider Seiten.
Rundgang und gemeinsame Kontrolle, ideal bei etwas älteren Objekten in Rügland, Elpersdorf oder Brodswinden.
Übernahme der technischen Anlagen und bestehenden Genehmigungen.
Optionale Mitteilung an Gemeinde, Netzbetreiber, Versorgungsunternehmen – z. B. in Strüth, Meinhardswinden oder Bechhofen.
Mit der Übergabe übernimmt der Käufer die volle Verantwortung für das Objekt.
Der Verkauf einer Industrieimmobilie unter 1.000 m² im Raum Ansbach und dem Ansbacher Land ist ein komplexer, mehrstufiger Prozess – von der genauen Objektanalyse über regionale Wertermittlung bis zur rechtssicheren Abwicklung. Die Quadratmeterpreise bewegen sich zwischen 300 €/m² in abgelegenen Dörfern und bis zu 900 €/m² im Stadtgebiet. Entscheidend sind vollständige Unterlagen, realistische Preiskalkulation, sichere Zielgruppenwahl, transparente Vermarktung, professionelle Vertragsgestaltung und korrekte Notarabwicklung. Nur so kann ein reibungsloser und erfolgreicher Verkauf gewährleistet werden – unabhängig davon, ob die Immobilie im Industriepark Eyb, in Brodswinden, in Dörfern wie Meinhardswinden oder Vilshofen oder entlang der B13 liegt.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
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Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.
Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.