So finden Sie Mieter für Ihre kleine Gewerbehalle unter 1.000 m² in Höchstadt, Herzogenaurach und dem Umland Die Region um Höchstadt an der …
Die Metropolregion Nürnberg, Fürth und Erlangen gehört zu den wirtschaftlich stärksten Räumen in Bayern. Gerade für Handwerksunternehmen, die auf überschaubare Industrieflächen angewiesen sind, bietet sie zahlreiche Möglichkeiten. Allerdings ist nicht jeder Standort für jede Branche gleich gut geeignet. Die Anforderungen an eine Halle unterscheiden sich je nach Gewerk, Betriebsgröße und technischer Ausstattung deutlich. Dieser Beitrag zeigt auf, welche Stadtteile in den drei Städten und welche angrenzenden Ortschaften besonders geeignet sind – abgestimmt auf die Bedürfnisse unterschiedlicher handwerklicher Tätigkeiten.
Bei Industrieflächen unter 1.000 Quadratmetern kommt es nicht nur auf die Fläche selbst an. Viel entscheidender ist oft die Kombination aus Lage, Infrastruktur, Erreichbarkeit und technischer Ausstattung. Eine Halle für einen Schreinereibetrieb benötigt andere Voraussetzungen als eine Werkstatt für Kfz-Technik. Ebenso stellt ein Elektrobetrieb andere Anforderungen an Stromversorgung, Internet und Büroflächen als ein SHK-Unternehmen mit viel Lagerbedarf. Dazu kommen logistische Faktoren wie Nähe zur Autobahn oder zu den wichtigsten Kundenkreisen. Und nicht zuletzt spielt auch der Preis je nach Standort eine große Rolle, ebenso wie Erweiterungsmöglichkeiten, Parkraum und Lärmschutzregelungen.
Nürnberg bietet durch seine Größe ein breites Spektrum an Industrieimmobilien. Doch gerade bei Flächen unter 1.000 Quadratmetern ist der Markt angespannt. In zentralen Lagen sind solche Objekte rar und entsprechend begehrt. Besonders gut geeignet für klassische Handwerksunternehmen ist der Stadtteil Langwasser. Dort sind mittelgroße Hallen mit guter technischer Infrastruktur, ausreichend Stromanschlüssen und großzügiger Zufahrt zu finden. Diese Lage ist ideal für Metallbauer, Maschinenbauer oder auch größere SHK-Betriebe.
Wer eher im Bereich Holzverarbeitung oder Innenausbau tätig ist, findet in Schniegling oft besser passende Objekte. Die Lage ist ruhiger, bietet aber dennoch gute Verbindungen in die Innenstadt und über die Nordumgehung zur Autobahn. Zudem sind viele Hallen dort mit Absauganlagen, Zwischendecken oder kleineren Büroeinheiten ausgestattet – ideal für kleinere Handwerksbetriebe, die Produktion und Verwaltung unter einem Dach führen wollen.
In der Südstadt hingegen sind die Mieten oft etwas niedriger. Für Kfz-Werkstätten, Elektrobetriebe oder einfache Lagernutzer ist dieser Bereich interessant, insbesondere entlang der Hafenstraße und rund um den Südring. Hier sind viele Bestandsgebäude zu finden, die sich mit überschaubarem Aufwand betriebsbereit machen lassen. Wer auf Digitalisierung oder moderne Energieversorgung setzt, wird im Industriepark Süd fündig. Dieser Standort ist für Unternehmen mit hohem Technikanteil attraktiv, etwa für Gebäudetechnikbetriebe, Steuerungstechnik oder kleine Serienproduktionen.
Fürth ist im Vergleich zu Nürnberg kompakter, dafür aber oft günstiger. Besonders für Jungunternehmen oder solche, die aus dem Privathaushalt in die erste eigene Halle wechseln, ist Fürth eine ernstzunehmende Alternative. In Poppenreuth befinden sich mehrere kleinere Gewerbeeinheiten, die für SHK- und Elektrofirmen ebenso wie für Kfz-Dienstleister geeignet sind. Die Nähe zur A73 macht den Standort logistisch wertvoll, auch für Lieferanten oder mobile Serviceteams.
Der Stadtteil Dambach ist ruhiger und bietet ein gemischtes Umfeld mit kleinteiligem Gewerbe. Hier fühlen sich Ausbauhandwerker, Schreiner, Maler und Trockenbauer wohl, die Wert auf gut erreichbare, aber nicht überteuerte Hallen legen. Wer größere Lagerflächen benötigt oder mit Gefahrstoffen arbeitet, findet in der Nähe der Würzburger Straße einige geeignete Immobilien, oft mit Freifläche oder größeren Einfahrtstoren.
Ronhof ist für Betriebe interessant, die sowohl gute Verkehrsanbindung als auch Nähe zu Wohngebieten suchen – etwa für Notdienste oder serviceorientierte Elektrounternehmen. Die Mischung aus Gewerbe- und Wohnumfeld ist gerade für Betriebe mit Kundenverkehr oder Ausstellungsfläche nicht zu unterschätzen. Wer eher auf Technik und moderne Arbeitsplätze setzt, kann entlang der Fürther Straße passende Gebäude mit Büroanteil, Werkstatt und gutem Breitbandzugang finden. Dieser Korridor wird zunehmend von Dienstleistungs- und Technikbetrieben nachgefragt.
