Der Vermietungsprozess für Industrieimmobilien unter 1.000 m² in Erlangen und Umgebung – Schritt für Schritt erklärt Erlangen, mit seinen lebendigen Stadtteilen wie Büchenbach, …
Industrielle Altbauten sind in Nürnberg, Fürth und Erlangen oft günstiger und architektonisch attraktiv. Wer geschickt plant, kann aus alten Hallen effiziente, moderne Werkstätten machen – maßgeschneidert für unterschiedlichste Handwerksbetriebe. Doch dafür braucht es gute Vorbereitung, solide Planung und klare Umsetzungsstrategien. In diesem Beitrag zeige ich konkrete Schritte und wichtige Überlegungen auf – von Konzept bis Umsetzung.
Kostenvorteil
Gebrauchte Hallen kosten oft deutlich weniger im Kauf oder in der Miete als Neubauten. Es gibt oft Verhandlungsspielraum bei Neubaupreisen.
Zentrale Lage
Alte Industrieflächen liegen häufig in etablierten Gewerbegebieten: Langwasser, Rangierbahnhof, Schweinau in Nürnberg; Dambach und Poppenreuth in Fürth; Frauenaurach oder Bruck in Erlangen. Diese Standorte bieten gute Anbindung für Mitarbeiter und Lieferanten.
Bestehende Infrastruktur
Starkstromanschluss, Laderampen, robustes Hallenraster, große Tore und stabile Böden sind häufig vorhanden – wichtige Voraussetzungen für produktive Werkstätten.
Flexibilität und Raumhöhe
Altflächen bieten meist viel Raum, hohe Decken und gute Möglichkeiten zur räumlichen Strukturierung – ideal für Maschinen, Lager, Büro oder Sozialbereiche.
Bevor der Umbau beginnt, ist eine Bestandsaufnahme Pflicht:
Gerade alte Böden und Hallenkonstruktionen müssen auf Belastbarkeit geprüft werden – etwa für Krane, Maschinen oder Regalbestand.
Sind Starkstrom, Druckluft, ausreichend Licht und Hebe- oder Hebebühnen möglich? Wie alt ist die Elektroverteilung?
Lecks, Schadstoffe oder schlechter Zustand können beim Kauf mitinseriert werden. Dachdämmung, Regenrinnen, Fenster und Tore müssen geprüft werden.
Tageslicht oder künstliche Beleuchtung beeinflussen die Produktivität und Arbeitsqualität. Belüftung ist wichtig, insbesondere bei Schweißarbeiten und Holzbearbeitung.
Ein schlüssiges, schriftliches Konzept spart Zeit, Geld und Ärger.
Wo kommt die Werkstatt?
Wer benötigt Büro oder Besprechungsraum?
Brauchen Sie Sozialraum, Sanitäranlagen, Umkleide?
Wo befindet sich die Anlieferung?
Wie verlaufen Wege zwischen Lager, Werkstatt und Büro?
Wie gehen Drehbereiche: Stapler-, Kran- oder LKW-Zufahrt?
Spezielle Bereiche für Maschinen, Lackierkabinen oder Schweißplätze sollten fest eingeplant sein – auch mit Absaugung und Sicherheitsabstand.
Zwischen Wärmeschutz, LED-Beleuchtung und Wärmepumpe sind moderne Lösungen immer sinnvoll investiert – auch förderfähig.
Feuerwände, Türen, Brandschutzmauern – planen Sie separate Zonen für Feuerlastbereiche und Lager.
Die Planung erfolgt in mehreren Schritten – mit behördlichen begleitet:
Ein Architekt oder Fachplaner skizziert sanfte Eingriffe: Trennwände, Sozialräume, Büro, Toranlagen.
Elektro, Heizung, Lüftung, Sanitär und IT-Infrastruktur brauchen Fachingenieure. Auch ggf. Dachlasten und Ermittlungen zu Altlasten im Boden.
Für Eingriffe wie Fenster, Tore, Sozialräume oder Ausbau ist eine Baugenehmigung nötig. Im Gewerbegebiet sind aber oft vereinfachte Genehmigungsverfahren möglich.
Analog zur Bundesförderung BEG oder KfW wird Wärmedämmung, Heiztechnik oder PV-Anlage gefördert. Der Energieberater begleitet die Planung.
