Rückmietverkauf (Sale and Leaseback) von Industrieimmobilien unter 1.000 m² an Handwerksunternehmen in Nürnberg und dem Nürnberger Land Der Rückmietverkauf, auch bekannt als …
Für viele Handwerksbetriebe in Nürnberg, Fürth und Erlangen wird irgendwann eine Gewerbeimmobilie mit integriertem Büro interessant – sei es für Verwaltung, Kundenempfang, Planung oder Teamarbeit. Die Nähe von Produktion und Büro kann Abläufe effizient gestalten und den professionellen Auftritt stärken. Doch nicht jede Kombination aus Halle und Büro ist wirklich sinnvoll. Die Entscheidung hängt ab von betrieblichem Bedarf, Kostenrahmen, technischer Ausstattung und Zukunftsperspektive.
Werke, Projekte und Aufträge laufen oft effektiver, wenn Monteur und Meister direkt zusammenarbeiten. Kommunikation wird schneller, Abstimmungen unkomplizierter – das spart Zeit und schont Nerven.
Ein separater Empfangs- oder Besprechungsraum schafft Vertrauen bei Kunden und Lieferanten. Professionell eingerichtete Arbeitsplätze in sichtbarer Lage signalisieren Seriosität und Auftragsstärke.
Strom, Heizung, Sicherheitsanlagen, Reinigung – gemeinsame Nutzung zwischen Werkstatt und Büro spart Kosten im Unterhalt. Die Aufteilung belastet das Budget weniger als zwei separate Immobilien.
Ein bestehender Büroanteil ermöglicht später Erweiterung des Teams, Schulungsräume oder digitales Arbeiten – ohne auf Monaten erzwingen flexibler Umbauten oder Kompromisse.
Wenn ein paar Arbeitsplätze ausreichen – Meisterbüro, Planung, Verwaltung – ist die Kombination mit Werkstatt hervorragend geeignet. Insbesondere bei Kundenprojekten profitieren kleine Teams von gemeinsamer Fläche.
Firmen, die regelmäßig Kunden vor Ort empfangen, brauchen Empfang, Wartebereich oder Besprechungsraum. Ein integriertes Büro spart Aufwand, Infrastruktur und Zusatzräume.
Betriebe, die ihre Organisation, Zeiterfassung oder Maschinensteuerung digital abwickeln, benötigen stabile IT- und Netzwerkinfrastruktur. Ein Büroanteil mit Datenausstattung ist hier essentiell.
Für Betriebe mit langfristigem Wachstum macht es Sinn, bereits beim Erwerb einer kombinierten Fläche zukünftige zusätzliche Bürofläche oder interne Trennwände einzuplanen.
Wenn lediglich einmal wöchentlich Unterlagen bearbeitet oder Versand vorbereitet wird, lohnt sich ein eigener Bürobereich kaum. Kurzfristig gemietete Büros, Coworking oder Home‑Office sind teurer, aber flexibler.
Büroflächen sind in der Region meist pro Quadratmeter teurer. Reichen klein gehaltene 20 – 30 m² nicht aus, belastet das Aufpreisbudget – insbesondere bei begrenzten monatlichen Gesamtflächen.
Wenn Lärmschutz, Geruch oder Staub wichtige Rollen spielen – z. B. beim Schweißen, Lackieren oder Holzarbeiten – ist eine strikte Trennung von Büro- und Werkstättennutzung ratsam. Ein Büroanteil in derselben Halle wird dann oft zum Störfaktor.
Gewerbegebiete wie Langwasser, Reichelsdorf und Schweinau bieten kombinierte Flächen häufig – allerdings zu Top‑Preisen. Die zentrale Lage lohnt sich bei Kundenverkehr, aber flexible Lösung sind seltener.
Teilweise günstiger als Nürnberg, insbesondere in Dambach oder Poppenreuth. Büroanteile bestehen hier oft als Nachrüstmöglichkeiten – Projektplanung ist oft noch modular möglich.
Büroqualität meist in Frauenaurach, Bruck oder Büchenbach vorhanden – allerdings deutlich teurer. Für technologieorientierte oder digital aufgestellte Betriebe ist das oft langfristig ratsam, bei reinen Werkstattbetrieben weniger.
Viele Hallen hier sind reine Produktionsflächen; Büroanteile werden meist durch Container oder Aufsatzlösungen realisiert. Günstiger, aber weniger ansprechend.
Büro ist meist maximal 3 – 4 m hoch, Maschinenbereiche deutlich höher. Wenn ein Büro in reduzierte Fläche umgebaut wird, sollte auf Wärme- und Schalldämmung geachtet werden.
Ein Büro erfordert separate Stromkreise, LAN‑Anschlüsse, Telefon, Netzwerk und ggf. Klimaanlage. Wichtig: früh in Planung einbinden.
