Der Vermietungsprozess für Industrieimmobilien unter 1.000 m² in Nürnberg und Umgebung – Schritt für Schritt erklärt Nürnberg, die zweitgrößte Stadt Bayerns, ist ein …
Die Metropolregion Nürnberg, bestehend aus den Städten Nürnberg, Fürth und Erlangen, erlebt im Jahr 2025 einen bemerkenswerten Wandel im Immobilienmarkt. Während große Logistik- und Industrieflächen nach wie vor Bedeutung haben, zieht ein anderes Segment verstärkt das Interesse auf sich: kleine Industrieimmobilien. Diese kompakten Gewerbeeinheiten, oft zwischen 300 und 2 000 Quadratmetern, verzeichnen eine deutlich steigende Nachfrage. Doch warum ist gerade dieses Segment so begehrt? Welche Faktoren treiben die Entwicklung an? Und welche Chancen ergeben sich daraus für Investoren, Kommunen und Unternehmen? Diese Marktanalyse gibt einen umfassenden Blick auf die Hintergründe für die starke Nachfrage nach kleinen Industrieimmobilien in Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Die Region Nürnberg–Fürth–Erlangen weist eine beeindruckende industrielle Vielfalt auf. Nürnberg ist stark geprägt durch Automobilzulieferer, Maschinenbau sowie Elektrotechnik. Fürth gilt als Zentrum für Spielwarenproduktion, Kunststofftechnik und Verpackungsindustrie. Erlangen setzt seinen Schwerpunkt auf Medizintechnik, Forschung und Gesundheitswirtschaft.
Diese Struktur sichert konstantes Wachstum und eine dynamische Unternehmensentwicklung in allen drei Städten. Zahlreiche global agierende Unternehmen wie Siemens Healthineers, MAN Energy Solutions, Adidas, Schaeffler, BSH Hausgeräte und DATEV bringen Stabilität und Innovationskraft. Daneben florieren Mittelständler und Start-ups – häufig mit kleinteiligen Produktionsbedarfen.
Die Region hat in den letzten Jahren ein beständiges Bevölkerungswachstum erlebt. Nürnberg zählt derzeit über 550 000 Einwohner, Fürth liegt bei etwa 130 000, Erlangen bei rund 115 000 Menschen. Insbesondere Erlangen wächst stark, im Zuge der Ansiedlung von Forschung und Technologie. Zuzüge aus dem In- und Ausland, Fachkräfte, Studierende und junge Familien stellen steigende Anforderungen an das Angebot an Gewerbe- und Industrieflächen.
Das Umfeld ist damit im Wandel: Dies fördert nicht nur Wohn- und Büroimmobilien, sondern erhöht gleichzeitig den Bedarf an kleineren Produktions- oder Lagerflächen. Start-ups und junge Mittelständler benötigen keine riesigen Hallen, sondern bezahlbare Einheiten mit guter Infrastruktur.
Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre legen viele Unternehmen mehr Wert auf flexible Raumlösungen. Die Zeiten langfristiger Mietverträge für Großhallen sind vorbei. Stattdessen zieht man modulare Lösungen vor, die sich erst an Wachstum anpassen lassen und später erweitert oder verkleinert werden können.
Kleine Flächen zwischen 300 und 2 000 Quadratmetern bieten dafür optimale Voraussetzungen. Sie ermöglichen Unternehmen einen Einstieg ohne hohe Investitionskosten und vermeiden langfristige Bindungen. Die Corona-Pandemie und volatile Lieferketten haben diesen Trend nochmals beschleunigt: Wer eine kurzfristige Expansion plant, kann unkompliziert umziehen oder erweitern.
Die aktuelle Zinslage und hohe Baukosten beeinflussen Investments stark. Große Immobilienprojekte bedeuten hohe Finanzierungssumme, hohe Zinsbelastung und hohen Kapitalbedarf. Kleine Immobilien können dagegen mit deutlich kleineren Investitionsvolumen realisiert werden. Das senkt nicht nur das Risiko, sondern erleichtert die Kapitalbeschaffung. Bei Zinsen von mehreren Prozentpunkten werden Flächen mit moderatem Finanzierungsbedarf deutlich attraktiver.
