Wie Digitalisierung und Automatisierung die Anforderungen an Gewerbeimmobilien in Nürnberg, Fürth und Erlangen im Handwerk verändern

In Nürnberg, Fürth und Erlangen erleben Handwerksbetriebe gerade einen tiefgreifenden Wandel: Digitalisierung und Automatisierung werden zunehmend zum Standard, nicht nur optional. Damit verändern sich nicht nur Produktionsabläufe, sondern auch deutlich die Anforderungen an Gewerbeimmobilien – von der Flächenaufteilung über die technische Infrastruktur bis zu Investitionen in Energieversorgung und Datennetze. Dieser Beitrag zeigt auf, was sich verändert, welche Anforderungen moderne Hallen erfüllen müssen und wie Handwerker heute ihre Immobilie fit für digitales Wirtschaften machen.


1. Digitalisierung und Automatisierung – Treiber für Veränderung im Handwerk


1.1 Vom analogen Handwerksbetrieb zum digitalen System

Wo früher Werkstattmitarbeiter Pläne aus Papier nutzten, werden heute CNC-Maschinen und CAD-Workflows standardmäßig eingesetzt. Arbeitsaufträge und Materiallogistik laufen digital, Zeiterfassung und Wartung sind softwaregestützt. Parallel setzen Betriebe auf vernetzte Maschinen, iPads in der Werkstatt, Sensorik zur Prozessüberwachung.

1.2 Automatisierung in Produktion und Materialfluss

Ob CNC-Fräsen, Laserschneiden, automatisierte Farbanlagen oder Mischsysteme – Handwerksbetriebe nutzen intelligente Maschinen, die Daten übertragen und Prozesse überwachen. Sogar einfache Transportgeräte wie fahrerlose Transportsysteme in Lagerbereichen finden ihren Weg in kleine bis mittlere Betriebe.

1.3 Digitalisierung in Verwaltung und Kundenkommunikation

Online-Kalender, Cloud-Lösungen, digitale Kundenkommunikation, Rechnungsstellung und Serviceplanung gehören längst zum Alltag. Eine schnelle und stabile IT-Infrastruktur ist unverzichtbar – schon bevor überhaupt die erste Maschine neu eingebaut wird.


2. Neue technische Anforderungen an Immobilien

2.1 IT-Konnektivität als Grundvoraussetzung

  • Glasfaser- oder schnelles Kupfernetz bereits bei Neubau oder Umbau einplanen. Gewerbegebiete in Nürnberg-Langwasser, Fürth-Dambach oder Erlangen-Frauenaurach sind meist angeschlossen – aber nicht überall mit Full-Fiber.

  • Verkabelung für LAN, WLAN-Accesspoints und sichere Serverräume. Wirtschaftliche Planung für spätere Erweiterung.

2.2 Stromversorgung und Ladeinfrastruktur

  • Standardanschlüsse reichen nicht mehr: Maschinen mit 3‑Phasen 32 A oder höherer Anschlussleistung werden benötigt.

  • E-Ladesäulen für E-Betriebsfahrzeuge sind inzwischen in vielen Gewerbestandorten eingeplant, oft mit eigener Wallbox oder Ladepunkt vorbestellt.

  • Reserve für spätere Erweiterungen muss vorhanden sein – Nachrüstungen sind teuer und aufwendig.

2.3 Smart Factory Anforderungen

  • Sensorik-Installationen, IP-Kameras, Zugriffssteuerung, IoT-Plattformen benötigen Platz und Infrastruktur – etwa Steuerungsräume oder Netzwerkschränke.

  • Absicherung von WLAN-Frequenzen und Bandbedarf – erfahrene IT-Planung ist nötig.

2.4 Automation im Innenbereich

  • Flächen optimiert für Fördertechnik oder fahrerlose Transportsysteme benötigen eine tragfähige und ebene Bodenplanung.

  • Mezzanine oder Podeste für Büro- oder Lagerstruktur müssen bereits in Statikplanung einbezogen werden.


3. Veränderungen bei Flächenlayout und Zonenaufteilung

3.1 Zonen für Produktion und IT-Umgebung

Wenn Maschinen zentral stehen, ist für Steuerung und Wartung ein ruhiger, gut klimatisierter Raum notwendig. Büro- oder Wartungsarbeitsplätze direkt neben CNC-Maschinen sollten abgeschirmt sein – gegebenenfalls durch Dämmung oder Entkopplung.

