Warum kleine Industrieimmobilien in Nürnberg, Fürth und Erlangen aktuell besonders gefragt sind – Marktanalyse 2025 Einleitung Die Metropolregion Nürnberg, bestehend aus den …
Handwerksbetriebe in Nürnberg, Fürth und Erlangen sehen sich angesichts knappen Flächenangebots und steigender Miet- und Kaufpreise zunehmend nach Alternativen um. Alte Industrie- und Gewerbeimmobilien, oft in zentraler Lage, bieten dabei erhebliche Potenziale. Mit preiswerten Anpassungen entstehen daraus moderne Werkstätten, Lagerräume oder sogar flexible Produktionsstätten. Doch um solche Bestandsflächen erfolgreich zu nutzen, braucht es genaues Hinsehen, kluge Planung und oft auch etwas Mut. Dieser Beitrag zeigt auf, welche Chancen alte Hallen und Bauten bieten, welche Aspekte für Handwerksbetriebe entscheidend sind und wie die Nachnutzung in der Region gelingen kann – nicht nur standortbezogen, sondern auch strategisch gewinnbringend.
Viele Bestandsobjekte liegen in etablierten Gewerbegebieten wie Nürnbergs Langwasser, Fürther Dambach oder Erlangens Frauenaurach. Sie profitieren von Autobahnzufahrten, ÖPNV-Anschluss und kurzen Wegen für Kunden und Zulieferer. Das spart Zeit und Kosten.
Verglichen mit Neubauten oder teurer Erstvermietung sind alte Hallen, Lager oder ehemalige Produktionsgebäude meist deutlich günstiger. Das reduziert die Einstiegshürde und ermöglicht Investitionen in nutzungsrelevante Ausstattungen.
Hallen verfügen häufig über Starkstrom, Hallenkräne, Laderampen, breite Zufahrten – Elemente, die neu teuer wären. Diese Infrastruktur ermöglicht eine schnelle und kosteneffiziente Anpassung an handwerksspezifische Prozesse.
Hohe Decken, große Grundrisse und Außenflächen eröffnen flexible Nutzungsmöglichkeiten – sei es für Werkstätten, Montage, Lager oder Bürobereiche. Der Raum kann nach Bedarf strukturiert werden, ohne massive Umbauten.
Vor der Suche sollte klar sein: Welche Flächenarten und -größen werden benötigt? Benötigt man Säge-, Schweiß- oder Lackierbereiche? Reichen 400 Quadratmeter oder sind 800 notwendig? Gibt es Fuhrpark oder Kundenverkehr?
Nürnberg: Langwasser, Rangierbahnhof, Reichelsdorf, Schweinau sind klassische Gewerbegebiete mit vielen Bestandsflächen.
Fürth: Dambach, Sack, Poppenreuth prägen sich durch ältere Hallen mit guter Anbindung.
Erlangen: Allgemein teurer; aber Bruck, Büchenbach und Frauenaurach lassen sich mit Gruppen niederschlagender Objekte finden.
Bei Altflächen gilt: Sichtbar ist nicht alles. Viele Objekte stehen zwar nicht aktiv zum Verkauf, aber Eigentümer diskutieren Verkauf oder Vermietung auf Nachbarschaftsempfehlung oder über Makler. Netzwerken mit anderen Betrieben hilft.
Ein intaktes Dach und stabile Böden sind wichtiger als hübsche Fassade. Nur so lässt sich langfristig mit normalem Aufwand arbeiten. Große Reparaturen oder energetische Sanierungen müssen vor dem Kauf oder der Unterschrift verhandelt sein.
Starkstrom, Druckluft, Maschinenanschlüsse, Tore und Beleuchtung sind ausschlaggebend. Am besten prüfen, ob vorhandene Infrastruktur passt oder nachrüstbar ist.
Der Bebauungsplan muss die beabsichtigte Nutzung ermöglichen. Manchmal sind Hallen nur als Lager geplant, aber Werkstatt mit Lärm und Kundenverkehr nicht erlaubt. Frühzeitige Nachfrage beim Bauamt in Nürnberg, Fürth oder Erlangen verhindert spätere Probleme.
Ziel ist eine kosteneffiziente Anpassung auf das Wesentliche – Technik, Arbeitsbarkeit und Sicherheit. Designfragen oder optische Nacharbeiten sollten erst in späteren Phasen behandelt werden.