Ein stärkerer Fokus auf kleine Einheiten begleitet auch die Nachfrage nach verkehrsgünstigen Gewerbegebieten. Standorte wie Hohe Marter in Fürth oder Röthenbach südlich von Nürnberg liegen direkt an der A 73 und der A 6. Diese Nähe zu Autobahnanschlüssen, Güterbahnhöfen und S-Bahn-Stationen steigert die Attraktivität enorm. Kurze Flugzeiten für Paketzusteller, schnelle Zulieferung für Maschinenbauer, günstige Pendelverhältnisse für Mitarbeiter – all das spricht klar für kompakte Immobilien mit guter Anbindung.
Ein Beispiel: südlich von Erlangen entstand ein neuer Gewerbeansiedlungsbereich mit direktem Anschluss an die B 4 und A 73. Hier werden Einheiten von 500 bis 1 500 Quadratmetern gebaut – ideal für Logistik, Montage und Handwerksbetriebe.
Nachhaltigkeit gewinnt auch im kleinen Gewerbemarkt zunehmend an Bedeutung. Eigentümer setzen ihre Immobilien energieeffizient und umweltfreundlich um. Photovoltaik auf hallendächern, wärmegedämmte Hallen und LED-Beleuchtungen sind keine Seltenheit mehr. Einige Neubauten verfügen bereits über Gold-Stufe DGNB-Zertifikate.
Kleine Unternehmen legen Wert auf niedrige Betriebskosten und grüne Standards – etwa in Nürnberg-Steinbühl und Fürth-Bayernstraße sind solche Kleinflächenobjekte bereits gefragt. Nachhaltige Technik erhöht zudem die Attraktivität für Mieter und lässt sich oft zu höheren Mietpreisen vermitteln.
Nürnberg ist das ökonomische Herz der Region. Neben großer Industrie entstehen hier zunehmend kleine Gewerbeparks.
Industriegebiet Steinbühl: unweit der A 6, moderne Hallen von 400 bis 1 200 Quadratmetern, optimal für Logistik und kleinere Produktionsbetriebe.
Flughafenstraße/ Lichtenreuth: Mix aus Büro, Forschung und Handel. Kleine Einheiten mit Lagerflächen und Büroanteil erfreuen sich wachsender Nachfrage wegen der Nähe zu Universitäten und Versorgungseinrichtungen.
Die Stadt bietet durch Planungspolitik Präzision: Kleinere Gewerbegebiete werden gezielt ausgewiesen, um Investoren und Unternehmern passende Flächen anbieten zu können. Gemeindliche Förderung, teilweise günstige Erschließungskosten und schnelle Genehmigungsprozesse machen Nürnberg besonders attraktiv.
Fürth punktet mit einer langen industriellen Tradition und vielfältiger Mittelständlerstruktur. Die A 73 im Osten, Anbindung an Nürnberg und Güterbahntrasse machen Fürth logistisch sehr attraktiv.
Gewerbepark Fischergasse: kompakte Einheiten ab 500 Quadratmetern.
Südstadt/Fischbach: Logistik, Montage und Dienstleistung mischen sich hier mit modernen Büroflächen und Start-up-Flächen.
Für klein- und mittelständische Betriebe aus Kunststoff, Verpackung, Spielwaren, Elektronik sind solche kompakten Einheiten optimal. Die Stadt verfolgt eine Strategie kleiner Gewerbeblöcke mit guter Infrastruktur statt großer Hallen – so bleibt ein breit gestreuter, dynamischer Nutzermix möglich.
Erlangen steht für Forschung, Medizintechnik und Hochschulumfeld. Die Nähe zur Friedrich-Alexander-Universität und zu Technologieunternehmen wie Siemens Healthineers schafft zusätzlichen Platzbedarf für kompakte, spezialisierte Flächen.
Tennenlohe/Im Gewerbepark Nord: kleine Hallen und Labore mit Flächen zwischen 300 und 1 000 Quadratmetern sind hier begehrt, etwa für Start-ups aus dem Medical Valley EMN.
Im Stadtteil Buckenhof: Vermietungen für Labore nachgefragt, gelegentliche Umbauten von ehemaligen Büroflächen in Kleinlaborräume.
Hier entsteht verstärkt ein Mikro-Markt für Handwerk und Forschung – Labores kombiniert mit Produktion auf kleinem Industriegrundstück. Die Universität selbst fördert dieses Modell, indem sie Flächen kooperativ bereitstellt.