3.2 Flexible Hallenbereiche

Modulare Hallensysteme mit verschiebbaren Wänden, Containerbüros oder Mezzanine-Systemen erlauben schnelles Umorganisieren von Produktionslinien oder Büros ohne großen Umbau. Entscheidend: sie müssen statisch und brandschutztechnisch berücksichtigt werden.

3.3 Interface für Logistik und Automatisierung

  • Kreuzungsfreie Wege für Transportroboter, automatische Hub-Systeme oder Regalbediengeräte bedürfen mehr Kopffreiheit und klare Fußverkehrsführung.

  • Sinnvoll: deutlich markierte Flächen, Sensorleitsysteme, voll verkabelte Schnittstellen.

3.4 Kombinierter Werkstatt- und Büroraum

Wenn zunehmend digitale Arbeitsplätze entstehen, soll der Bürobereich mit Klima, Netzwerktechnik, Tageslicht und akustischer Trennung zum Werkstattbereich ausgestattet sein. Trennzonen sind heute Pflicht – früher Luxus.


4. Neue Anforderungen an Infrastruktur und Energieversorgung

4.1 Klimatisierung und Lüftung

Klima ist nicht nur Beschäftigtenkomfort: Auch IT-Server, SPS-Schränke, Elektroschränke und Maschinensteuerung sind hitze- und staubempfindlich. Klimageräte oder getrennte Lüftungssysteme sind erforderlich.

4.2 Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

  • LED‑Beleuchtung mit Bewegungsmeldern und Sensorsteuerung spart deutlich.

  • Fotovoltaik-Anlagen auf Dachflächen reduziert Stromkosten – gerade in Logik von Energiekonzentration sinnvoll.

  • Integration von Energiespeichern für Spitzenlastsicherung oder Eigenverbrauch lohnt sich langfristig im digitalisierten Betrieb.

4.3 Brandschutz und Sicherheit

  • Vernetzte Sensoren (Rauch, Flammen, Temperatur) verbunden mit zentralem Sicherheitsmonitoring.

  • Strikte Trennung von Werkstatt- und Bürozonen durch Brandschutztüren, Zonensicherung, Zugangskontrollen.


5. Smart-Use-Eigenschaften für Industrieimmobilien

5.1 Ready-to-go Datacenter

Ein Serverfundament, Netzwerkschränke, USV-Anlage im Technikraum – Standardanforderung für moderne Betriebe. Wer neu baut, spart spätere Umrüstung.

5.2 Nachrüstfähigkeit

Reservekabeltrassen, leere Leerrohre, Freiflächen an Maschinenpositionen – wenn das beim Bau mitgedacht wird, bleiben schnelle Erweiterungen möglich.

5.3 Nachhaltige und automatisierte Reinigung

Staubalarm, inkrementelle Wartung von Maschinenräumen und Staubabsaugungen – IoT-Systeme melden Füllstände oder Rollladenlage selbstständig.


6. Standortfaktoren für moderne Handwerksimmobilien

6.1 Gewerbegebiete mit Breitbandanforderung

  • Nürnberg‑Langwasser oder Fürth‑Dambach verfügen meist über Glasfaseranschluss, aber Hallen-Anbieter haben keine Sorge, Netz schnell auszubauen.

  • In Erlangen‑Büchenbach oder Fischbach sind digitale Zonen gewünscht.

6.2 Lage im Hinblick auf E-Mobilität

  • Ladeinfrastruktur für Liefer- und Servicewagen ist zunehmend Voraussetzung – Container oder Bürobereich erfordern eigene Ladepunkte.

  • Leitende Systeme (Lastmanagement) sollten beim Neubau vorbereitet werden.

6.3 Quartiersentwicklung

Immobilien mit Gemeinschaftsflächen (Gründach, Carsharing, Gemeinschaftsleitsysteme), digitale Parkraumbuchung oder Ressourcenteilung werden zunehmend gefördert. Die Nähe zur Universität in Erlangen oder Hightech-Standort Fürth bringt eigene Anforderungen.


7. Wirtschaftlicher Nutzen für Handwerksbetriebe

7.1 Prozessbeschleunigung

Digitale Arbeitsvorbereitung, automatisierte Maschinen und Echtzeitdaten verkürzen Durchlaufzeiten und senken Fehlerkosten. In moderner Halle entfaltet sich dieses Potenzial erst richtig.