Mobile Trennwände, Containerbüros oder Podeste ermöglichen schnelle Zonierung. Große Flächen sind so flexibel nutzbar, ohne komplexe Rohbauarbeiten.
Altbauten sind oft energetisch ineffizient. Dämmung, moderne Heiztechnik, LED-Beleuchtung und Wärmerückgewinnung reduzieren Betriebskosten – oft gefördert. Auch Photovoltaik ist ein sinnvoller Zusatznutzen.
Bei Schweißarbeiten, Lackierung, Lack- oder Staubentwicklung gelten spezielle Anforderungen. Brandschutztüren, Absaugung und Fluchtwege müssen geprüft und ggf. nachgerüstet werden.
KfW-Programme (wie Gebäudesanierung, energieeffizienter Neubau, Effizienzhaus), BAFA-Zuschüsse (für Einzelmaßnahmen) und kommunale Förderungen (für Gewerbeansiedlung) können das Budget entlasten – am besten frühzeitig beantragen.
Effiziente Planung kombiniert Hausbank, KfW-, BAFA- und ggf. LfA-Förderung. Zuschüsse für Maschinen, Energie, Digitalisierung oder Qualifikation runden das Paket ab.
Einstiegskosten sind niedrig, doch Baumaterial, Anpassung und Einrichtung schlagen zu Buche. Eine angemessene Eigenkapitalplanung ist wichtig, auch wenn Fördermittel helfen.
Gebäudezustand, Technik, Zulassungen prüfen
Übergabeprotokoll mit Mängeln anfertigen
Zonenstruktur erstellen
Maschinen, Büros, Sozialbereiche sowie Logistik definieren
Energie- und Sicherheitstechnologie planen
Dach und Fassade checken
Leitungen, Tore und Technik initial einrichten
Trennwände, Containerbüros, Werkstattbereiche
Elektro, Beleuchtung, Heizungspunkte
Maschinen aufstellen, anschließen, testen
Arbeitsplätze mit Mobiliar voll einrichten
Feuerlöscher, Fluchtwegmarkierung, Absaugung
Mitarbeiterschulung starten
Staffeln von Phasen einplanen
Mitarbeiter informieren und einbinden
Prozesse beobachen, Verbesserung durchführen
Altflächen bieten nicht immer optimale Deckenhöhen, Türen oder Bodenbelastbarkeit. Handwerker müssen Abwägen: Anpassungskosten versus Nutzen.
Lärmschutz oder Umweltvorgaben (z. B. im Reichelsdorfer Keller in Nürnberg) können Einschränkungen bringen. Frühzeitige Absprachen mit Behörden sind wichtig.
Ein Umbau erfordert Projektplanung. Wer alle Gewerke selber managt, braucht Zeit oder Hilfskräfte. Eventuell lohnt sich ein Bauleiter.
Niedrigere Einstiegskosten ermöglichen Budget für eigene Maschinen, Marketing oder Digitalisierung.
Im Vergleich zur Umlandfläche bleiben Handwerksbetriebe zentral und für Fachkräfte besser erreichbar.
Eine gut umgebaute Halle lässt sich später weiterverkaufen – mit höherem Wert, oder als Kapitalanlage nutzen.
Altbestandflächen bieten für Handwerksbetriebe in Nürnberg, Fürth und Erlangen konkrete Vorteile: kosteneffizienter Einstieg, zentrale Lagen, vorhandene Infrastruktur und flexible Ausbaumöglichkeiten. Wer mit klarem Konzept, intelligenter Sanierung und einem Mix aus pragmatischen Maßnahmen und gezielter Förderung vorgeht, schafft innerhalb weniger Monate eine moderne, betriebsbereite Werkstattumgebung.
Die Dachsanierung amortisiert sich durch niedrige Heizkosten, moderne Infrastruktur sorgt für effiziente Abläufe, und klare Zonenstruktur erhöht die Produktivität – ganz ohne Neubau.
Eine gut genutzte Bestandsfläche wird so zum echten Wettbewerbsfaktor: günstig, schnell verfügbar und in der eigenen Hand. Handwerksbetriebe, die diese Chance ergreifen, positionieren sich langfristig stabil – mit eigenem Standort, moderner Ausstattung und klaren Ausbaupotenzialen.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
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Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.
Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.