Mieten
Kleine Logistikflächen mit einfacher Ausstattung liegen bei 6,50 bis 8,50 Euro pro Quadratmeter und Monat. Kleinlabore oder hochmoderne Einheiten mit Technik, PV-Anlage und guter Ausstattung können bis zu 10 Euro erreichen.
Kaufpreise
Grundstückspreise bewegen sich je nach Lage zwischen 400 und 700 Euro pro Quadratmeter. Hinweise deuten auf steigende Preise in Teilbereichen wie Nürnberg-Lichtenreuth und Erlangen-Tennenlohe.
Renditeerwartung
Nettoanfangsrenditen für kleine Industrieeinheiten liegen bei 4 bis 5 Prozent. Damit befinden sie sich im gleichen Rahmen wie größere Logistikflächen, bei deutlich geringerem Kapitalbedarf und höherer Flexibilität.
Das Angebot an kleinen Industrieflächen ist begrenzt, aber wächst gezielt in allen drei Städten. Eigentümer und Entwickler reagieren auf Nachfrage durch Zonenplanungen, Neubauerschließungen und gezielte Baumaßnahmen. Trotz dieses Wachstums bleibt das Angebot hinter den Anforderungen zurück.
Die Nachfrage stammt aus einer breitgefächerten Nutzerschaft:
Handwerks- und Produktionsunternehmen mit klassischem Gewerbebedarf
Logistikdienstleister mit Zwischenlagern
Start-ups und Mittelständler aus Forschung und Technologie (z. B. Medizintechnik, Automatisierung)
Dienstleister mit Lager-Butik-Komplex (z. B. Verpackung, Ersatzteillager)
Damit entsteht ein stabiler Mietermix, der das Risiko für Investorengemeinschaften und Banken streut.
In allen drei Städten laufen große Infrastrukturprogramme:
Ausbau der S-Bahn-Verbindung Nürnberg–Fürth–Erlangen (u. a. S-Bahnstrecke nördlich Erlangen)
Neue Güterzuganbindung und Tunnelanlagen (z. B. Tunnel Kleinreuth–Eltersdorf südöstlich Nürnberg)
Ausbau von Gewerbeerschließungen im Süden Nürnbergs und in Fürth-Ost
Diese Maßnahmen erhöhen den Flächenmarktwert kleiner Einheiten nachhaltig.
Geringer Kapitaleinsatz: kleine Investitionen ermöglichen Einstieg in den Gewerbemarkt ohne große Finanzlast.
Hohe Nachfrage: breite Nutzergruppen schaffen schnell Auslastung.
Premium durch Nachhaltigkeit: moderne, grüne Objekte erzielen höhere Mieten.
Regionale Stabilität: wirtschaftliche Basis durch Mittelstand, Forschung und internationale Unternehmen.
Clusterdialoge: Standortvorteile durch Nähe zu Universitäten, Forschungseinrichtungen und Technologiern.
Technische Veralterung: fehlende Modernisierung kann die Flächennachfrage reduzieren.
Genehmigungsaufwand: B-Planverfahren dauern weiterhin Monate bis Jahre.
Wettbewerb: andere Metropolregionen (z. B. München, Stuttgart, Rhein-Main) wollen ebenfalls flexible Gewerbeblöcke fördern.
Preisrisiken: Grundstückspreise und Baukosten können Investitionsrechnung verändern.
Verstärktes Wachstum: Die Region wird weiter zulegen – Bevölkerungs- und Fachkräftezuzug bleiben dynamisch.
Weitere Gewerbeerschließungen: Neue Quartiere entstehen, gezielt mit Einheiten für kleine Industriebedarf.
Ökologische Standards: Nachhaltigkeit wird weiter zentral – PV, E-Mobilität, Zertifikate als Muss.
Digitalisierung: Industry 4.0-Lösungen bedingen spezielle Kleinflächen wie Demonstrationslabore, kollaborative Fabriken, Streetlabs.
Städteübergreifende Kooperation: Nürnberg, Fürth und Erlangen werden ihr Konzept gemeinsamer Gewerbeparks stärker zusammenführen – Interkommunaler Flächenpool.