7.2 Mitarbeiterzufriedenheit

Moderner Arbeitsplatz mit klimatisierten Räumen, digitalen Werkzeugen und sauberem Umfeld fördert Motivation und Mitarbeiterbindung. Das wirkt sich auf Produktivität aus.

7.3 Zukunftssicherheit

Industrie 4.0 ist mehr als ein Buzzword. Gewerbeimmobilien mit Smart-Infrastruktur sind länger nutzbar und wertstabiler – im Vergleich zu klassischen Nutzen für reine manuelle Produktion.


8. Herausforderungen und Risiken

8.1 Höherer Planungsaufwand

Digitalisierte Hallen benötigen frühzeitige IT/Elektro/Netzwerkplanung. Architekten, Elektroplaner, IT und Fördermittelberatung sollten schon in der Planungsphase involviert werden.

8.2 Kostenintensive Erstinvestitionen

IT‑Infrastruktur, Klimatisierung, Sensorik – hier entstehen zusätzliche Kosten von oft fünf- bis sechsstelligen Beträgen. Sie amortisieren sich nur bei Nutzung über mehrere Jahre.

8.3 Risiko der Unterauslastung

Wenn Digitalisierung nur ein Schönwetterprojekt bleibt, verursacht die Infrastruktur zusätzliche Kosten, ohne Nutzen zu stiften. Nur bei konsequenter Nutzung lohnt sich der Aufwand.


9. Handlungsempfehlungen für Handwerk und Immobilienwahl

  1. Digitalisierungsstrategie früh definieren
    Welche Systeme kommen jetzt, welche später? Anlagen, COBOTs, Datenerfassung – die Halle sollte das mittragen.

  2. Modulare Infrastruktur planen
    Kabeltrassen, Leerrohre, Reserveanschlüsse, Platz für Netzwerkschränke – konfigurieren als Phase 1, nicht Phase 5.

  3. Budget für digitale Infrastruktur festlegen
    Planungskosten separat ausweisen, Volumen für Klima, IT-Schränke, Sensorik regelmäßig bereitstellen.

  4. Förderung analysieren
    Digitalbonus, KfW-Sanierung, BAFA-Zuschüsse decken viele Investitionen. Antrag vor Bestellung stellen.

  5. Architektur und Handwerksorganisation verzahnen
    Elektro- und IT-Planer gemeinsam mit Maschinenlieferanten und Gebäudetechnik-Ingenieuren früh aufstellen.

  6. Pilotbereich einrichten
    Erste Maschine, Büro-Container, Datenkreislauf testen, noch bevor die gesamte Halle neu eingerichtet ist.

  7. Qualifizierung der Belegschaft
    Damit Digitalisierung und Automatisierung funktionieren, brauchen Beschäftigte Schulung und Zugang zu digitaler Dokumentation.


10. Zukunftsperspektiven

  • IoT-Sensoren zur Ressourcenoptimierung finden in kleinen Betrieben immer mehr Einsatz – sie müssen in der Gebäudeleittechnik erfasst werden.

  • KI-Datenanalysen für Wartung, Verbrauch und Qualitätssicherung brauchen räumlich und technisch aufgerüstet Räume.

  • Circular Economy Modelle mit Rückladung, Prüf-Station und Recycling benötigen saisonale Zonen.

  • Mobilitätsstrategie: Paketroboter, Sharing-Modelle, Ladezonen – sind heute noch differenziert einrichtbar, morgen Pflicht.


Fazit

Digitalisierung und Automatisierung verändern tiefgreifend, was Handwerksunternehmen an ihrer Gewerbeimmobilie brauchen. In Nürnberg, Fürth und Erlangen gewinnt nicht mehr das größte Hallenvolumen, sondern die Fähigkeit zur digitalen Integration: Smart-Infrastruktur, modulare Technikzonen, Netzwerkkompetenz und Klimatisierung sind die neuen Standardanforderungen. Handwerksbetriebe, die diese Elemente früh integrieren, erzeugen Wettbewerbsvorteile – langfristig: effizienter, moderner, nachhaltiger und resilienter. Moderne Gewerbeimmobilien sind damit kein Trend, sondern Basis einer erfolgreichen Zukunft im Handwerk.

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Über den Autor - Sigma Estate

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