Büros benötigen andere Klimaziele – weniger Staub, bessere Luft. Klimaanlagen oder Lüftungszonen sind oft Nachrüst-Themen.
Separater Zugang, Brandschutztüren oder Zugangsüberwachung stärken ein modernes Zentrum. Auch evtl. Alarmanlage oder Zutrittskontrolle sollten integriert sein.
Auf Büro-Anteile und Lager/Werkstattbereiche sollte im Vertrag genau definiert werden:
Anteil und Aufteilung
separate Nebenkosten
Kündigungsmöglichkeiten für Bürobereich
Möglichkeit zur späteren Erweiterung
Im Kaufpreis schlägt Büro pro Quadratmeter oft mit 1.500–2.000 €/m² zu Buche. Die kalkulierte Gesamtauslastung sollte mehrfach geprüft werden. Förderungen für Digitalisierung oder Energiesparmaßnahmen (KfW‑/BAFA‑Programme, Digitalbonus Bayern) sind sinnvoll.
Zuschläge für Digitalisierung und Energie (LED‑Beleuchtung, Dämmung, Büroräume klimafreundlich gestalten). Für Büro im Industrieobjekt: KfW‑Programme zur Sanierung/Nutzungsmodernisierung, Digitalbonus Bayern für IT‑Infrastruktur.
✓ Büro als Auftragsbüro, technische Planung, Auftragsabwicklung sinnvoll.
✗ Gerätehallengeruch, Lärm: klare Trennung nötig.
✓ Büro für Empfang, Materialverwaltung, Auftragsorganisation sinnvoll.
✗ Büro in zweiter Etage: zusätzliche Investition in Sicherheit und Zugang notwendig.
✓ Büro für Präsentationszwecke möglich.
✗ Viel Transportbewegung, Materialnotiz: Büro sollte nicht zu weit abseits liegen.
✓ Verstärkte Bürofläche für Schulung, Konzeptentwicklung, Digitalisierung.
✗ Werkstattanteil bleibt gering – Büroanteil sollte etwa 30–40 % betragen.
Eine 500 m² Industriehalle mit 50 m² Bürofläche:
Kaufpreis: 1.500 €/m² → Gesamt: 750.000 €
Büroanteil verursacht oft 20 % höheren Preis → ca. 1.650 €/m² → Bürowert: 82.500 € (anstelle 75.000 €)
Anbaukosten Büro (Klimaanlage, Verkabelung, Schnittstellen): ca. 20.000–30.000 €
Laufende Nebenkosten für Bürofläche (Strom, Reinigung, Versicherung etc.) höher kalkulieren
Nach Abzug von Förderung (Digitalbonus, Energieanteil KfW, BAFA) amortisiert sich Büroanteil in 8–10 Jahren – vorausgesetzt, Bürobedarf und Nutzung bleiben konstant.
Bürobedarf realistisch einschätzen – lieber leicht zu wenig als zu viel.
Klare Trennung planen – baulich, akustisch und klimatisch.
Technik schon mitgedacht – Elektro, Netzwerk, Klimatisierung.
Modular bleiben – Büro in Nutzzonenplan enthalten, aber anpassbar.
Fördertiefe prüfen – Energiesparmaßnahmen + Digitalisierung zahlt sich aus.
Miet- oder Kaufvertrag flexibel gestalten – Büroanteil aus- oder eindrosselbar.
Reale Aufenthaltsqualität bieten – Tageslicht, Belüftung, Möbel, Empfang.
Eine Industrieimmobilie mit Büroanteil bietet Handwerksbetrieben in der Metropolregion viele Vorteile – wenn Bürogröße, Ausstattung und Lage zum Geschäftsmodell passen. Der Schlüssel besteht darin, Bürofläche als strategischen Baustein zu betrachten – nicht als Mode-Anhängsel. Wenn der Bestandteil Betreibern echten Nutzen bringt – Kommunikation, Präsentation, Wachstum, Digitalisierung – dann ist er gut investiertes Geld. Wenn er jedoch aus Angst vor Zukunft oder als Optik-Lösung zweckentfremdet eingesetzt wird, entstehen finanzielle und organisatorische Ballaststellen.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
Wenn Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens auf der Suche nach einer passenden Industrieimmobilie zur Eigennutzung oder als Investition im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre betrieblichen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen gemeinsam analysieren – ohne Verkaufsdruck, aber mit einem klaren Blick für realistische, nachhaltige Lösungen.
Ob Produktionshalle, Lagerfläche oder gemischt genutztes Gewerbeobjekt: Ich unterstütze Sie dabei, eine Immobilie zu finden, die nicht nur zu Ihren aktuellen Anforderungen passt, sondern auch zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens sinnvoll mitdenkt. Dabei profitieren Sie von meinem spezialisierten Branchenwissen, einem professionellen Netzwerk und einem Beratungsansatz, der den Mittelstand und seine Besonderheiten versteht.
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