Investorenseite
Fokus auf kleinteilige Einheiten mit nachhaltiger Ausstattung
Standorte wählen mit guter Verkehrsanbindung und Umfeldstruktur
Mietpreise strategisch nach technischer Ausstattung differenzieren
Unternehmensseite
Nutzen prüfen: Labore, Montageflächen, Logistikzellen statt Großhallen
Technische Ausstattung dort vorhalten, wo Kosten-Nutzen höchste Effizienz zeigt
Ausbauoptionen halten: Erweiterbarkeit oder Splittbarkeit von Einheiten
Kommunalseite
Bauleitpläne so entwickeln, dass flexible Nutzung möglich bleibt
Nachhaltigkeits- und Förderprogramme für energieeffiziente Gewerbeimmobilien stärken
Infrastruktur weiterentwickeln (S-Bahn, Güterbahnanbindung, Ladestationen)
Die Nachfrage nach kleinen Industrieimmobilien in Nürnberg, Fürth und Erlangen 2025 ist Ausdruck eines strukturellen Wandels: Weg von großen Logistik- und Produktionshallen, hin zu flexiblen, gut angebundenen, nachhaltigen Kleinflächen. Treiber sind wirtschaftliche Flexibilität, Zinslage, Infrastrukturentwicklung, Nachhaltigkeitsansprüche und eine wirtschaftlich starke Region geprägt von Industrie, Forschung und Technologie.
Für Anleger bieten sich solide Renditen bei überschaubarem Risiko, für bestehende und neue Unternehmen Chancen für Wachstum auf passgenauen Flächen, und die Kommunen profitieren durch hohe Flächenumschlagserfolge bei moderater Flächennutzung. Kleine Industrieeinheiten erweisen sich als Schlüssel zu einem agil nutzbaren Gewerbeimmobilienmarkt – und sind damit 2025 mehr als ein Nischensegment. Sie stehen beispielhaft für die Zukunft moderner Standortentwicklung in Mittel- und Südbayern.
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Als studierter Immobilienökonom mit einem Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt bringe ich die fachliche Qualifikation und Marktkenntnis mit, um kleine und mittelständische Unternehmen bei der Suche nach der passenden Industrieimmobilie professionell zu begleiten. Mein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung und Beratung im Bereich Lager-, Produktions- und Logistikimmobilien – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen mittelständischer Betriebe.
Meine Tätigkeit verbindet fundiertes immobilienwirtschaftliches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die operativen Bedürfnisse von Unternehmen. Ich weiß, worauf es bei Industrieimmobilien wirklich ankommt – von effizienter Flächenaufteilung und technischer Ausstattung bis hin zu Anbindung, Genehmigungslage und strategischer Standortwahl. Dabei berücksichtige ich nicht nur aktuelle Anforderungen, sondern auch zukünftige Wachstumsziele und Entwicklungsperspektiven.
Durch meine Erfahrung in der Vermietung und im Verkauf von Gewerbeimmobilien bei zwei renommierten regionalen Maklerhäusern sowie bei einem international tätigen Immobilienmakler habe ich ein breites Marktverständnis entwickelt. Diese Kombination aus lokaler Expertise und überregionaler Marktkenntnis ermöglicht es mir, individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen und Nutzungskonzepte zu entwickeln.
Ich begleite meine Kunden von der ersten Bedarfsanalyse über die Objektakquise bis hin zur Vertragsverhandlung – transparent, engagiert und zielgerichtet. Mein Anspruch ist es, nicht nur Flächen zu vermitteln, sondern Werte zu schaffen: durch passgenaue Immobilienlösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Unternehmensstruktur und zur Zukunftsstrategie meiner Kunden passen.
Dabei stehe ich für einen strukturierten, analytischen und lösungsorientierten Arbeitsstil. Diskretion, Verlässlichkeit und ein professionelles Netzwerk sind für mich selbstverständlich – ebenso wie der Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jedes Unternehmen den optimalen Standort zu finden.
Ob Produktionshalle, Logistikstandort oder innerstädtisches Gewerbeobjekt – ich unterstütze Sie mit Marktkenntnis, Verhandlungskompetenz und dem Blick für das Wesentliche. Gemeinsam finden wir die Immobilie, die Ihr Unternehmen voranbringt.
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Ich arbeite ausschließlich mit ausgewählten Unternehmen, Investoren und Eigentümern aus dem industriellen Mittelstand zusammen – Qualität vor Quantität.
Mein Anspruch ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Vertrauen, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Statt kurzfristiger Vermittlung setze ich auf nachhaltige Beratung, die den unternehmerischen Kontext versteht und individuelle Lösungen bietet – klar, praxisnah und langfristig orientiert.