Erlangen ist bekannt für seine Nähe zu Forschung und Technik. Für klassische Handwerksbetriebe ist der Markt kleiner, aber dafür qualitativ gut. In Tennenlohe und Büchenbach gibt es Gewerbeimmobilien mit moderner Ausstattung, die für IT-nahe Handwerksbranchen, Steuerungstechnik oder technische Gebäudeservices bestens geeignet sind. Die Nähe zur Autobahn und die starke Netzanbindung machen die Lagen dort besonders interessant für innovative Gewerke.
In Frauenaurach, westlich der Innenstadt, siedeln sich zunehmend Betriebe mit Fokus auf Präzision und Technik an – darunter auch viele kleinere Unternehmen, die Reparaturen, Prototypenfertigung oder Sonderlösungen anbieten. Die Hallen dort sind meist zwischen 300 und 800 Quadratmeter groß und bieten eine Kombination aus Werkstattfläche, Büro und Lager. Gerade für Unternehmen, die mit Universitäten oder technischen Dienstleistern zusammenarbeiten, ist Erlangen sehr attraktiv – auch wenn die Flächenpreise zum Teil höher liegen als in Fürth.
Wer etwas flexibler ist oder auf größere Außenflächen Wert legt, findet im Umland zahlreiche Alternativen. In Zirndorf beispielsweise gibt es mehrere kleine Industriegebiete mit Hallen unter 1.000 Quadratmetern, die ideal für Garten- und Landschaftsbauer, Fahrzeugbauer oder Metallverarbeiter sind. Die Anbindung über die B8 nach Nürnberg ist gut, die Preise liegen meist deutlich unter dem Niveau der Großstadt.
Auch Oberasbach hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Für Ausbauhandwerk, Elektrotechnik oder Gebäudereinigung ist die Mischung aus guter Erreichbarkeit und ruhigem Umfeld sehr attraktiv. Betriebe, die empfindlich auf Lärm reagieren oder ruhige Produktionsbedingungen brauchen, können in Oberasbach Hallen in angenehmer Lage finden – oft mit kleiner Bürofläche und separatem Sozialraum.
In Herzogenaurach, das vor allem durch seine industrielle Prägung bekannt ist, siedeln sich zunehmend kleinere technologieorientierte Handwerksunternehmen an. Die Nähe zu Forschung, Entwicklung und Automobilzulieferern ist auch für kleine Fertigungsbetriebe, Elektrotechniker oder Sondermaschinenbauer interessant. Viele Hallen in Herzogenaurach sind hochwertig ausgestattet, oft mit Starkstrom, Hebevorrichtung oder speziellen Sicherheitseinrichtungen – ideal für anspruchsvolle Betriebe, die mit hoher Präzision arbeiten.
Metallbau, Maschinenbau und Fahrzeugtechnik benötigen vor allem robuste Hallen mit hohen Decken, großem Einfahrtstor, tragfähigem Boden und Starkstromanschluss. Diese Anforderungen werden in Nürnberg-Langwasser, Fürth-Poppenreuth und Erlangen-Büchenbach besonders gut erfüllt. Wer zusätzlich Kundenverkehr oder eine kleinere Ausstellung braucht, findet in Nürnberg-Süd oder entlang der Fürther Straße passende Kombinationen.
Holzverarbeitung, Innenausbau und Trockenbau brauchen gut belüftete Flächen, Platz für Materiallager und eventuell Absauganlagen. Hier sind Schniegling, Dambach oder Bruck ideale Stadtteile. Elektrounternehmen, Gebäudetechniker oder SHK-Betriebe wiederum benötigen überschaubare Hallen mit integrierter Lagerfläche, Büro und Parkplätzen für Servicefahrzeuge. Diese Betriebe finden in Südstadt, Ronhof, Frauenaurach oder Oberasbach geeignete Immobilien.
Kfz-Werkstätten und Fahrzeugdienstleister sind auf große Tore, Hebebühnen und Ölabscheider angewiesen. Poppenreuth, Büchenbach, Langwasser und Teile von Zirndorf bieten oft genau diese Voraussetzungen. Und wer im Bereich Elektrotechnik, Automatisierung oder Steuerung tätig ist, braucht nicht nur technische Infrastruktur, sondern auch gute digitale Anbindung – hier punkten Tennenlohe, Herzogenaurach und der Industriepark Süd in Nürnberg.
Die Wahl des richtigen Stadtteils oder Ortes in der Metropolregion Nürnberg, Fürth und Erlangen ist für Handwerksunternehmen weit mehr als eine Frage der Adresse. Jede Branche hat spezifische Anforderungen an Halle, Technik und Lage. Während metallverarbeitende Betriebe auf robuste Industriegebiete mit starker technischer Ausstattung angewiesen sind, suchen Ausbauhandwerker vor allem nach flexiblen Räumen mit guter Erreichbarkeit. Elektrobetriebe brauchen digitale Infrastruktur, Kfz-Dienstleister ausreichend Platz und Zugang für Fahrzeuge.
Wer sich bewusst für einen Standort entscheidet, der zu den betrieblichen Anforderungen passt, kann nicht nur wirtschaftlich effizienter arbeiten, sondern schafft auch die Grundlage für zukünftiges Wachstum. Ob mitten in Nürnberg, im ruhigeren Fürth oder im technikorientierten Erlangen – in der Region gibt es für fast jedes Handwerksunternehmen die passende Halle. Entscheidend ist, die Bedürfnisse klar zu definieren und gezielt nach den richtigen Flächen Ausschau zu halten.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
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Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
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