Zäune, Materiallager, Umkleiden, Teilschutzbereiche müssen eingerichtet werden. Starkstrom oder Wasseranschluss werden vorbereitet.
Das ist das Eingangswochenende für Hallenoptimierer: Trennwände bauen, Türanlagen einziehen, Boden prüfen und gegebenenfalls verstärken.
Stromverteilung, Starkstrom, Absaugung und Heizkörper bzw. Hallenheizung kommen rein. Effizienz und Sicherheit sind die Maxime.
Versiegelung, Auffüllung oder Vorbereitung für Maschinenfundamente: wichtig für Lager, Maschinen und Fahrzeuge.
Bürocontainer, Sozialräume, Besprechungsräume – auch in moderner Holzrahmen- oder Leichtbauweise möglich.
Zufahrt, Parkplätze, Außenlager, Sichtschutz, Beleuchtung – gute Organisation erhöht Alltagseffizienz.
Das Bauwerk wird abgenommen, Mängel dokumentiert und beseitigt. Zertifikate, Brandschutznachweise und Energieausweise werden zusammengestellt.
Für Handwerksbetriebe sind Abläufe das A und O. Die Struktur muss passen:
Anlieferung und Rohmateriallager
Maschinen- und Produktionsbereich
Büro und Sozialraum
Fertigwarenlager und Versandbereich
Materialströme sollten linear sein, Wege kurz, Kreuzungen selten. Optimal: Schleusensystem von Eingang zu Ausgang.
Hohe Hallen ermöglichen eine vertikale Lagerung, Mezzanine oder Podeste, die frei verschiebbar und effizient sind.
Licht, Luft und Bewegungsfreiheit sind Schlüsselfaktoren für Mitarbeiterzufriedenheit.
Internet, WLAN, Zeiterfassung, Maschinenüberwachung – hier lohnt sich Digitalisierung vor Augen. Zentrale Verkabelung vorbereitet, Schnellladepunkte einplanen.
Dach, Decken, Außenwanddämmung reduziert Heizkosten – langfristig entscheidend. Förderfähig.
Effiziente Heizsysteme etwa Wärmepumpe, Hallenheizung mit Warmluft und moderne Lüftungsanlagen sorgen für angenehmes Arbeitsklima bei geringem Energieverbrauch.
Beleuchtungssystem mit Tageslichtsensoren spart Energie stark. Neu: smarte Beleuchtung steuerbar.
PV-Anlage mit eigener Stromnutzung + Ladepunkte für Betriebstraffic oder E-Fahrzeuge kann sich wirtschaftlich rechnen.
Bis zu 35 % Tilgungszuschuss für energetische Modernisierung sind regelmäßig möglich.
Einzelmaßnahmen wie Wärmepumpe oder Lüftung werden mit 20–30 % unterstützt.
Energieberaterkosten werden meist gefördert – wichtig vor Umbauten.
Zinsvergünstigungen für Gründer und Modernisierer mit Wertermittlung.
Mobile Trennwände, Containerbüros, modulare Lichtanlagen – so ist räumliche Anpassung möglich.
Das Konzept sollte Optionen für Ausbau im Gebäudeverlauf, externe Lagerflächen oder zusätzliche Gebäudeteile vorsehen.
Neue Technik und Produktion erfordern Schulung – Thema Digitalisierung und Instandhaltung – altes Gebäude, neue Technik: Mitarbeit mitnehmen.
Mülltrennung, Ökostromvertrag, E-Ladeinfrastruktur – moderne Standards sind heute gefragt.
Altflächen bieten große Chancen für Handwerksbetriebe in der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen – wenn sie passend geplant und modernisiert werden. Die zentrale Verbindung von:
Analyse der bestehenden Halle,
Konzeptplanung für Raum und Fluss,
Technische und energetische Ertüchtigung,
Flexibler Umbau und
Optimaler Nutzung
… schafft maßgeschneiderte Werkstätten mit hoher Effizienz, motivierten Mitarbeitern und geringem Energieverbrauch.
Mit klarer Planung, Fachwissen und gezielter Förderung werden gebrauchte Hallen zu modernen Betrieben – entdecken Sie das Potenzial Ihrer Altflächen!
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
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